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Spielzeugpistole löst Großeinsatz in Berlin aus: Entwarnung für Gefährdungssituation an Spandauer Schulen

Die Polizei hatte vor einer Gefährdungssituation rund um den Carlo-Schmid-Platz gewarnt. Nun stellt sich heraus: Die gesichtete Schusswaffe war eine Theater-Requisite.

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Zu der Gefahrenlage in Spandau gibt die Polizei Berlin auf Twitter Entwarnung: Es handele sich „um eine Spielzeugpistole, mit der heute ein Theaterstück aufgeführt werden soll“. Zuvor hatte die Polizei gewarnt, dass sich in Berlin-Spandau eine Person mit einer Schusswaffe aufhalten könnte. Am Freitagvormittag war ein Anruf eines Bürgers eingegangen.

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Demnach hatte sich die Person rund um den Carlo-Schmid-Platz im Spandauer Ortsteil Wilhelmstadt aufgehalten. In diesem Bereich sind mehrere Schulen. So etwa die Carlo-Schmid-Oberschule und die Grundschule am Birkenhain. Wie sich nun herausstellte, handelte es sich bei der Person um eine Schülerin, die die Spielzeugpistole als Requisite bei sich trug.

Wie ein Polizeisprecher dem Tagesspiegel mitteilte, hatte zwar eine mögliche Gefährdungssituation bestanden, aber kein konkreter Verdacht auf eine Straftat. Mehrere Einsatzkräfte waren vor Ort.

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