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 Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Polizeiautos.

© dpa/Robert Michael

Fahrradständer als Rammbock: Einbrecher fahren mit Auto in Juweliergeschäft in Berlin-Neukölln

Anwohner in der Karl-Marx-Straße beobachteten in der Nacht einen versuchten Einbruch in ein Juweliergeschäft. Die Täter sind flüchtig.

In Berlin-Neukölln ist es in der Nacht zu Montag zu einem versuchten Einbruch in ein Juweliergeschäft gekommen. Das teilte die Berliner Polizei am Morgen mit.

Demnach wählten Anwohnende gegen 3 Uhr den Notruf, weil sie die Tat beobachtet hatten. Nach Aussage der Zeugen fuhren die Einbrecher einen Pkw rückwärts gegen die Eingangstür des Juweliergeschäfts in der Karl-Marx-Straße, wobei sie einen Fahrradständer als Rammbock benutzt haben sollen.

Da das Fahrzeug breiter war als die Tür, sei es im Mauerwerk steckengeblieben. Drei Tatverdächtige sollen laut den Zeugenaussagen danach mit farbigen Plastiktüten in Richtung Flughafenstraße geflüchtet sein.

Durch den Versuch des gewaltsamen Eindringens wurde am Geschäft Sachschaden verursacht. Die Ermittlungen dauern laut Polizei an. (Tsp)

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