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Berlin: FÜR 20ER-JAHRE-FANS

Die „Goldenen Zwanziger“ in Berlin – ein Mythos, der lebt. In dieser kurzen Phase zwischen den Weltkriegen entstanden in Berlin wichtige Werke der Kunst und Kultur, der Architektur, Literatur und Musik, etwa die Dreigroschenoper, der Roman „Berlin Alexanderplatz“ oder die Hufeisensiedlung in Britz.

Die „Goldenen Zwanziger“ in Berlin – ein Mythos, der lebt. In dieser kurzen Phase zwischen den Weltkriegen entstanden in Berlin wichtige Werke der Kunst und Kultur, der Architektur, Literatur und Musik, etwa die Dreigroschenoper, der Roman „Berlin Alexanderplatz“ oder die Hufeisensiedlung in Britz. Doch die Zwanziger waren nicht nur golden: Es gab Armut, Existenzangst, Inflation und Wirtschaftskrise. Doch der Vitalität der pulsierenden Metropole tat das keinen Abbruch. Dieses Buch ist ein Wegweiser zu zahlreichen Stätten der Zwanziger in Berlin und zugleich ein höchst unterhaltsames Geschichtsbuch. Darin wird von Kunst und Künstlervolk, von faszinierenden Bauwerken oder dem alten Zeitungsviertel ebenso erzählt wie von berühmten Kriminellen der Zeit, etwa den Einbrecherkönigen Franz und Erich Sass. Auch Neuerungen der Technik bilden ein eigenes Kapitel. Fatina Keilani

Die Zwanziger Jahre in Berlin. Ein Wegweiser durch die Stadt.

Michael Bienert, Elke Linda Buchholz,

BerlinStory-Verlag, 304 Seiten, 19,80 Euro.

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