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Teilnehmer stehen während der Revolutionären 1. Mai-Demo 2025 am Südstern.

© dpa/Sebastian Gollnow

22.000 Menschen bei 1.-Mai-Demo in Berlin: Innensenatorin Spranger zieht positive Bilanz – nur wenige Festnahmen

Polizei zieht „sehr positives“ Fazit + 18.000 Menschen im Görli + Zwölf verletzte Polizisten + Der Liveblog zum 1. Mai zum Nachlesen.

Bei sommerlichen Temperaturen und Sonnenschein hat Berlin den 1. Mai gefeiert. Wir haben den Tag im Liveblog begleitet.

  • Innensenatorin Iris Spranger (SPD): 1. Mai gut verlaufen, trotz 73 Festnahmen
  • Zwölf verletzte Polizisten: Gewerkschaft kritisiert Übergriffe
  • Protest gegen Zaunbau: 18.000 Menschen feiern und demonstrieren im Görlitzer Park
  • Gouda verschimmelt: Erneut verdorbene Verpflegung bei der Berliner Polizei
  • Raketenstart in Grunewald: Demonstranten schicken „Musk, Milei und Merz zum Mars“
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Franziska Apfel
Innensenatorin Iris Spranger (SPD) sieht Verlauf des 1. Mai als Erfolg
Innensenatorin Iris Spranger (SPD) zieht positive Bilanz zum Tag der Arbeit in Berlin
Innensenatorin Iris Spranger (SPD) zieht positive Bilanz zum Tag der Arbeit in Berlin   Bild: Sebastian Christoph Gollnow/dpa

Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) hat eine positive Bilanz des 1. Mai mit den vielen Demonstrationen gezogen. „Unser Einsatzkonzept für den 1. Mai ist voll aufgegangen.“ Die Polizei sei konsequent gegen Straftaten und Störungen vorgegangen. Während des gesamten Einsatzes habe es 73 Festnahmen gegeben. 

5800 Polizisten, darunter 2200 aus anderen Bundesländern und der Bundespolizei, seien im Dienst gewesen. An insgesamt 62 Demonstrationen und Partyveranstaltungen hätten mehr als 61.000 Menschen teilgenommen. Die große Zahl der Polizisten und moderne Technik seien entscheidend gewesen für den guten Verlauf des Tages. Auch im nächsten Jahr sollten daher ebenso viele Polizisten eingesetzt werden, betonte Spranger.  

„Der Maifeiertag in Berlin ist im Wandel. Er ist inzwischen ein stadtweites Ereignis mit Versammlungen, Festen und friedlichem Miteinander. Gleichzeitig sehen wir, dass die Sicherheitslage komplexer geworden ist“, stellte Spranger fest.

Die Polizei müsse die Demonstrationen vor Drohnen und Amokfahrten schützen. Dafür seien 800 schwere Poller und Blockadeelemente, sogenannte Pitagone und Oktablöcke, aufgestellt worden. (dpa)
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Franziska Apfel
Zwölf verletzte Polizisten am 1. Mai in Berlin

Bei der linksextremen Demonstration am Abend des 1. Mai in Berlin sollen nach Mitteilung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) etwa zwölf Polizisten verletzt worden sein. 50 Demonstranten seien wegen Flaschen- und Böllerwürfen von der Polizei festgenommen worden, teilte die GdP mit. 
Die Zahlen könnten im Laufe des Tages durch Nachmeldungen noch etwas steigen. Die Polizei will offizielle Zahlen noch veröffentlichen.

Die GdP betonte, angesichts der verletzten Kollegen und Angriffen auf die Polizei sowie antisemitischen Parolen könne man weiterhin nicht von einem friedlichen 1. Mai sprechen. „Die Entwicklung aber geht in die richtige Richtung.“

Am Donnerstagabend war die große Demonstration linker und linksextremer Gruppen durch die Stadtteile Kreuzberg und Neukölln gezogen. Laut Polizei waren es 15.000 bis 18.000 Menschen. Die Veranstalter sprachen von 30.000 Teilnehmern. 
Große Zwischenfälle oder Gewaltausbrüche wie früher gab es trotz zum Teil sehr aggressiver Stimmung nicht.

Propalästinensische Sprechchöre waren zu hören sowie bengalisches Feuer und Rauchtöpfe zu sehen. Einige Teilnehmer waren vermummt, darunter viele Demonstranten im sogenannten schwarzen Block am Ende des Zuges. (dpa)
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Franziska Apfel
Tausende Menschen haben an der „Revolutionärer 1. Mai“-Demonstration teilgenommen
Tausende Menschen haben an der „Revolutionärer 1. Mai“-Demonstration teilgenommen   Bild: Sebastian Christoph Gollnow/dpa

Berliner Polizei: 1. Mai verläuft insgesamt friedlich


Die Proteste der linken und linksextremen Szene in Berlin sind nach Polizeiangaben überwiegend ruhig verlaufen. Es sei ein sehr kontroverser, aber doch insgesamt friedlicher 1. Mai gewesen, sagte ein Polizeisprecher in einem auf X veröffentlichten Video.

Zwischen 15.000 und 18.000 Menschen zogen laut Polizei zur traditionellen „Revolutionären 1. Mai-Demonstration“ durch die Stadtteile Neukölln und Kreuzberg. Es habe keine großen Zwischenfälle gegeben. Vereinzelt sei es zu Rangeleien gekommen. 

Weniger Gewalt als in den Vorjahren
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) stellte in den beiden Stadtteilen ein sehr unterschiedliches Teilnehmerfeld fest. Es seien durchaus antisemitische und polizeifeindliche Parolen gegrölt worden, im Verlauf sei auch zunehmend Pyrotechnik in Richtung Einsatzkräfte geflogen, erklärte GdP-Sprecher Benjamin Jendro. „Das ist keine freie Meinungsäußerung, es sind Straftaten.“ Laut Polizei gab es Festnahmen.

Bei der Demonstration waren propalästinensische Sprechchöre zu hören sowie bengalisches Feuer und Rauchtöpfe zu sehen. Einige Teilnehmer waren vermummt, darunter viele Demonstranten im sogenannten schwarzen Block am Ende des Zuges. Ein Teilnehmer der Kundgebung soll am Endpunkt eine Flasche geworfen und damit eine Einsatzkraft verletzt haben, schrieb die Polizei auf X. 

Verglichen mit der Gewalt in früheren Jahren blieb es aber ruhiger. Polizeipräsidentin Barbara Slowik Meisel zog abends im RBB-Fernsehen ein „durchaus positives Fazit“, das Einsatzkonzept sei aufgegangen. 

Grußwort von Daniela Klette
Zu der Demo, bei der es in früheren Jahren häufiger zu Ausschreitungen kam, hatten linke und linksextremistische Gruppen aufgerufen. Hauptorganisatoren waren propalästinensische und israelfeindliche Initiativen. Vor Beginn des Aufzugs verlas eine vermummte Person ein Grußwort der inhaftierten Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette, die im Vorjahr nach jahrelangem Leben im Untergrund in Kreuzberg festgenommen worden war.

In ihrer Botschaft wetterte sie gegen den Kapitalismus, dem „viel Abgründiges“ innewohne. Als Beispiel für ihre These nannte sie Menschenrechtsverletzungen und „Völkermord an der palästinensischen Bevölkerung“ durch Israel. Klette beklagte auch Militarisierung und Kriegsertüchtigung in Deutschland. Ihr Anwalt hatte vor dem 1. Mai bestätigt, dass ein Grußwort von ihr verlesen werde.

Dutzende Demos
Insgesamt gingen Zehntausende Menschen bei mehreren Dutzend Demonstrationen auf die Straße. Laut Polizei gab es mehr als 60 angezeigte Versammlungen. Die Berliner Einsatzkräfte wurden von Kollegen aus anderen Bundesländern unterstützt, diese seien bis aus dem Saarland angereist, sagte ein Sprecher auf X.

An einer Demonstration des Deutschen Gewerkschaftsbunds zum Roten Rathaus beteiligten sich nach Angaben der Veranstalter 11.000 Menschen, die Polizei sprach von rund 6.500 Teilnehmern. Sie forderten höhere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen, den Erhalt von Arbeitsplätzen und mehr soziale Sicherheit.

Unter dem Motto „Milei, Musk und Merz zum Mars“ demonstrierten im Stadtteil Grunewald zahlreiche Menschen für mehr soziale Gerechtigkeit und eine Umverteilung von oben nach unten. Die Polizei sprach von 1800 Teilnehmern, die Veranstalter von mehreren Tausend. Nach Angaben beider Seiten verlief die bunte Aktion zum Mai-Feiertag störungsfrei. (dpa)
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Ken Münster

Ein turbulenter 1. Mai geht zu Ende

Wir schließen den Blog für heute und bedanken uns für Ihr reges Interesse. Morgen melden wir uns mit weiteren Zahlen zur „Revolutionären 1. Mai“-Demo sowie einem Überblick über die Geschehnisse der Nacht.

Lesen Sie im unten verlinkten Artikel noch mal nach, was die Menschen am 1. Mai in Berlin bewegt hat. Gute Nacht!
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Ken Münster

Einsatzkonzept für „Revolutionäre 1. Mai"-Demo laut Polizei aufgegangen

Die Berliner Polizei bewertet das deeskalative Einsatzkonzept rund um die „Revolutionäre 1. Mai-Demo“ in Kreuzberg als gelungen. „Ein sehr positives Fazit“ zog ein Polizeisprecher am späten Abend. Man habe dem Aufzug Luft gelassen und die Demo-Teilnehmenden nicht permanent begleitet oder den Aufzug angehalten, so der Sprecher. Man sei jedoch gegen Straftaten konsequent vorgegangen. Was Festnahmen anginge, haben man auf „taktisch günstige Momente“ abgewartet, um diese durchzuführen.
Einsatzkräfte am Rande der „Revolutionärer 1. Mai
Einsatzkräfte am Rande der „Revolutionärer 1. Mai"-Demo in Berlin   Bild: Odd Andersen / AFP
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Ken Münster

Berliner Polizei zieht erste Bilanz – „kontroverser, aber friedlicher 1. Mai“


Gegen 23:30 Uhr zieht die Polizei eine erste Bilanz zum Einsatzgeschehen. Bei über 60 Versammlungen habe es einen „überwiegend friedlichen Verlauf“ gegeben. Polizeisprecher Florian Nath berichtet, dass der „Revolutionären 1. Mai-Demo“ sehr viel Raum gegeben worden sei, es sei jedoch auch konsequent gegen Straftaten vorgegangen. Mithilfe der Staatsanwaltschaft würden zahlreiche Ermittlungsverfahren – unter anderem wegen Volksverhetzung und Angriffen gegen Polizeikräfte – noch in der Nacht bearbeitet. 

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Ken Münster

Polizei-Gewerkschaftssprecher lobt Einsatzkräfte

Benjamin Jendro, Sprecher der Berliner Gewerkschaft der Polizei, lobte am Abend die Arbeit der Einsatzkräfte. „Bis jetzt können wir festhalten, dass unsere Kollegen in der Walpurgisnacht und über den heutigen Tag einen hervorragenden Job erledigt haben und sämtliches Eskalationspotenzial einsatztaktisch perfekt unterbunden wurde", sagte Jendro. 

Es sei bei der revolutionären 18-Uhr-Demo ein sehr heterogenes Teilnehmerfeld gesehen worden, aus dem auch antisemitische und polizeifeindliche Parolen gegrölt worden und im Verlauf auch zunehmend Pyrotechnik in Richtung Einsatzkräfte geflogen sei. 

„Das ist keine freie Meinungsäußerung, es sind Straftaten. Wir werden sicherlich auch in den nächsten Stunden noch die eine oder andere Situation beim Abstrom erleben, auf das unsere Kollegen die richtigen Antworten finden müssen und das auch tun werden. Wir werden schauen, was die Nacht bringt, danken allen eingesetzten Kräften für ihren Einsatz und hoffen, dass sie gesund nach Hause kommen“, sagte Jendro.
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Dominik Lenze

Nach der Demo kommt das Abhängen

Einige Teilnehmer der Demo sitzen nach dem Ende der Kundgebung noch vor dem Imbiss im Späti am Südstern. Am geparkten Lautsprecherwagen der ehemaligen Zubringerdemo wird die Tontechnik abgebaut. Die Kreuzung mit der Hasenheide ist inzwischen leer, Parolen hört man nicht mehr – dafür klimpern Bierflaschen.
Einige Teilnehmer der Demo sitzen nach dem Ende der Kundgebung noch vor dem Imbiss im Späti am Südstern. Am geparkten Lautsprecherwagen der ehemaligen Zubringerdemo wird die Tontechnik abgebaut. Die Kreuzung mit der Hasenheide ist inzwischen leer, Parolen hört man nicht mehr – dafür klimpern Bierflaschen.   Bild: Dominik Lenze
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Sophie Krause

Einzelne Festnahmen bei „Revolutionärer 1.Mai-Demo“

Die abendliche linke Demonstration zum 1. Mai durch Kreuzberg und Neukölln ist laut der Berliner Polizei überwiegend friedlich geblieben. In einem kleinen Teil der Proteste gab es laut Polizeisprecher Florian Nath vereinzelt Rangeleien

Einige Menschen wurden wegen verbotener israelfeindlicher Parolen festgenommen. Ein Teilnehmer der Kundgebung soll am Endpunkt gezielt festgenommen worden sein, nachdem er im Demoverlauf eine Flasche geworfen und damit eine Einsatzkraft verletzt haben soll, schrieb die Polizei bei X. Wie viele Festnahmen es im Rahmen der Demonstration gab, stand am Abend noch nicht fest.

Wegen verbotener israelfeindlicher Parolen sowie Pyro-Würfen auf Einsatzkräfte habe es laut Polizei mehrfach Gespräche mit der Versammlungsleitung gegeben. Insgesamt habe diese sich kooperativ verhalten, so die Polizei. Nach der Abschlusskundgebung am Südstern flossen die Teilnehmenden zügig ab. Gegen 21.30 Uhr befanden sich noch 2.500 Menschen vor Ort, teilte die Polizei mit. 
(Tsp, dpa)
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Dominik Lenze

Rechter Streamer von Antifa-Aktivisten abgedrängt

Der rechte Streamer Sebastian Weichreite wird am Rande der Versammlung von Antifa-Aktivisten mit Schirmen abgedrängt. Vergleichbare Situationen kommen häufig vor. Auch diesmal verläuft die Konfrontation routiniert – eine junge Frau zwischen den Schirmen ruft dem Streamer zu: „Geh' mal zu einem Aussteiger-Programm.“
Der rechte Streamer Sebastian Weichreite wird am Rande der Versammlung von Antifa-Aktivisten mit Schirmen abgedrängt. Vergleichbare Situationen kommen häufig vor. Auch diesmal verläuft die Konfrontation routiniert – eine junge Frau zwischen den Schirmen ruft dem Streamer zu: „Geh' mal zu einem Aussteiger-Programm.“   Bild: Dominik Lenze
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Dominik Lenze

Techno, Pyro und „Viva Palästina“ am Südstern

Am Südstern tummeln sich noch die Teilnehmer der Demonstration. Auf dem Platz auf der Kreuzung werden Palästina-Flaggen geschwungen, vom Lautsprecher-Wagen wummert Techno rüber, irgendwo knallt ein Feuerwerkskörper. Die Stimmung gegen 21.20 ist, trotz der „Viva Palästina“-Rufe, nicht angespannt. Polizei ist zahlreich vor Ort vertreten. 
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Dominik Lenze

22.000 Menschen bei „Revolutionärer 1. Mai"-Demo

An der „Revolutionären 1. Mai-Demo“ haben am Abend rund 22.000 Menschen teilgenommen. Das teilte ein Polizeisprecher gegen 21 Uhr mit. Zuvor hatte die Spitze der Demo gegen 20.30 Uhr wieder ihren Ausgangspunkt, den Südstern, erreicht. Der Block an der Spitze des Aufzugs zog dort einmal um die Kirche.

Im Zuge der Demonstration wurden immer wieder pro-palästinensische Slogans gerufen, in mindestens einem Fall auch „Intifada bis zum Sieg“. Laut Polizei wurde auf der Demo auch die verbotene Parole „From The River To The Sea“, skandiert. Ob es in dem Zusammenhang Festnahmen gab, konnte der Polizeisprecher nicht sagen.

Größere Zwischenfälle gab es im Verlauf der Demonstration keine. Der Demonstrationszug müsste zu keinem Zeitpunkt anhalten, es gab keine größeren polizeilichen Maßnahmen, die sich auf den Gesamtverlauf auswirkten. Allerdings wurden Polizisten vereinzelt mit Feuerwerkskörpern beworfen, dabei jedoch nicht verletzt.
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Ken Münster

Demo-Teilnehmende bewerfen Polizisten mit Pyro

Wie die Berliner Polizei auf X mitteilte, sollen einzelne Teilnehmende der "Revolutionären 1. Mai-Demonstration" Einsatzkräfte mit Gegenständen, darunter Feuerwerkskörper, beworfen haben. Polizisten wurden dabei nicht verletzt, teilte ein Sprecher mit. Zudem sollen auf der Demonstration mehrere Teilnehmende festgenommen worden sein. Zur genauen Zahl und zum Grund für die Festnahmen konnte die Polizei noch keine Angaben machen.
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