
Margot Friedländer zum 100-Jährigen: „Ohne Zeitzeugen hätte sich die Gesellschaft eingerichtet im Verdrängen“
Für einen Bildband kehrte Berlins Ehrenbürgerin zurück an Schauplätze ihrer Jugend, die mit unfassbarem Leid verbunden sind. Im Roten Rathaus wurde das Werk vorgestellt.
Die Schauplätze ihres Lebens in Berlin hat Margot Friedländer, Holocaust-Überlebende und Ehrenbürgerin der Stadt, im Frühjahr noch einmal besucht. Es sind Schauplätze, die für sie mit großem Leid verbunden sind. Fotografiert hat sie dabei Matthias Ziegler. Daraus entstand der in der Edition Andreae erschienene Porträtband „Ich lieb’ Berlin“, der jetzt pünktlich zu Friedländers 100. Geburtstag am 5. November herauskommt.
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