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Eröffnung der Punk-Bar „19:77“ in Neukölln am 6. April 2024

© Tobias Koch Fotografie | undwenndulachst

Tagesspiegel Plus

Neu in Neukölln: Die Berliner Bar „19:77“ steht für Punkrock, Party und Politik

Nach dem Ramones-Museum und geführten Van-Touren soll nun auch eine Neuköllner Bar an die guten alten Punkrocktage Berlins erinnern. Das „19:77“ wurde mit prominenten Gästen eröffnet.

Nietengürtel, Jeanswesten mit Aufnäher, buntfrisierte Haare und ein Sound gewordener Mittelfinger: Das Jahr 1977 gilt in der Geschichte der Pop- und Rockmusik als das Jahr, in dem Punk explodierte. In New York zelebrierten die Ramones ihre drei Akkorde, in England traten die Sex Pistols mit „God Save The Queen“ und ihrem einzigen Album „Never Mind The Bollocks“ dem Establishment und der Monarchie in den Hintern, The Clash krempelten die musikalischen Verhältnisse ebenfalls gehörig um. Ach ja, und Elvis starb auch 1977.

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