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Im Bus muss es in Zukunft beim Einsteigen Piepen.

© picture alliance / dpa

Öffentlicher Nahverkehr in Berlin: BVG: Fahrscheinkontrolle in Bussen zukünftig durch Lesegerät

Ab 1. März gibt es bei der BVG keine Kontrolle mehr beim Busfahrer: Stattdessen müssen Fahrgäste ihre "Fahrcard" an den BVG-Scanner halten.

In den Berliner BVG-Bussen piepst’s künftig ständig. Wie der Konzern mitteilte, wird zum 1. März die Fahrscheinkontrolle in Bussen geändert. „Die Sichtprüfung durch die Busfahrer entfällt“, teilte die BVG mit. Stattdessen sollen Fahrgäste ihre sogenannte „Fahrcard“ an ein Lesegerät an der linken Haltestange der vorderen Tür halten. „Das kleine Gerät quittiert mit einem kurzen Pieps und einer grünen LED“, dass die Fahrkarte gültig ist. Wenn die Karte zu kurz rangehalten werde, leuchte eine orangefarbene LED, dann müsse der Vorgang wiederholt werden. Wenn das Ticket ungültig ist, leuchtet eine rote Lampe und die Fahrgäste werden gebeten, sich an den Fahrer oder die Fahrerin zu wenden. (Tsp)

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