Vor drei Wochen war bekannt geworden, dass ein Polizeischüler vor zwei Jahren in einem Sexfilm mitgespielt hat. Die Polizeiführung reagierte zunächst irritiert: „Eine derartige Tätigkeit ist mit der Berufswahl unvereinbar“, hatte ein Polizeisprecher damals dem Tagesspiegel gesagt.
Berliner Polizeischüler in Porno Grünen-Abgeordnete kritisiert "versteiften Umgang" mit Sex

Nun die Kehrtwendung nach einer internen Prüfung der Angelegenheit. Am Montag bestätigte das Präsidium einen Bericht der "Bild"-Zeitung, dass der Polizist am 28. Februar doch verbeamtet wird. „Die Vorwürfe gegen ihn reichen nicht aus, um ihn zu entlassen”, sagte Polizei-Präsident Klaus Kandt der „Bild”.
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