
Flucht nach Brandenburg: Sie träumten von Lebens- und Arbeitswelten auf dem Land – dann kam Corona
Die Pandemie verstärkt den Trend der Abwanderung aus der Stadt. WGs haben es gut, die Bewohner sind nicht isoliert. Vielen sozialen Initiativen fehlen aber Einnahmen – wer hilft?
- Annette Kögel
- Corinna Cerruti
Viele Berliner:innen zieht es raus nach Brandenburg, weil sie in verlassenen Landregionen soziale, nachhaltige und gemeinnützige Lebens- und Arbeitsprojekte als Utopie eines anderen Miteinanders umsetzen möchten. Dann kam Corona mit seinen Abstandsregeln. Das bremst – und doch erfinden sich kreative Menschen mit ihren sozialen Stadtfluchten in der Krise neu. Wir haben uns bei verschiedenen Initiativen umgehört.
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