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Schule

DER POLITIKERWer war Kurt Löwenstein? Für die Schüler der Kurt-Löwenstein-Schule ist diese Frage jetzt einfacher zu beantworten.

Vielleicht ist das Losverfahren ja doch nur das zweitgrößte Übel für Eltern. Dieser Gedanke drängt sich jedenfalls auf bei einem Blick nach Hamburg.

Von Susanne Vieth-Entus

Die Einführung des dreigliedrigen Schulsystems entsprach dem Elternwunsch. Ein Gastbeitrag der früheren Berliner Schulsenatorin Sybille Volkholz

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An der Neuköllner Kurt-Löwenstein-Hauptschule kann man erleben, wie selbst die engagierteste Sozialarbeit an ihre Grenzen stößt.

Von Thomas Loy

Das Theodor-Heuss-Gymnasium in Mitte muss voraussichtlich an einen Ort umziehen, gegen den sich Schüler, Eltern und Lehrer mit mehr als 1000 Unterschriften wehren.

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Eine Umfrage zum Essensangebot in Berliner Schulen zeigt, dass weiterhin viel verbessert werden kann. Schüler nehmen nicht am Mittagessen teil, weil es ihnen entweder nicht schmeckt, sie zu Hause versorgt werden oder es ihnen zu teuer ist.

ALLE BEZIRKE KOMMEN DRANUm offene Fragen zum zweigliedrigen Schulsystem zu beantworten und speziell für die Einführung der Sekundarschule zu werben, besucht der Bildungssenator alle Bezirke. In sieben Bezirken war er bereits.

Wie sich die Bertolt-Brecht-Oberschule auf die Schulreform vorbereitet. Ein Besuch

Von Rita Nikolow

Reinickendorf und Spandau würden den Start gern hinauszögern Aber die Schulen fürchten Nachteile. Es geht um Geld und Konkurrenzfähigkeit

Von Susanne Vieth-Entus

Eine deutsch-iranische Lehrerkonferenz an der Schule der privaten Königin-Luise-Stiftung (KLS) in Dahlem, an der auch ein Vertreter des Auswärtigen Amtes teilnimmt, löst Protest unter Exil-Iranern aus.

Von Benjamin Weinthal

Einen „Bildungslaternenmarsch“ haben Eltern von neun Grundschulen aus Schöneberg und Lichtenrade für den morgigen Mittwoch angekündigt. Es geht mal wieder um drohende Schulschließungen, aber nun versucht der zuständige Bildungsstadtrat Dieter Hapel (CDU) Druck aus dem Kessel zu nehmen: Es gebe „Entwarnung“ für etliche Standorte und überhaupt gehe es bisher „nur um Optionen und nicht um Beschlüsse“.

Die evangelische Landeskirche will das Angebot an Religionsunterricht in Berlins öffentlichen Schulen einschränken. Der Schülerschwund zwingt zum Sparen. Auch die katholische Kirche muss ihren Religionsunterricht mit Millionenbeträgen bezuschussen.

Von
  • Claudia Keller
  • Benjamin Lassiwe

Evangelische Schüler sollen in Berlin schon bald am Reformationstag und am Buß- und Bettag zu Hause bleiben dürfen, ohne dass ihre Eltern das speziell beantragen oder gar einen Gottesdienstbesuch nachweisen müssen.

Herbstferien – eine wunderbare Einrichtung! Zwar ist das neue Schuljahr erst sechs Wochen alt, aber die ersten Ermüdungserscheinungen zeigten sich längst.

Das Kindermuseum Mach-mit in Prenzlauer Berg lädt zur Erkundung des Schlafens ein – und basteln und toben kann man auch

Die Friedrich-List-Schule vereint vier Bildungsgänge unter einem Dach – für alle, die sich sprachlich und kaufmännisch für Europa fit machen wollen.

Von Anna Sauerbrey

Die Grünen lassen nicht locker: In einem offenen Brief an den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit und an Bildungssenator Jürgen Zöllner (beide SPD) plädieren sie dafür, das geplante Probejahr an Gymnasien doch noch zu verhindern.

Von Susanne Vieth-Entus
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Das Evangelische Johannesstift verwandelt Schüler in „Kulturpiloten“ – zum Beispiel in der Berlinischen Galerie

Von Thomas Loy

Seit einigen Jahren gibt es an Berlins Schulen keine feste Vertretungsreserve mehr für erkrankte Lehrer. Stattdessen erhalten die Schulen aus einem speziellen Personalkostenbudget Geld für Aushilfslehrer.

Das umstrittene Probejahr an den Gymnasien wird eingeführt, und die Zugangskriterien für die Aufnahme von Schülern werden nicht verschärft. Darauf hat sich die SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus geeinigt. Auch die Linksfraktion ist einverstanden.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Im Zweiten Deutschen Fernsehen gab es vergangene Woche viel beachtete Beiträge rund um das Thema „Schule“. Vor allem eine Reportage über bayerische Viertklässler erregte Aufsehen – und Mitleid.

Von Susanne Vieth-Entus
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