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Schule: Mazda3 1.6

Er hat es nicht mehr so leicht wie bei früheren Generationen – der Golf V. Und es ist nicht nur der Dauerkonkurrent Opel Astra, dessen neueste in sehr attraktivem Design auftretende Generation sich als überzeugende Alternative erweist.

Er hat es nicht mehr so leicht wie bei früheren Generationen – der Golf V. Und es ist nicht nur der Dauerkonkurrent Opel Astra, dessen neueste in sehr attraktivem Design auftretende Generation sich als überzeugende Alternative erweist. Denn auch die japanische FordTochter Mazda sucht in der Golf-Klasse den Erfolg – und findet ihn auch mit dem Mazda3.

Vorbei sind die Zeiten, als die Autos aus Hiroshima mit ihren unauffälligen Design leicht übersehen wurden. Denn der Mazda3 zeigt Charakter mit einer Optik, die aus allen Perspektiven Dynamik ausstrahlt. 4,42 Meter lang und 1,47 m hoch wirkt er mit seinem langem Radstand von 2,64 Meter sehr gestreckt, verspricht Agilität und viel Platz.

Den bietet er wirklich – nicht nur vorn, wo man dank höhenverstellbarem Fahrersitz und in zwei Ebenen verstellbarem Lenkrad schnell eine bequeme und sichere Sitzposition auf den guten Seitenhalt gebenden Sitzen findet, sondern auch im Fond. Und auch im Gepäckabteil, das sich von 300 auf 635 Liter erweitern lässt, kann man für die große Fahrt genügend Reisegepäck unterbringen.

Zu den ganz großen Pluspunkten des Mazda3 gehört neben seiner dynamischen Optik, die sich übrigens innen fortsetzt, wo der Mazda 3 durch hochwertige Materialien und gute Verarbeitungsqualität glänzt, das Fahrverhalten dieses Autos. Wir waren unterwegs mit dem 1,6-Liter-Benziner mit 77 kW (105 PS), der sich als anzugsstark, flott und sehr leise erwies, mit 7,2 l/100 km nicht zu durstig ist und sich auf kurvigen Landstraßen als ausgesprochen fahrsicher erwies. Hinzu kommt eine große Handlichkeit in der Stadt – kurzum, es muss nicht immer Golf sein. ivd

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