
Einst tourte er als Straßenmusiker durch die Welt, heute füllt er große Hallen. Am Dienstag kehrte der Singer-Songwriter Mike Rosenberg, besser bekannt als "Passenger" für ein Gratiskonzert auf die Straße zurück.
Einst tourte er als Straßenmusiker durch die Welt, heute füllt er große Hallen. Am Dienstag kehrte der Singer-Songwriter Mike Rosenberg, besser bekannt als "Passenger" für ein Gratiskonzert auf die Straße zurück.
Am Samstag werden sich am Olympiastadion 12.000 Menschen gegenseitig mit buntem Farbenpulver bewerfen. Woher kommt der Hype? Wir verlosen zwei Karten für das ausverkaufte Festival.
Eike von Stuckenbrok war ein hyperaktives Kind. Deshalb wurde er Artist – und jetzt auch noch Regisseur. In Westdeutschland wurde seine Varietéshow aufgeführt und als "sehr Berlin" gelobt.
Paul Kuhn war Chef der SFB-Bigband, fand kein Bier auf Hawaii und seine Muskeln trainiert er täglich – „am Klavier“. Heute wird er 85. Wie es ihm geht? Rufen wir ihn doch mal an.
Kreativ sein unter Zeitdruck: Nur 24 Stunden bleiben den Beteiligten, um ein komplettes Theaterstück zu schreiben, zu inszenieren und aufzuführen. Die Erfahrung überrascht sogar gestandene Theatermacher.
Vor 100 Jahren wehte zum ersten Mal die Berliner Flagge über dem Roten Rathaus. Vorher wusste lange Zeit niemand, welche Farben die Stadt eigentlich symbolisieren.
Eine Wohnung am Checkpoint Charlie habe er, behauptete Robbie Williams einst. Nun gibt er zu: Das hat er sich ausgedacht. Und auch sonst ist es nicht weit her mit seiner Liebe zu Berlin. Zum Konzert kommt der Popstar ohnehin nicht mehr. Dafür will er die Bewohner besser anziehen – mit seinem eigenen Label.
Der Fotograf Kai Wiedenhöfer will auf der Rückseite der East Side Gallery ausstellen. Doch es gibt Streit um die neue "West Side Gallery".
Die „New York Times“ verglich ihn kürzlich mit Woody Allen: Sein Regiedebüt sei eine der besten Komödien der vergangenen Jahre. Matthias Schweighöfer bleibt trotzdem bescheiden – und vor allem in Berlin! Ein Gespräch über die Stadt und seinen neuen Film „Der Schlussmacher“.
Nach Depeche Mode kommen 2013 auch Bon Jovi ins Olympiastadion. Und was macht Robbie Williams?
Der Jugend- und Kulturclub Yaam kämpft um seine Zukunft. Nun erhält er Unterstützung von zwei Senatoren. Nußbaum schlägt ein Landesgrundstück als Ersatz vor und Müller wirbt um einen längeren Verbleib am Ostbahnhof.
Der Jugend- und Kulturclub Yaam steht nach der Kündigung vor dem Aus. Die Betreiber fordern Unterstützung vom Senat - und schauen sich nach alternativen Standorten um.
Neun Tage nach dem Tod von Dirk Bach befreit der Schauspieler Gustav Peter Wöhler das Schlossparktheater aus einer schwierigen Situation: Wöhler springt für den Verstorbenen ein. Klar ist nun auch, wann die Premiere stattfinden wird.
Ab Mittwoch bringt das Festival of Lights Berlin erneut zum Strahlen. Beim vorigen Mal gab es Ärger für Klaus Wowereit.
Die zwei großen Film-Franzosen Gérard Depardieu und Catherine Deneuve stellen den neuen „Asterix“ vor. Ein Termin zwischen routinierter Plauderei und charmanter Albernheit.
Der Kabarettist Horst Evers hat seinen ersten Roman geschrieben: Ein Krimi über Ratten und Berlin.
Die Organisation SOS-Kinderdörfer zeigt Bilder vom Alltag israelischer Mädchen und Jungen – der Berliner Fotograf Stephan Pramme hat sie begleitet.
Wenn Margot Käßmann mit Sam Hawkens spricht – dann hat die Filmakademie zum Trapper-Treff ins Astor geladen. Und das kann ganz schön anstrengend sein.
BMX-Stars eröffnen heute die neue Supercross-Strecke im Mellowpark. Der actionreiche Parcours in Oberschöneweide ist der erste in Deutschland. Dort will nun auch die Nationalmannschaft trainieren.
Deutsche erleiden im Preußenpark in Wilmersdorf manchmal einen Kulturschock, für viele Asiaten aber fühlt er sich wie ein Stück Heimat an. Hier treffen sie sich, kochen und verkaufen Essen - und haben damit den Argwohn der Behörden auf sich gezogen.
400 Unterstützer kamen vor einer Woche in den Mauerpark, um mit Sängerin Peaches ein Protestvideo für die inhaftierten russischen Musikerinnen von Pussy Riot zu drehen. Nun steht das Video online.
Claudio Casalotti und Lillo di Mauro kommen aus Italien und sind ziemlich angetan von Berlin. Nur die "wahnsinnigen Radfahrer" nerven. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Wie haben Sie Berlin als Tourist erlebt? Schildern Sie uns Ihre Erlebnisse als Kommentar unter diesem Artikel!
Die britische Küche ist mehr als Essig, Minzsauce und fettiges Frühstück. Freunde britischer Spezialitäten kommen in Berlin zunehmend auf ihre Kosten. Durch die Olympischen Spiele in London könnten es noch ein paar mehr werden.
US-Popstar Madonna ist am Donnerstagabend beim ersten Deutschlandkonzert ihrer diesjährigen Welttournee in der Berliner O2World gefeiert worden.
Zwei Denkmäler in Gatow und Schildhorn erinnern daran, wie Jaczo von Köpenick 1157 auf der Flucht vor Albrecht dem Bären durch die Havel schwamm. Mit einem Mittelalter-Fest warben zwei Vereine für die beiden historischen Zeugnisse.
Fester Schlafplatz, richtiges Futter und Gipseier: Wie ein Modellprojekt das Taubenproblem löst
Warum die meisten Vergrämungsmaßnahmen entweder brutal oder nutzlos sind
Tauben haben in Berlin nicht nur Feinde. Ein Besuch in der Vogelreha
Wie man helfen kann
Das Strandbad Müggelsee wird am Samstag 100 Jahre alt – und bröckelt vor sich hin. Gebadet wird hier trotzdem, aber der Geburtstag wird glanzlos. Der Bezirk hofft auf eine bessere Zukunft: Ein Investor soll her. Dabei hat man einen Interessenten gerade erst vergrault.
Mauerpark-Animateur Joe Hatchiban darf seine Karaoke-Show nicht mehr jeden Sonntag stattfinden lassen. Touristen sagen, Berlin schade sich mit allzu strengen Regeln am Amphitheater.
Welche einzigartige Stadtgeschichte hat Bologna zu bieten oder Paris oder Sofia? Das Transeuropa Festival zeigt noch Freitag und Samstag, warum es sich lohnt, Europa neu zu denken und im eigenen Kiez auf Spurensuche zu gehen.
Warum die Amerikaner an Barack Obama hassen, was wir lieben: In seinem neuen Buch erklärt Tagesspiegel-Korrespondent Christoph von Marschall den Deutschen die Amerikaner.
Das Anti-Kriegs-Museum feiert Jubiläum - seit 30 Jahren gibt es das Ausstellungshaus in Berlin. Der Leiter Tommy Spree hat bereits neue Pläne: Er will es an seinem Ursprungsort am Großen Jüdenhof neu aufbauen.
Der Überfall ist zwei Jahre her. Nun wird wieder im Hotel Hyatt ums große Geld gepokert – unter schärfster Bewachung.
Als Prunkresidenz ließ Friedrich der Große es bauen - und war doch fast nie dort. Von April bis Oktober beherbergt das Neue Palais die "Friederisiko"-Ausstellung über Leben und Zeit des Preußenkönigs. Im Tagesspiegel-Salon am 2. März zeigte Kurator Alfred Hagemann vorab einige Highlights der Ausstellung.
Die Bar 25: legendär, der Nachfolger KaterHolzig: genauso erfolgreich. Jetzt bereiten sich die Betreiber auf ein neues Projekt vor: In Friedrichshain wollen sie ein Wohn-, Kultur- und Gewerbedorf entwickeln.
Bei Mercedes am Salzufer wurde mit viel Wow-Effekt der neue SL Roadster vorgestellt.
Ein schwerer Schlag für die Berliner Clubszene? Das Berghain ist aus den Top Ten auf der Liste der "besten Clubs der Welt" gefallen. Im Vorjahr belegte es noch Platz 6, in diesem Jahr reichte es nur für Platz 13.
Der Fernsehturm sieht ja ganz schick aus – zumindest von außen. Nun wurde das Interieur endlich modernisiert. Als Nächstes auf der Liste: die Uniformen.
Im Gutspark Neukladow geht es voran. Dank der Bürgerstiftung darf hier jeder rasten, feiern und Kultur erleben.
Der Rücken zwickt, die Hüfte schmerzt, doch was soll’s!? Das Seniorentheater bringt das Leid auf die Bühne. Mit ganz viel Humor.
Mit Auftritten von Rammstein, Katy Perry und den Toten Hosen fand am Donnerstagabend die Echo-Verleihung in den Messehallen am Funkturm statt. Davor warteten Fans schon stundenlang auf ihre Stars.
Fußballfans, Modeleute, Homosexuelle, Läufer und Radler – jetzt können doch alle in Mitte feiern. Weil die Fashion Week einen Kompromiss akzeptiert, kommen sich die Partys nicht mehr in die Quere.
Japanische Künstler haben ihre Gedanken zu Fukushima und zum Tsunami auf Postkarten festgehalten. Das Japanisch-Deutsche Zentrum Berlin zeigt sie.
Investoren aus Hongkong wollen das marode Areal am Pfefferberg entwickeln. Teure Sanierung also? Nein, die Kunst bleibt. Die Nachbarn freuen sich.
Hunderttausende sollen im Sommer bei der B-Parade im Tiergarten raven, doch die Genehmigung fehlt. Die Veranstalter des Christopher Street Days werfen dem Bezirk Mitte Inkompetenz vor.
Dicke Mauern, Staub und viel Geschichte. Ab Freitag soll im Neuköllner Rollbergkiez getanzt werden – der Club Cube öffnet.
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