So wirken sich die neuen Regelungen konkret aus
BSR Berlin
Das alte Laub gehört in den BSR-Sack oder verbuddelt. Tipps zum Kampf gegen den Schädling
In Friedenau fegen Mieterinnen gemeinsam Laub – die Kastanien sind hier noch grüner als anderswo
Die Gebühren steigen, weil der Abfall nicht mehr auf die Deponie gekippt werden darf. Für seine Verwertung sucht die Stadtreinigung jetzt ein Partnerunternehmen
Der Tiergarten blieb sauber – und die BSR räumte den Rest
4 Die Love Parade hat es vorgemacht: Berlin hat die Größe und das Format für Massenspektakel dieser Art. Die jahrelange Erfahrung zahlt sich aus.
Präsident Bertram gibt zu, dass Union kurz vor der Pleite stand
Die BSR fordert vom Bürger zu hohe Gebühren und gleicht mit den Gewinnen die Verluste in anderen Bereichen aus, klagen FDP und Grüne. Juristisch ist das korrekt
Für falsche Abrechnungen der BSR will keiner verantwortlich sein
Die Polizei, die BVG und die Feuerwehr haben Orchester, die Stadtreinigung hat sich ihres gespart
Kunden erhalten jetzt zu Unrecht gefordertes Geld zurück
Kunden erhalten Geld zurück
BSR verärgert über Werbung für kostenlose Sperrmüll-Aktion
Warum hat die Berliner Stadtreinigung (BSR) von 1999 bis 2002 zu hohe Gebühren fürs Straßenfegen kassiert? Und wie lassen sich solche Pannen bei der Tarifkalkulation künftig vermeiden?
Eigentlich sollte die Hafen und Lagergesellschaft (Behala) für 100 Millionen Euro in das Eigentum der Stadtreinigungsbetriebe (BSR) übergehen. Monatelang wurde über die Fusion der beiden landeseigenen Betriebe – ein so genanntes In-Sich-Geschäft – verhandelt.
Koalition will die Hälfte des Berliner Abfalls an Privatfirmen vergeben – BSR hat das Nachsehen
Rücktritt zum 1. Juli 2003
Berlin vollzieht eine Kehrtwende in der Abfallpolitik. 460 000 Tonnen Hausmüll – rund die Hälfte des jährlich anfallenden Menge – sollen ab 2005 nicht mehr die Berliner Stadtreinigung (BSR) allein entsorgen dürfen.
Nach neuen Studien ist der einst verpönte Stoff umweltfreundlicher als Granulat. Der Senat hat die Gesetzesänderung bereits beschlossen
Unions schwierige Suche nach einem neuen Trikotsponsor
Richter rügen Müllgebühren und fordern Rückerstattung an Bürger
Keine Container mehr für kaputte Fernseher, Farbreste oder sperriges Holz in KreuzbergFriedrichshain: Heute wird der Recyclinghof der Stadtreinigung (BSR) an der Mühlenstraße 4 am Spreeufer auf Dauer geschlossen. Die BSR will zwar an der Modersohnbrücke westlich vom S-Bahnhof Ostkreuz einen neuen Abgabeplatz für privaten Sondermüll bauen, aber dieser soll frühestens Anfang 2004 fertig sein.
BSR will Gebühren um 10 Prozent senken und nutzt dafür Zinserträge in Millionenhöhe
Berlin versank im Matsch – und es gab überall Staus
Streufahrzeug geriet in Brand
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi fürchtet, dass weitere Betriebe des Öffentliche Dienstes die kommunalen Arbeitgeberverbände verlassen. „Die Wahrscheinlichkeit ist durchaus groß“, sagte VerdiGrundsatzreferent Burkhardt Thiemann.
Der Senat erwartet keine höheren Belastungen für den Haushalt. Die Beschäftigten der Verwaltung erhielten keine Gehaltserhöhungen, und die Finanzierung der öffentlichen Betriebe wie BSR oder BVG sei über langfristige Unternehmensverträge geregelt, sagt der Sprecher der Finanzverwaltung, Claus Guggenberger.
Warum sind die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die Berliner Stadtreinigung (BSR) weiterhin Mitglieder im Arbeitgeberverband des öffentlichen Dienstes, obwohl das Land Berlin dort ausgetreten ist? Das hängt mit ihrer unterschiedlichen rechtlichen Position zusammen: Anders als die Bezirks und Senatsverwaltungen, die direkt zum Land gehören, sind sie Anstalten des öffentlichen Rechts und gelten deshalb als eigenständige Unternehmen und Arbeitgeber.
Rund 35 000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes werden künftig mehr Geld bekommen: all jene, deren Unternehmen oder Einrichtungen weiter den kommunalen Arbeitgeberverbänden angehören, also beispielsweise BSR, BVG oder die Krankenhausgesellschaft Vivantes . Einige Beispiele zeigen, was Beschäftigte in diesem Jahr monatlich mehr verdienen können: Ein 35jähriger Müllmann , Arbeiter mit einem Kind, erhielt bisher – Zulagen eingerechnet – 1579,31 Euro brutto.
Doch zunächst wollen sie über eine Übernahme der neuen bundesweiten Tarife für Berlin verhandeln
Abfallbeseitigung ist in Berlin eine hoheitliche Aufgabe. Ein Privater kann sie nicht erfüllen
BSR startet Neujahrsputz, mancherorts liegen noch Herbstblätter
Bis Ende Januar will die BSR allen Silvestermüll und 400 000 Weihnachtsbäume beseitigen
Die Straßen sauber geputzt – und das für ein Drittel billiger als die Berliner Stadtreinigung (BSR). Dies hat die private Reinigungsfirma „ReTec“ beim Neujahrsputz auf dem Gelände der großen Silvesterparty am Brandenburger Tor geschafft und damit die BSR herausgefordert.
Schneller als die BSR: Eine kleine Firma räumte den Silvestermüll
Die Firma „ReTec“ kündigt ihr Meisterstück an – mit Fegekolonnen, rollenden Müllschluckern und einer Armada von Kleinstlastern. Immerhin muss sie zeigen, dass sie den Müll der großen Silvesterparty in Mitte mindestens genauso gut „bis zur letzten Dose“ beseitigen kann wie bisher die Berliner Stadtreinigung (BSR).
Der FDP-Fraktionsvorsitzende Martin Lindner sieht sich als Kämpfer gegen altes Denken in Berlin
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Die Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) versuchen seit einiger Zeit, verlorenes Terrain wiederzugewinnen, das sie vor etwa fünf Jahren freiwillig räumten. Seit dieser Zeit lassen nahezu alle Eigenbetriebe des Landes Berlin ihre Abfälle von der privaten Firma Alba abholen.
Die GebührenSchlamperei bei der Berliner Stadtreinigung (BSR) war deren Vorstand und dem Senat nach Auffassung von FDP-Fraktionschef Martin Lindner seit 1998 bekannt. Er widersprach damit BSR-Chef Peter von Dierkes und Wirtschaftssenator Harald Wolf (PDS).
Senat will Abfallberge verkaufen und verbrennen lassen – und hofft auf günstige Tarife