
Damit Wohnungslose leichter zurück in ein geregeltes Leben finden, will die FDP sie kostenlos Bus und Bahn fahren lassen. Das soll auch den Staat entlasten.

Damit Wohnungslose leichter zurück in ein geregeltes Leben finden, will die FDP sie kostenlos Bus und Bahn fahren lassen. Das soll auch den Staat entlasten.

Nach Fahrgastbeschwerden über die Busse eines BVG-Subunternehmers in Reinickendorf reagiert die Firma. Nun fahren wieder BVG-Busse - zumindest vorübergehend.

BVG-Chefin Eva Kreienkamp schlägt Bonus für Auto-Abschaffer vor, will Angebote am Stadtrand verbessern – und fordert Staatshilfen nach der Pandemie.

Ein 52-Jähriger war im Januar von einem Unbekannten auf die Gleise der U2 gestoßen worden. Ein 25-Jähriger sprang hinterher und half ihm.

Seit Monatsbeginn fährt eine Ulmer Firma für die BVG auf mehreren Buslinien. Doch im Betrieb hakt es mächtig. Lokalpolitik und BVG reagieren.

Ganz in Schwarz gekleidet und durch seine Maske kaum erkennbar: Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach einem Tatverdächtigen.

Bislang gab es einen Zwei-Minuten-Zähler beim Ticketkauf via App. Das sorgte oft für Ärger – und soll sich nun ändern.

Ein Mann läuft auf eine Tür zu, darüber steht „Noteingang“. Wer sich von Rechtsextremen bedroht fühlt, soll dort, wo dieses Schild hängt, Zuflucht finden.

Bis zum 10. April fahren keine Straßenbahnen zum Hauptbahnhof. Grund ist die Verlängerung der Strecke zur Moabiter Turmstraße.

Verkehrssenatorin Bettina Jarasch spricht sich für ein günstiges Einsteiger-Abo für den Nahverkehr aus. Neukunden würden sonst schnell wieder aufs Auto umsteigen.

Das Neun-Euro-Ticket ist nur der Anfang. Pop-up-Busspuren, autofreie Sonntage, mehr Angebote: Infolge des Ukrainekrieges will die BVG den Verkehr massiv umbauen.

Drei Monate lang für neun Euro monatlich Bus und Bahn fahren – das plant der Bund. Verkehrssenatorin Jarasch sagt: Berlin könnte das 50 Millionen Euro kosten.

Ab dieser Woche schallen an vier U-Bahnhöfen Klassik und Lounge Beats über die Bahnsteige. Das finden viele gut - doch die Obdachlosenhilfe äußert Bedenken.

Seit diesem Montag testet die BVG, wie Musik auf Wartende an den Bahnsteigen von vier Berliner Stationen wirkt. Ähnliche Versuche waren in der Vergangenheit stets gescheitert.

Verkehr und mehr in unseren Bezirks-Newslettern, donnerstags aus Friedrichshain-Kreuzberg, Steglitz-Zehlendorf und Pankow. Vorschau hier.

Ab kommenden Montag fahren keine U-Bahnen zwischen Theodor-Heuss-Platz und Ruhleben. Das betrifft auch Fußballfans, die zu Hertha ins Stadion wollen.
Erst fünf Jahre sind die U-Bahnen der Baureihe IK17 alt, doch an vielen von ihnen gibt es einen starken Verschleiß. Auf der U5 bleiben Einschränkungen.

Regionalbahn oder S-Bahn? Die Verkehrsverwaltung will „in Kürze“ verkünden, wie es mit der brachliegenden Strecke zwischen Zehlendorf und Potsdam weitergeht.

Die hohen Spritpreise und Russlands Einnahmen durch Rohstoffe sprechen dafür, das Auto stehen zu lassen, wenn es ohne geht. Ein Ratgeber zu Alternativen.

Die BVG hatte in den vergangenen Jahren Personal abgebaut. Jetzt soll eine verstärkte Präsenz mehr Sicherheit und Ordnung mit sich bringen.
An einem noch neuen Fahrzeug hat die BVG einen ungewöhnlicher Schaden festgestellt. Auf der U-Bahnlinie U5 müssen deshalb verstärkt Kurzzüge fahren.

US-Präsident Biden prüft Attacken auf Internet in Russland. Russische Hacker greifen die Ukraine an. Die deutschen Behörden sind „sehr auf der Hut“.

Der neue Finanzsenator Daniel Wesener (Grüne) hat am Dienstag Eckpunkte für einen Haushaltsentwurf vorgestellt. Ein Interview über Investitionen in die Zukunft, Sanierungsstau und Wohnungsankäufe.

Überall Party, überall Suff, Kotze und Krakeele. Keiner war so zäh wie der einsame Kirschbaum auf der Warschauer Straße. Doch dann kam „Zeynep“.

Wegen Personalausfällen durch die Omikron-Welle hatten S-Bahn und BVG ihr Angebot eingeschränkt. Nun sollen wieder die regulären Fahrpläne gelten.

Der Bahnknoten von Berlin-Spandau ist am Limit und soll ausgebaut werden. Das zeigen auch hohe Pendlerzahlen. Und die RB21 kommt noch dazu.

In einer Straßenbahn eskaliert in Friedrichshain im Januar eine Fahrscheinkontrolle. Die Verkehrsbetriebe sind offenbar im Austausch mit der Frau.

Speziell reservierte Stellflächen? Plant der Senat nicht. Auch mit Carsharing-Wagen müssen sich Autofahrer also künftig auf zeitraubende Parkplatzsuche begeben.

Um die Kosten durch Vandalismus zu senken, testet die BVG jetzt Wartehäuschen mit Plexiglas. Eine komplette Umrüstung würde drei Millionen Euro kosten.

Die U-Bahn feiert am Dienstag Geburtstag, das Stadtbahnviadukt ist gerade 140 Jahre alt geworden. Zeit für eine Rückblende.

Der Bahnhof Leinestraße in Neukölln gilt einigen als schlimmster Bahnhof Berlins. Dabei sind nicht die Drogenkonsument:innen das Problem – sondern die fehlende Infrastruktur. Ein Kommentar.

Zwischen Baumschulenweg und Schöneweide könnte eine Tramlinie über die Spree führen. Ein Versäumnis der Verwaltung schien das eigentlich unmöglich zu machen.

Alex, Osloer – oder doch Schönleinstraße? Berlins „worst station“ wird gesucht – und hält die Twitterwelt eine Nacht lang in Atem. Und wer hat nun gewonnen?

Künftig sollten Straßenbahnen vom Potsdamer Platz über die Sonnenallee nach Schöneweide fahren. Doch die Trasse ist wegen einer Planungspanne in Gefahr.

Ständig neue Botschaften: Berlins Verkehrssenatorin Jarasch kritisiert das Auftreten der Senatschefin. Sie und andere Grüne fremdeln mit Giffeys Regierungsstil.

Seit Jahren nerven die Grafiken Fahrgäste. Auf den Fenstern der neuen U-Bahnen werden sie fehlen. Ticket-Kontrolleure sind dafür nun immer erkennbar.

Die Verlängerung der Berliner Metrolinie M10 macht nun erkennbar Fortschritte. Die ersten Oberleitungsmasten stehen schon – und die Autos im Stau.

Vier Tage keine U-Bahn: Von Montagfrüh bis Freitagfrüh fahren auf der U7 zwischen Jakob-Kaiser-Platz und Richard-Wagner-Platz nur Busse.

Stürmische Böen fegten seit Samstag auch über Berlin und Brandenburg. In Beelitz starb ein Mann. Am Sonntagnachmittag beruhigte sich die Lage.

Ausfälle auf der Intensivstation. Die Kita muss schließen. Der Kneipier kippt abgelaufenes Bier in den Gulli. Unterwegs in Berlin – der Stadt der Verunsicherten.
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