
Stadtnatur und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Themenvorschau hier.

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Das Feuer war in mehreren Kellerverschlägen eines achtstöckigen Wohnhauses an der Maulbeerallee ausgebrochen. Immer wieder kommt es in Staaken zu Kellerbränden.

Mit Explosionen und einem Großbrand rückte der Sprengplatz im Grunewald in den Fokus. Doch in Berlin gibt es noch weitere potenziell gefährliche Orte.

Innensenatorin Iris Spranger (SPD) hatte die desaströse Lage beim Rettungsdienst vor einem Monat zur Chefsache erklärt. Doch es kommt keine Verbesserung.

24 Stunden jeden Tag kommen Patienten in die Rettungsstellen. Pflegekräfte, Sanitäter, Ärzte berichten über Bewusstlose und Aggressive, Schwerverletzte und Simulanten.

Über 50 Kräfte waren mehrere Stunden im Einsatz. Sie konnten die Brandstelle an der Badestelle „Großes Fenster“ mittlerweile verlassen.

Avus wieder offen – Waldgebiet noch gesperrt + Feuerwehr warnt vor Waldbrandgefahren in Berlin + Der Newsblog zum Brand.

Seit 1928 gibt es die Moschee in Wilmersdorf. In den vergangen Jahren wurde sie renoviert - eines der Themen im Newsletter für die City West.

Das LKA ermittelt wegen Verdachts auf Brandstiftung. In der Großsiedlung Heerstraße Nord werden seit über einem Jahr immer wieder Feuer gelegt.

Ein Bergepanzer der Bundeswehr hat Schneisen durch den Grunewald gezogen, damit die Löschfahrzeuge an das Feuer herankommen. Nach der Krise könnten diese Schneisen zum Spazieren taugen. Eine Glosse.

Von der Feuerwehr in der Gefahrenzone gelassen und von der Polizei per Wasserwerfer versorgt: Tierisch heiße News aus dem Sperrkreis. Eine Glosse.

Die Gewerkschaft berichtet von Beschwerden aus den Reihen der Freiwilligen Kräfte. CDU-Haushaltsexperte Goiny fordert eine bessere Ausstattung.

Wie verhalte ich mich, wenn ich beim Spazieren einen Waldbrand entdecke? Daniel Brose vom Feuerwehrverband Brandenburg gibt Tipps für den Ernstfall.

Berlins Regierende Bürgermeisterin Giffey hatte den Standort im Naherholungsgebiet zuvor infrage gestellt. Die Berliner CDU fordert die Schließung.

Das Haus ist mit Leben gefüllt, aber die Fassade verfällt. Warum, das lesen Sie im Freitags-Newsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Dazu Aktuelles zum Grunewald.

Berlin lagert Munition mitten im Wald. Dann bricht ein Feuer aus. Während die Rettungsarbeiten noch laufen, gerät die Landesregierung in Erklärungsnot.

Katja Kammer ist Leiterin des Forstamtes Grunewald. Sie spricht über den Brand in ihrem Revier, den Munitionsplatz und die Folgen der Klimakrise für den Wald.

1,5 Hektar brennen im Grunewald. Ob ein Sprengplatz an dieser Stelle sinnvoll ist, muss laut Giffey und Umweltverwaltung „hinterher sicherlich beantwortet werden“.

Der Beirat soll die Innenverwaltung „in grundsätzlichen Fragen“ zum Rettungsdienst beraten. Obwohl der in der Dauerkrise ist, kam seit 2017 keine Rückmeldung.

Nach mehr als einer Woche ist der Großbrand im Kreis Elbe-Elster gelöscht. Neue Feuer sind nicht ausgebrochen – doch noch diese Woche könnte sich das ändern.

Im Süden Brandenburgs brennen seit vergangener Woche 800 Hektar Fläche. Die Bekämpfung geht mit regionalen Einsatzkräfte und der Verbandsgemeinde weiter.

Um die Krise des Berliner Rettungsdienstes zu mildern, übernimmt die Leitstelle der Kassenärztlichen Vereinigung Fälle. Das zeigt schnell Auswirkungen.

Am Wannsee löschte die Feuerwehr am Freitagnachmittag einen Waldbrand. Eine Ausbreitungsgefahr besteht nicht.

Fast 500 Rettungskräfte sind seit Montag bei einem Großbrand in Falkenberg im Einsatz. Am Mittwoch ist das Feuer unter Kontrolle, doch die Gefahr nicht gebannt.

Fast täglich ist beim Rettungsdienst Ausnahmezustand. Hier lesen Sie die Liste der Fälle, die nun von der Kassenärztlichen Vereinigung übernommen werden sollen.

In Süd-Brandenburg steht eine Fläche von 1200 Fußballfeldern in Flammen. Es ist der größte Brand in diesem Jahr bisher. Erste Evakuierungen wurden aufgehoben.

Der Berliner Rettungsdienst ist im Dauerausnahmezustand. Die Innenverwaltung erwägt einen Antrag auf Amtshilfe der Bundeswehr, es gab erste Gespräche.

Aus Frust über ihren Rauswurf haben Männer im Neuköllner Columbiabad das Sicherheitspersonal angegriffen. Die Mitarbeiter verschanzten sich im Aufsichtsturm.

Spranger fordert rasche Maßnahmen und strukturelle Veränderungen gegen die Krise beim Rettungsdienst. Eine neue Steuerungsgruppe soll Lösungsvorschläge prüfen.

Am Hitze-Mittwoch gab es in Brandenburg wiederholt Waldbrände: erst 20 Kilometer nördlich von Berlin, dann am Scharmützelsee. Es gilt die höchste Warnstufe.

Fast täglich wird beim Berliner Rettungsdienst der Ausnahmezustand ausgerufen. Feuerwehrchef Karsten Homrighausen stellt nun Lösungen vor – nach heftiger Kritik.

Fast täglich gilt in Berlin der Ausnahmezustand beim Rettungsdienst. Bei einer Krisensitzung entlud sich am Montag der Zorn der Feuerwehrleute.

Wegen vermehrter Einsätze im überlasteten Rettungsdienst konnten die Spezialkräfte ihr Pflichttraining nicht absolvieren. Die Folgen sind dramatisch.

Im Osten der Stadt kam es am Abend zu einer Serie von Bränden. Ein Mann wurde gefasst. Drei Menschen kamen ins Krankenhaus.

Am Samstagabend retteten Taucher einen Schwimmer aus dem Schlachtensee. Wiederbelebungsversuche waren allerdings nicht erfolgreich.

Unter anderem soll die Feuerwehr mehr Personal bekommen. Eine schnelle Hilfe ist aber nicht in Sicht. Kritik kommt von der Gewerkschaft.

Zu viele Notrufe überlasten die Feuerwehr. Dabei handelt es sich oft um Bagatellfälle. Die Lösungssuche läuft, aber schnell wird die Entlastung nicht kommen.

Ein Feuerwehrmann wurde am Montagvormittag beim Löschen eines Böschungsbrandes auf der Bundesstraße 101 von einem Auto angefahren. Er wurde schwer verletzt.

Im Bezirk Alt-Treptow ist am Montag ein Leichnam entdeckt worden. Am Samstag war in der Spree ein Schwimmer als vermisst gemeldet worden.

Die Lage war am Wochenende zwar unter Kontrolle. Die Feuerwehren rechnen dennoch damit, dass die Löscharbeiten noch mehrere Tage dauern werden.
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