
Im März 2022 kamen täglich 10.000 ukrainische Geflüchtete an, jetzt sind es noch um die 200 bis 300 pro Tag. Das Rote Kreuz empfängt sie künftig in Containern.
Im März 2022 kamen täglich 10.000 ukrainische Geflüchtete an, jetzt sind es noch um die 200 bis 300 pro Tag. Das Rote Kreuz empfängt sie künftig in Containern.
Mary und Esther Oluokun haben in der Ukraine gearbeitet, studiert, ihr Leben aufgebaut. Nur Staatsbürgerinnen sind sie nicht. In Deutschland wird das am 1. September zum Problem.
Die kurze S21 soll nach Baupannen, Lieferengpässen und Corona nun Ende des kommenden Jahres in Betrieb gehen. Doch auch danach wird weiter gebaut.
In der St.-Adalbert-Gemeinde in Mitte finden ukrainische Flüchtlinge Unterkunft. Die Helfer aber sind zunehmend überlastet – und fühlen sich vom Senat alleine gelassen.
Pfingsten und 9-Euro-Ticket lösen Chaos aus. Teils müssen Passagiere überfüllte Bahnen verlassen. Am Montag sind viele Rückreisende zu erwarten.
Erste Umsteiger vom Auto auf den Nahverkehr sind unterwegs. Am Berliner Hauptbahnhof war mehr los als sonst – das hatte jedoch vor allem musikalische Gründe.
Ein Großteil der Flucht nach Deutschland erfolgte über die Hauptstadt. Davon geht der Senat aus. Unklar ist, wie viele Ukrainer in der Stadt leben.
Unerschrocken: Die Kunsthistorikerin und Kuratorin hat im Alleingang den Kulturort „Haus Kunst Mitte“ wiedereröffnet. Mit der Ausstellung "Starkes Duo".
Am Berliner Hauptbahnhof hat ein 33-jähriger Mann eine Frau aus der Ukraine sexuell belästigt. Ein 31-Jähriger attackierte zwei jugendliche Geflüchtete.
Täglich kommen Tausende Ukrainer am Hauptbahnhof an, es fehlt an wichtigen Hygiene-Artikeln. Freiwillige fordern mehr Unterstützung vom Senat.
Der Otto-Weidt-Platz in der Europacity nördlich des Berliner Hauptbahnhofs ist seit Jahren eine Baustelle. Anwohner sind sauer.
Berlins Hauptbahnhof ist noch nicht sehr alt, aber Reparaturen gibt es immer wieder. Nun werden zwei Gleise gesperrt. Zwei Fernverbindungen sind betroffen.
Für etwa 35.000 Personen liegen der Bürgermeisterin zufolge Anträge auf einen Aufenthaltstitel vor. Diese Menschen wollen also längerfristig in der Stadt bleiben.
Von der Landesgrenze über den Flughafen Tegel bis zum Hauptbahnhof: Die mögliche Route führt über die bekannte Ruppiner Chaussee im Wald neben der Autobahn.
Mehrere Organisationen werfen „unterkunft-ukraine.de“ vor, keine privaten Unterkünfte mehr zu vermitteln. Diese widerspricht – Sicherheit gehe vor.
Wie finden Geflüchtete eine Unterkunft? Was ist ihr rechtlicher Status? Wo erhalten sie medizinische Hilfe? An diese Anlaufstellen können sie sich wenden.
Tausende Ukrainer treffen jeden Tag in Berlin ein. Nebenbei geht der normale Reiseverkehr weiter. Momentaufnahmen aus einem Ausnahmezustand.
Holger Michel engagiert sich in der Initiative „Freiwillige Helfen“. Im Interview spricht er über Probleme am Hauptbahnhof – doch lobt die Arbeit des Senats.
Immer mehr Flüchtlinge kommen nach Berlin, der Senat organisiert die Aufnahme neu. Die Unterkunft am alten Flughafen geht in Betrieb. Freiwillige üben Kritik.
Nach Meldungen über zwielichtige Unterbringungsangebote hat die Polizei auch Identitätsfeststellungen durchgeführt. Die Angebote kommen zumeist von älteren Mänern.
Immer mehr Flüchtlinge aus der Ukraine kommen nach Berlin, die Stadt muss Zelte aufbauen. Doch Ankunft und Abreise sind kaum planbar. Nun könnten Hotels helfen.
Am Hauptbahnhof soll geflüchteten Frauen und Jugendlichen Geld geboten worden sein. Nun patrouillieren Polizisten, um sie zu schützen – teils in Zivil.
Der erste Spatenstich wurde im August gefeiert – rechtzeitig vor der Wahl. Jetzt wird tatsächlich gebaut für die Straßenbahn in Moabit.
In Unkenntnis historischer Ereignisse wird am Hauptbahnhof über sterbliche Überreste hinweggeplant
Architekturbüros zeigen im Planungsprozess zur Umgestaltung des ULAP-Quartiers: ohne Blöcke keine Masse an Wohn- und Büroraum.
Am Sonnabend gibt es in Berlin wieder Proteste gegen den Klimawandel - diesmal am Hauptbahnhof. Die „Omas for Future“ mobilisieren.
Eigentlich sollte die Straßenbahn nach Moabit schon 2020 fertig gebaut sein, doch es kam zu Verzögerungen. Am Mittwoch gab es nun den ersten Spatenstich.
Die neue U-Bahn-Station Museumsinsel auf der Linie U5 ist fertig – eine Schinkel-Hommage. Am Freitag geht sie ans Netz. Doch der Fahrgastverband ist unzufrieden.
Die Polizei sicherte mit 300 Einsatzkräften den Berliner Hauptbahnhof. Der Mann wurde widerstandslos festgenommen, die Maßnahmen werden eingestellt.
Vor vier Monaten wurde die U5 nach 25 Jahren Bauzeit eröffnet. An vielen Stellen im Hauptbahnhof fehlen aber Hinweise auf die U-Bahn. BVG und Bahn geloben Besserung.
Erst im Januar wurde die Eröffnung der neuen S21 auf Dezember 2021 verschoben. Nun korrigiert die Bahn den Termin wegen Verhandlungen mit den Baufirmen erneut.
Weil ein Streufahrzeug den Bahndamm heruntergerutscht war, wurde die wichtige Fernbahnstrecke am Dienstagmorgen gesperrt. Seit 10.15 Uhr ist die Strecke wieder frei.
Das Abstellen von Rollern und Motorrädern auf Gehwegen ist verboten. Doch nur 22 wurden in diesem Jahr abgeschleppt. Das will der Senat nun ändern.
Kennen Sie die alte Pinte? Ist längst geschlossen, aber voller Geschichte. Und ein Teil landete jetzt sogar im Museum.
Ein Reiserückkehrer aus Berlin wollte sich testen lassen. Der Versuch scheiterte zwei Mal. Am Ende bekam er eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs.
Wer sich in Berlin testen lassen will, muss Geduld mitbringen. Denn das System hat Lücken. Ein Erfahrungsbericht.
Bis Montag kommt es auf der zentralen Berliner S-Bahn-Strecke zu erheblichen Einschränkungen. Auch der Hauptbahnhof ist betroffen.
Für die neue „City-S-Bahn“ gibt es nun immerhin Abzweigungen im Schienennetz. Doch der Tunnel macht Ärger. Ab 2021 soll erst mal nur ein Kurzzug pendeln.
Die Maskenpflicht im ÖPNV und an Haltestellen wird immer häufiger ignoriert. Die BVG beobachtet, dass viele die Maske erst kurz vor dem Einsteigen aufsetzen.
Die geplante Verbindung verläuft unter dem Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma. Die Baustelle würde das Mahnmal „schwer belasten“.
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