
Die Berliner CDU beobachtet die SPD sehr genau. Doch mit eigenen Forderungen wartet die Union. Die werde man dem Koalitionspartner "schon noch früh genug mitteilen", heißt es aus dem engen Umfeld des CDU-Parteichefs Frank Henkel.
Die Berliner CDU beobachtet die SPD sehr genau. Doch mit eigenen Forderungen wartet die Union. Die werde man dem Koalitionspartner "schon noch früh genug mitteilen", heißt es aus dem engen Umfeld des CDU-Parteichefs Frank Henkel.
Senat, wechsle dich: Die SPD tauscht mal wieder den Regierenden Bürgermeister aus, der seinerseits neue Kabinettsmitglieder ernennt. Mancher Ressortchef muss wohl gehen.
Nachfolge von Klaus Wowereit, altersgerechtes Wohnen und Fehler am Flughafen BER: Im großen Tagesspiegel-Interview plädiert Berlins ehemaliger Regierender Bürgermeister Eberhard Diepgen dafür, den Flughafen Tegel offenzuhalten.
Tegel als Flughafen offenhalten, weil der BER in Schönefeld zu klein ist? Ein Plädoyer des früheren Regierenden Bürgermeisters Diepgen provoziert Widerspruch
Kardinal Rainer Maria Woelki hat in der Hedwigs-Kathedrale seinen Abschiedsgottesdienst gefeiert und jenen gedankt, die sich mit ihm "schwer getan" haben. Klaus Wowereit sprach ein Grußwort.
Beim Fest der Sozialdemokraten am Lietzensee präsentiert sich ein entspannter Klaus Wowereit. Die drei möglichen Nachfolger Jan Stöß, Raed Saleh und Michael Müller nutzen die Gelegenheit, für sich zu werben.
Seit genau 20 Jahren wirbt Berlin Partner für die Hauptstadt als Wirtschaftsstandort. Am Samstag feierten Vertreter aus Unternehmen und Politik das Jubiläum.
Die Fraktion hat einen Favoriten für die Wowereit Nachfolger: Stadtentwicklungssenator Michael Müller. Die Grünen wollen ohne Koalitionsaussage in den nächsten Wahlkampf ziehen. Einen rot-grünen Automatismus gibt es nicht.
Am heutigen Samstag lädt der Bundespräsident wieder ein zum Tag der offenen Tür ins Schloss Bellevue. Rund 20 000 Besucher werden erwartet. Wegen des Andrangs sollte man ein bisschen Geduld mitbringen.
Olympia, sagt Klaus Wowereit, soll 2,4 Milliarden Euro kosten. London kostete 11,5 Milliarden, Athen etwa zehn Milliarden. Hier erfahren Sie, ob Berlins Pläne realistisch sind.
Anfangs sah es nach einer Verlegenheitslösung aus. Doch nun nehmen die drei potenziellen Nachfolger von Klaus Wowereit - Jan Stöß, Raed Saleh, Michael Müller - Konturen an. Einen Wettkampf der Zwerge wird's nicht geben. Ein Kommentar.
Immer mehr Geschäfte beteiligen sich an der Vogue Fashion's Night Out mit besonderen Aktionen und limitierten Angeboten. Erstmals gehört bei der Modenacht auch das Bikini Berlin zu den Zielen.
SPD-Landeschef Jan Stöß will nicht nur Regierender Bürgermeister, sondern auch Kultursenator werden. Das sagte er dem Tagesspiegel - und kündigte auch schon an, welche Schwerpunkte er in dem Amt zu setzen gedenkt. Finanzsenator Ulrich Nußbaum widerspricht unterdessen Meldungen über seinen vorzeitigen Rücktritt.
Mitte unterstützt Jan Stöß, aber sein SPD-Heimatverband in Kreuzberg lässt sich damit noch Zeit. Ob und für welchen Kandidaten sich die anderen Kreisverbände entscheiden, diskutieren die Genossen noch.
Klaus Wowereit bei Sandra Maischberger - den Regierenden Bürgermeister von Berlin nach seiner Rücktrittsankündigung in Bedrängnis zu bringen, fiel in der Runde sogar Nikolaus Blome vom "Spiegel" schwer.
Stadt und Land sprechen sich für Dressurreiten am Neuen Palais aus. Denkmalschützer haben Bedenken
Klaus Wowereits erster großer Auftritt nach der Ankündigung seines Rücktritts findet heute Abend in der Talkshow "Menschen bei Maischberger" statt. Der Noch-Regierende ähnelt dort einem Wellness-Wowi, meint Bernd Matthies. Ein Blick vorab.
Klaus Wowereits erster großer Auftritt nach der Ankündigung seines Rücktritts findet heute Abend in der Talkshow "Menschen bei Maischberger" statt. Der Noch-Regierende ähnelt dort einem Wellness-Wowi, meint Bernd Matthies. Ein Blick vorab.
Der Potsdamer Park Sanssouci könnte Austragungsort der Spiele 2024 oder 2028 werden. Kulturministerin Sabine Kunst will das jetzt prüfen - und sogar die bislang eher skeptische Schlösserstiftung erwägt einen Kurswechsel.
Klaus Wowereit und Frank Henkel wollen mit ihrem nachhaltigen Konzept und einer Bürgerbefragung 2015 die Berliner für Olympische Spiele in der Hauptstadt begeistern. 2,4 Milliarden Euro würden die Spiele kosten.
2,4 Milliarden Euro soll für Olympische Spiele in Berlin investiert werden - für Spiele "zum Anfassen und Erleben" mitten in der Stadt. Auf die Frage, wie er das Vertrauen der Bürger nach dem BER-Desaster wiedergewinnen will, hat Klaus Wowereit eine eher flapsige Antwort.
Wer wird Nachfolger von Klaus Wowereit? Jan Stöß, Raed Saleh oder Michael Müller? Die SPD-Basis hat die Wahl und soll dafür Briefe per Post schicken. In einem Punkt allerdings sind Überraschungen theoretisch noch möglich.
Auffällig engagiert äußerte sich der Finanzsenator jüngst zum Flughafen BER. War das etwa eine diskrete Bewerbungsrede für den Aufsichtsratsvorsitz? So einiges spricht dagegen - dafür deutet einiges darauf hin, dass Nußbaum sogar um seinen Job als Senator bangen muss.
Die Berliner SPD-Basis bestimmt nun Wowereits Nachfolger – per Briefwahl
Stiftung schließt Neues Palais für Dressurreiten nicht mehr aus. Berlin bewirbt sich für 2024 oder 2028
Berlins Olympiakonzept wirbt mit Spitzensport zum Mitmachen. Das Ganze soll 2,4 Milliarden Euro kosten
Unsere Autorin Hatice Akyün wünscht sich eine Berliner SPD, die sozialdemokratischer regiert und sich nicht als Macht-nix-Partei selber zerlegt.
Die Berliner CDU hält trotz Krise zur SPD. Dabei wäre sie auch den Grünen nicht so fern - prinzipiell. Wären da nicht die kulturellen Unterschiede und Vorurteile.
Die Berliner SPD hat sich darauf geeinigt, wie sie den Nachfolger von Klaus Wowereit bestimmen will. Spätestens zum 5. November soll es ein Ergebnis geben, vielleicht klappt es auch schon früher.
Der Senat hat die Pläne für Olympia vorgestellt. Die Paralympics sollen vor Olympia stattfinden. Und nicht nur in Berlin, sondern auch in Dresden und an der Ostsee. Hier erfahren Sie alles in unserem Olympia-Blog.
Heute stellt der Senat die Pläne für Olympische Spiele vor. Einen Slogan für die Bewerbung gibt es noch nicht – dafür einen neuen Ton
Hartmut Mehdorn und Ulrich Nußbaum wollen weniger Politiker im Aufsichtsrat des BER
Was Berlins Finanzsenator und der BER-Chef über den Aufsichtsrat sagen, klingt ähnlich. Aber Ulrich Nußbaum und Hartmut Mehdorn meinen etwas anderes. Ein Kommentar
Klaus Wowereit tritt zurück, und plötzlich sind sich BER-Chef Hartmut Mehdorn und Berlins Finanzsenator Ulrich Nußbaum erstaunlich einig: Sie wollen weniger Politiker im Aufsichtsrat des BER. Auffällig ist, wie sich die Sprache ähnelt.
... wünscht Klaus Wowereit den drei Kandidaten, die seine Nachfolger werden wollen. Es war eine verrückte Woche, in der der Regierende Bürgermeister von Berlin erst überraschend zurücktrat und dann Jan Stöß, Raed Saleh und Michael Müller erklärten: "Ich will es werden." Eine Rückschau.
Bekommt Klaus Wowereit seinen Abschied aus dem Amt termingerecht zum 11. Dezember hin? Oder muss vorübergehend doch Altbürgermeister Walter Momper genutzt werden? Nach der Rücktrittsankündigung des Regierenden Bürgermeisters stellen sich Fragen über Fragen.
Für den Bau des neuen Großflughafens BER musste viel Land aufgekauft werden. Mehr als 112 Millionen Euro hat die Flughafengesellschaft dafür ausgegeben. Weitere Grundstückskäufe sind derzeit nicht geplant.
Klaus Wowereit hält Olympia für eine gute Chance, nachhaltige und bescheidene Spiele zu machen. In einer Rede vor Unternehmern kündigte er außerdem ein, sich weiterhin einmischen zu wollen.
Kulturstaatssekretär Tim Renner will gegen die Verdrängung der freien Kunstszene aus der Mitte an die Ränder der Stadt kämpfen. Jetzt war er erstmal auf großer Fahrt durch alternative Kunst- und Projekträume.
Am Montag wollen Innensenator Frank Henkel und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit die Olympiabewerbung abgeben. Trotzdem wehrt sich das Bündnis „Nolympia“ weiter gegen die Spiele in Berlin.
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