
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit tritt zum Ende des Jahres zurück - auch als BER-Aufsichtsratsvorsitzender. Alle Ereignisse und Reaktionen des Tages lesen Sie hier.
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit tritt zum Ende des Jahres zurück - auch als BER-Aufsichtsratsvorsitzender. Alle Ereignisse und Reaktionen des Tages lesen Sie hier.
Dem Tagesspiegel liegt exklusiv und vorab die letzte Rede vor, die der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, Ende des Jahres im Abgeordnetenhaus halten wird - oder wie er sie halten könnte: über 13 Jahre Trümmerfrauenpolitik, Sekt aus Damenschuhen und, na klar, den BER.
Rücktritt im Mittagsprogramm. Neben n-tv, N24 und Phoenix berichtet der RBB von der Wowereit-Pressekonferenz. Doch an der Serie "In aller Freundschaft" kommt die Politik nicht vorbei.
Klaus Wowereit konnte Berlin zuletzt nicht mehr viele Impulse geben. Und dennoch: Als Regierender Bürgermeister hat der SPD-Politiker für Berlin Beachtliches erreicht. Ein Kommentar.
25. Juni 2001, das erste Tagesspiegel-Interview: Klaus Wowereit über das schwierige Verhältnis zur PDS, die Ziele des neuen Senats, die CDU - und warum er sich auf den Wahlkämpfer Helmut Kohl freute.
Klaus Wowereit ist nicht alles gelungen, meint Linke-Fraktionschef Gregor Gysi. Das Stichwort Flughafen sei dabei nur eins. Dennoch würden seine großen Verdienste zweifellos überwiegen. Ein Gastkommentar.
Rücktritt im Mittagsprogramm. Neben n-tv, N24 und Phoenix berichtet der RBB von der Wowereit-Pressekonferenz. Doch an der Serie "In aller Freundschaft" kommt die Politik nicht vorbei.
Seine Sprüche kennt jeder. Auch, wie sie vollständig lauten. Kleiner Test? "Berlin ist ...". Oder: "... und das ist gut so". Und: "Der BER ist eine ...." Hier finden Sie die besten Zitate von Klaus Wowereit.
Klaus Wowereit, einst im Süden von Berlin geboren, tritt 1972 in die SPD ein. Und arbeitet sich Schritt für Schritt nach oben. Lesen Sie hier die Chronik - von der Uni, über BER und Bücher bis hin zum Abtritt.
Klaus Wowereit sagt, er gehe freiwillig und erklärt im Roten Rathaus seinen Rücktritt. Er gibt Einblicke in sein Gefühlsleben. Und er sagt: "Meine Bilanz ist positiv." Um seine Nachfolge werden wohl mehrere Kandidaten rangeln.
Für Klaus Wowereit war auch die Sache klar: Er hat nichts falsch gemacht, auch nicht in der Affäre um den Steuerbetrug seines Kulturstaatssekretärs. Dazu veröffentlichten wir im Februar im Tagesspiegel das Porträt des "Durchstehmeisters", das wir anlässlich der Rücktrittsankündigung des Regierenden hier noch einmal dokumentieren.
Es war ein Sonnabend im Sommer 2001. Klaus Wowereit trat seinen Job an als neuer Regierender - die CDU ätzte kräftig. Lesen Sie hier, wie alles begann. Ein Blick ins Tagesspiegel-Archiv.
Vor Olympia muss der Senat seine Hausaufgaben machen. Das Misstrauen der Großstädter gegenüber der eigenen Verwaltung kommt ja nicht von ungefähr. Zu viel liegt im Argen. Ein Kommentar.
Der Regierende Bürgermeister will eine "Volksbefragung" zu einer eventuellen Olympia-Bewerbung. Wann und wie das geschehen soll, ist allerdings offen.
Vor gut 40 Jahren vernichtete die DDR das Sportdenkmal am Ufer der Dahme. Bürger engagieren sich noch immer dafür – und hoffen auf Olympia.
Es spricht viel dafür, dass die SPD den Wahlkampf im Herbst 2016 in der Hoffnung auf ein Großereignis führen kann. Ein Kommentar.
Der Streit um das Lenin-Denkmal in Berlin wird immer politischer. Jetzt will sich Gregor Gysi dafür einsetzen, dass der Kopf Lenins in einer Dauerausstellung der Zitadelle Spandau gezeigt werden kann.
Landesdenkmalamt will vergrabenen Kopf nicht für eine Dauerausstellung ausgraben lassen. Linksfraktionschef will jetzt eingreifen
Berlin will sich als Austragungsort für die Olympischen Spiele bewerben. Das soll zum Wohle der Stadt sein, heißt es. Doch in einigen Studien wurde überprüft, was von solchen Versprechungen zu halten ist: nicht viel. Ein Kommentar.
Anatomiestunde und queere Modenschau: Daniel Léveillé und Trajal Harrell eröffnen das Festival "Tanz im August".
Bei Hertha BSC soll ein Milliardär eingestiegen sein und Genussgutscheine im Wert von sechs Millionen Euro erworben haben. Doch wer ist dieser Horst Julius Pudwill?
Eins ist klar: Journalisten stehen unter der Knute von Geheimdiensten, Regierungen und Großkapital. Hier skizzieren wir für alle Verschwörungsfans einen hyperrealistischen Blick in den Tagesspiegel-Alltag.
Die SPD-Bundestagsabgeordnete hat nicht vor, die Berliner Sozialdemokraten in den nächsten Wahlkampf zu führen. Stattdessen unterstützt sie den SPD-Landeschef Jan Stöß.
Wir gedenken der DDR-Bürger, die in der Hoffnung auf ein besseres Leben eine Grenze überquerten und dabei starben. Wie können wir akzeptieren, dass heute zigmal so viele Menschen aus demselben Grund ertrinken?
In der Debatte um die Nachfolge von Klaus Wowereit verweisen einige Sozialdemokraten in Berlin auf Ulrich Nußbaum. Der Finanzsenator ist bei den Wählern sehr beliebt. Aber kein Parteimitglied.
TRANSPARENZ, BITTETransparency International hat dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) geschrieben. Die Organisation fordet Berlin auf, die 2013 beschlossenen „Grundsätze einer transparenten Olympiabewerbung“ und den Ethik-Code zu berücksichtigen.
Nußbaum wird als Wowereits Nachfolger gehandelt
SPD-Kreisverbände wollen, dass der seit 2001amtierende Regierende Bürgermeister endlich Klarheit in eigener Sache schafft. Er soll offen sagen, dass er geht. Denn die Partei will die Nachfolge von Klaus Wowereit klären.
Berlins SPD-Kreise erhöhen den Druck auf Klaus Wowereit. Die Meinungsumfragen sehen die Sozialdemokraten in der Stadt im Sinkflug, und der Regierende Bürgermeister ist so unbeliebt wie nie
Berlins Regierender Bürgermeister ist ein politischer Gefangener des Flughafen Desasters und so verspielt die Stadt derzeit ihre wichtigste Zukunftschance. Ein Kommentar.
Demokratie, so heißt es, lebt vom Wechsel. Gilt das nicht auch für Brandenburg?
Klaus Wowereit gelang es als Regierendem Bürgermeister von Berlin oft, die Zuneigung der Wähler nach Einbrüchen seiner Sympathiewerte zurückzugewinnen. Diesmal sieht es anders aus.
Olympia ist die beste Idee, die Berlin gerade haben kann. Nur leider wirkt Olympia wie die schlechteste Idee, die Berlin gerade hat. Doch jetzt muss gehandelt werden, am Dienstag ist ein wichtiger Termin. Ein Kommentar
Als Weggefährte von Klaus Wowereit plant Michael Müller die Zukunft Berlins – und provoziert Kritik. Zwei Monate, nachdem seine Pläne für das Tempelhofer Feld gescheitert sind, fragt sich, ob der SPD-Senator aus dem Schatten des Regierenden treten kann. Eine Stadtrundfahrt.
Seine Wahl war eine Überraschung - seit Tim Renner jedoch im Amt ist, spielt er nicht den Hipster, sondern nimmt die Aufgaben des Berliner Kulturstaatssekretärs ernst. Auch wenn sein Handlungsspielraum begrenzt ist.
Mit wenigen Ausnahmen ringen die Berliner Parteienvertreter um Prominenz. Laut einer aktuellen Umfrage kennt nur eine Minderheit Politiker beim Namen, die in Berlin aber nicht ganz unwichtig sind.
SPD-Chef Jan Stöß und Grünen-Fraktionschefin Ramona Pop streiten im Doppelinterview über Klaus Wowereit, Olympia, den BER und Rot-Grün in Berlin. Kann daraus eigentlich wieder eine Koalition werden? Diesem Streitgespräch nach zu urteilen, wäre es eine turbulente.
Von 1956 bis 1991 war Heinz-Georg Klös der Chef des Zoologischen Gartens Berlin. Jetzt ist er mit 88 Jahren gestorben.
Die Arbeitsgemeinschaft City feiert mit internationalen Partnern den „Summer in the City“. Aber auch die Gedächtniskirche baut noch einmal ihre umstrittenen Buden auf.
Internet-Start-ups haben andere Ansprüche an Büros als Anwaltskanzleien.
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