
Die Bühnen und Lichtspielhäuser bieten viel an diesem Wochenende. Wo man zwischen all den Events auch gut essen gehen kann, lesen Sie hier.
Die Bühnen und Lichtspielhäuser bieten viel an diesem Wochenende. Wo man zwischen all den Events auch gut essen gehen kann, lesen Sie hier.
40 Jahre lang waren in der Potsdamer Villa am Heiligen See Künstler wie Peter Wilde, Christian Heinze und Monika Schulz-Fieguth zu Hause. Die Ausstellung versucht nun ein Gruppenporträt.
Ein bloßer Siebdruck wird als Werk des Pop-Art-Künstlers Warhol für 770.000 Euro verkauft. Jahre später kommt es zum Prozess. Der endet schneller als gedacht.
Vor 50 Jahren wurde die Galerie Kicken gegründet. Der Sammler Wilhelm Schürmann, der anfangs beteiligt war, erzählt ihre Geschichte aus seiner Perspektive.
Squaw Hildegard Roses abstrakte Werke gleichen gemalten Meditationen. Das Kunsthaus Potsdam zeigt nun Werke der in Potsdam verstorbenen Künstlerin aus sechs Jahrzehnten.
Istanbul liegt näher an Berlin als Madrid, nah genug für ein verlängertes Wochenende. Und auch wenn die politische Lage im Land repressiv ist – die Kunst erlebt eine Renaissance.
Fünf Frauen wurden als Kinder ihren Müttern entrissen und in Heime eingewiesen. Nun sprach ein Brüsseler Gericht ein womöglich wegweisendes Urteil.
Früher saßen hier die Briten, heute ist der Standort wichtig für die Nato. Jetzt reisen mehr als 50 Bezirkspolitiker an, um diese wichtige Spandauer Adresse besser kennenzulernen.
Die Kinos sind von den Kürzungen des Berliner Senats weniger hart betroffen als andere Kultureinrichtungen. Das Signal ist dennoch verheerend. Orte wie das Sinema Transtopia kämpfen ums Überleben.
Der Familienbetrieb in zweiter Generation feiert 25-jähriges Jubiläum. Und ist plötzlich angesagt.
Je weiter die NS-Zeit zurückliegt, umso wichtiger werden die Lebensgeschichten der Verfolgten. Doch noch immer wird um Anerkennung gerungen. Ein neues Restitutionsgesetz droht gerade zu scheitern.
Der Bund erarbeitet derzeit einen „Bunkerschutzplan“. Doch wie realistisch ist ein Schutz für die gesamte Bevölkerung? Wie ist Deutschland vorbereitet? Und was kostet der Schutzraum unter dem Eigenheim?
Im Auktionshaus am Grunewald soll Kunst zugänglicher werden. Chefin Lena Winter erklärt die Magie von Auktionen, wie man günstig an Kunst kommt – und ob sich damit Geld verdienen lässt.
In der DT-Kammer sind alle kritischen Kulturmenschen auf die „Insel der Perversen“ verbannt worden. Derweil inszenieren AfD und BSW deutsches Volkstheater.
Anton Weil ist Schauspieler, Musiker und neuerdings auch Autor. Sein Romandebüt „Super einsam“ erzählt von Großstadtsuff und Großstadtsehnsucht. Eine Begegnung am Kotti.
Gemeinsam singen, Kerzen anzünden und gut essen, das gehört zum Fest der Liebe. Aber auch: eine Überraschung auspacken.
Die Potsdamer Stadtverordnetenversammlung kamen am Mittwoch zur letzten regulären Sitzung des Jahres zusammen. Alle Entscheidungen zum Nachlesen.
„Sparen Sie Berlin nicht kaputt!“ Ein Bündnis aus Umwelt-, Verkehrs- und Sozialverbänden fordert die Rücknahme der Kürzungen – und sieht die Lebensgrundlagen der Stadt gefährdet.
Gut vernetzt und meinungsstark: Die aus Kamerun stammende Kuratorin verspricht für 2026 eine streitbare Ausstellung in den Giardini und im Arsenale.
Wenn Berlins Polizeipräsidentin vor bestimmten Kiezen warnt, bedient sie eine irrige Vorstellung. Denn jüdische Menschen sind überall – und sollten es auch sein, schreibt unsere Schlamasseltov-Kolumnistin.
Das Museum zur Geschichte der LGBTIQ-Bewegung Polens eröffnet Ende der Woche in der Hauptstadt. Ein Gespräch mit dem Direktor Krzysztof Kliszczyński über die Sammlung, die neue Reife der Community und den Dialog der Generationen.
Er könne die Verzweiflung über die massiven Kürzungen verstehen, sagt Chialo – aber Sparen sei unumgänglich. Nun erfasst ihn eine Welle der Empörung. Wer kann sich Kultur jetzt noch leisten?
Während die Welt immer härter wird, werden junge Deutsche der Gen Z. immer weicher. Über den Mut, sich zu zeigen, wie man ist
Der gebürtige Berliner war ein besonnener Typ, der in den Strudel der 68er-Bewegung hineingerissen wurde. Als ihr Chronist wurde Michael Ruetz weltberühmt. Doch er war ein Bildermacher auf der Suche nach der Zeit.
Erst vor wenigen Monaten würdigte die Akademie der Künste Michael Ruetz mit einer großen Ausstellung. Nun ist der international bekannte Fotograf verstorben.
Auswärtige Kulturpolitik wird immer wichtiger, wenn sich die Welt polarisiert. Das sagt auch Gesche Joost, die neue Präsidentin des Goethe-Instituts
Fürsten auf jeden Fall, Toreros bloß nicht: Das Luxushotel in Madrid selektierte lange, wer hineindurfte. Nicht jede Anstandsregel hat bis heute überlebt.
Zum Naschen, zum Staunen und für den Lokalstolz: Mit Geschenken aus der Landeshauptstadt liegen Sie sicherlich richtig – elf Tipps aus Potsdam.
Nur Plattenbauten in Marzahn-Hellersdorf und sonst nichts? Der Bezirk hat nicht nur eine Seilbahn zu bieten, sondern vieles mehr. Tipps dazu gibt’s in der Tourismus-Info.
In einem Museum in Kreuzberg dürfen Besucher:innen nicht nur kostenlos Tischtennis spielen, es gibt auch Tee und Essen. Was sich der Künstler dabei gedacht hat und warum seine Ausstellung tiefgründiger ist.
Berlin kürzt Milliarden Euro, spart bei Kultur, Verkehr und Hochschulen. Das tut allen weh. Ein Blick auf andere Metropolen zeigt, wo sich die deutsche Hauptstadt unter Wert verkauft.
Kritik an der Koalition und der eigenen Partei: Die queere Arbeitsgemeinschaft der SPD fordert, dass bei queeren Jugendzentren und anderen Projekten nicht gespart wird.
In diesem beliebten Stadtteil versuchen Einheimische und Zuwanderer die Balance zwischen Tradition und Innovation zu schaffen. Ein Rundgang mit viel Musik und lautem Tellerklappern.
Das Schloss Cecilienhof im Neuen Garten ist seit November für etwa drei Jahre geschlossen. Interessierte können den geschichtsträchtigen Ort dennoch besuchen – online.
Die Ausstellung wurde neu gestaltet, genauso wie der Eingangsbereich. Nun kann das Zille-Museum im Berliner Nikolaiviertel wieder besucht werden. Zur Wiedereröffnung kamen prominente Gäste.
Wegen der Berliner Sparpläne ist Schluss mit dem monatlichen Aktionstag vieler Museen. Viele Menschen wollen die letzte Chance noch einmal nutzen.
Anschreiben gegen die Totalherrschaft der Gegenwart: Auch in seinem jüngsten Buch „Das Schattengetuschel“ hütet Botho Strauß die Flamme einer fernen Vergangenheit. Porträt eines „allzeit Unzeitgemäßen“.
Dem Weihnachtstrubel entfliehen? Oder ihn mal an einem anderen, ungewohnten Ort erleben? Das geht, auch für Spätbucher. Wir haben einige Möglichkeiten zusammengestellt.
Das Möbelgeschäft im Industriegebiet muss wegen plötzlich steigender Mieten ausziehen. Nachfolger soll die Stadt werden.
Der Museumssonntag mit kostenlosem Eintritt und Führungen in den Berliner Museen fällt den Sparmaßnahmen des Senats zum Opfer. Hier sparen Sie diesen Sonntag zum letzten Mal.
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