
Cooler als das Tempelhofer Feld: Wie Berlins Kleingärten auf das Stadtklima wirken
Nützen Kleingärten dem Stadtklima und der Artenvielfalt – oder nur ihren Besitzern auf Kosten der Allgemeinheit? Wissenschaftler haben interessante Antworten.
Nützen Kleingärten dem Stadtklima und der Artenvielfalt – oder nur ihren Besitzern auf Kosten der Allgemeinheit? Wissenschaftler haben interessante Antworten.
Wer mag, kann in der Hauptstadt jeden Tag einen anderen Weihnachtsmarkt besuchen. Doch wie sind die wichtigsten eigentlich entstanden? Und welche sind stimmungsmäßig die Spitzenreiter? Eine kleine Übersicht
Adalbert von Goldschmidts Oratorium sollte vergessen werden, Wiens Antisemiten wollten es so. Volksbühne und Sing-Akademie haben jetzt die Wiederaufführung gestemmt – ein Urknall.
Die Menschen fühlten sich zu selten verantwortlich für ihre Stadt, klagt das SPD-Urgestein – besonders Zugezogene. Altkanzlerin Merkel mache es sich zu einfach. Und Olaf Scholz? Habe „Kampfgewicht“.
Weihnachten muss sich erst mal hinten anstellen. Dieses Wochenende geht’s in Berlin allerdings schon festlich zu!
Bei einigen Menschen stellt sich jedes Jahr wieder die Frage: Womit kann man ihnen zu Weihnachten eine Freude machen? Viele brauchen nichts mehr. Auch für sie gibt es etwas Besonderes.
Verschenken oder selbst lesen: Die dunkle Jahreszeit eignet sich hervorragend zur Lektüre. Wir stellen neun besondere Buchhandlungen in Berlin vor – und geben Lesetipps zu Weihnachten.
Weniger Programm und weniger Teilhabe werden die Folgen der Sparmaßnahmen sein, dazu kommt die Angst um Arbeitsplätze und vor Schließungen. Die Popmusik trifft es besonders hart.
13 Fellows, zwei Jahre Projektförderung: Durch die geplanten Kürzungen um 56 Prozent droht dem Vorzeigemodell des Berliner Kultursenats nach nur fünf Jahren das Aus.
Frankreich hat in einer Volte die Zuständigkeit des Internationalen Strafgerichtshofs infrage gestellt. Die Bundesregierung ziert sich mit klaren Aussagen.
Mehr als tausend Menschen haben in einem Trauermarsch die Berliner Kulturlandschaft zu Grabe getragen. Die meisten haben wenig Hoffnung, dass das Unheil noch abzuwenden ist.
Vor 25 Jahren zog das Arsenal aus Schöneberg an den ungastlichsten Ort Berlins. Zum Ende dieser Ära wird jetzt noch mal gefeiert. Bis zur Neueröffnung geht man weiter der Frage nach: Was kann Kino?
In Berlin hat das Männermagazin „GQ Germany“ seine „Men of the Year“-Awards verliehen. Geehrt wurden Stars wie Nicholas Hoult, Michèle Lamy und Luciano.
Seit 1984 werden Frauen in Kreuzberg am Computer geschult. Langjährige Mitarbeiterinnen erzählen, was eine „frauenspezifischen Didaktik“ ist und warum sich Frauen gerade jetzt mit Künstlicher Intelligenz befassen sollten.
Turbulente Eröffnung, friedliches Symposium, die Künstlerin inszeniert sich als Opfer. Die Ausstellung „This Will Not End Well“ trägt schwer am Nahostkonflikt.
Im West-Berlin der Achtziger wurde der Fotograf Jürgen Baldiga zum Chronisten der schwulen Szene. Nun zeichnet Markus Stein sein kurzes Leben in einem Dokumentarfilm nach.
„Saltimbanques“ versammelt Arbeiten mehrerer Künstler, doch im Vordergrund steht eindeutig die unheimlich erfolgreiche Malerin Johanna Dumet.
Die Dramedy-Serie „Deadlines“ geht in die dritte Runde. Bedeutet: Liebe, Chaos und Drama! Schauspielerin Jasmin Shakeri verrät vorher aber noch, was sie an einem gelungenen Wochenende macht.
Der Berliner Künstler interpretiert die deutsche Verfassung, indem er sämtliche Buchstaben neu ordnet. Das Ergebnis der kryptischen Gesetzestexte ist eigenwillig und ästhetisch zugleich.
Eine Wanderausstellung über Luftbildhauerei kommt in die Stadt. Wie ein großes Bällebad oder steckt mehr dahinter?
Die Arbeitsstelle für Provenienzforschung an der Freien Universität hat die Geschichte eines Buchs recherchiert, das lange unbemerkt in der Universitätsbibliothek lag.
Die Musikwissenschaftlerin Miriam Akkermann untersucht im Rahmen des Forschungsprojekts „Lullabyte“ Auswirkungen von Musik auf Schlaf.
Studierende im Master-Studiengang „Public History“ an der Freien Universität Berlin folgen Spuren in die Vergangenheit.
Das Oberlinhaus feiert Geburtstag. Mit einer barrierefreien Buchstabenskulptur will es ein Zeichen für Inklusion und Nachhaltigkeit setzen.
Vor zweieinhalb Jahren schloss der gläserne kleine Laden neben dem Stadtbad Wilmersdorf. Künftig soll es darin Physiotherapie geben.
Vor acht Jahren startete Berliner Andreas Frædrich das Geschäft mit mietbaren Weihnachtsbäumen. Die Nachfrage ist groß, doch muss er sich verkleinern. Die Tannen sind knapp.
Das Kaufhaus Galeries Lafayette hat das Quartier 207 an der Friedrichstraße geräumt. Die Berliner Zentralbibliothek nutzt die Chance, um für ihren Umzug dorthin zu werben.
Faire Mietpreise in guter Lage wie in Zürich? Genossenschaften gibt es auch in Berlin, wir stellen zwei davon vor. Eine Siedlung in Kreuzberg wird ohne Gewinn vermietet. In der Schweiz geht man noch einen Schritt weiter, um keinen Wohnraum zu verschwenden.
Es ging nicht um ihn, um seine Gefühle. Es ging um Strukturen
Er ist Spandaus SPD-Chef und Berliner Fraktionschef. Hier spricht er über Drogendealer, Schwimmhallen, Polizei-Ideen, Kritik am Bürgermeister – und was Spandau anders als Berlin macht.
Die beiden Bestseller-Autoren haben ihre Dialoge erneut in Buchform gebracht. Ein Gespräch über Männerfreundschaften in dunklen Zeiten und die Gefahr von Lindt-Aktien.
Die Ausstellung ist als groß angelegte Überblicksausstellung mit über 90 Werken angekündigt. Zu sehen ist sie von Februar bis Juni 2026.
Mehr Privatwirtschaft wagen? Der Kultursenator fragt, ob man nicht vom Techno-Club lernen könne. Gleichzeitig wird immer klarer, dass es nicht bei der 130-Millionen-Euro-Sparliste bleibt.
Die Grünen im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg haben die Mehrheit im Bezirksparlament - nun wurden sie von SPD, CDU, Linken, AfD und Die Partei überstimmt. Es geht um Parkplätze und einen Radweg.
Ihre Beziehung beginnt gegen den Willen ihrer Familien. Obwohl die ersten Jahre hart sind, finden Uta und Rainer ineinander das große Glück.
Ende 2029 soll die einstige S-Bahnlinie wieder in Charlottenburg und Spandau verkehren. Aber ist das geplante dritte Gleis am Bahnhof Jungfernheide, für das Lärmschutzwände entstehen müssten, wirklich nötig?
Die Besucherorganisation „Kulturvolk“ vermittelt nicht nur preisgünstige Tickets, sondern nutzt auch ihr eigenes Haus für Veranstaltungen. Nun hat darin ein Café eröffnet.
Zwei Jahre nach seiner Eröffnung zeigt das Ethnologische Museum endlich eine Ausstellung unter Beteiligung der Herkunftsgesellschaften. Es ist der Anfang eines langen Weges nach Hause.
Der MediaTech Hub Accelerator Potsdam fördert seit fünf Jahren Start-ups, die mit innovativen Technologien neue Maßstäbe setzen. Eine Auswahl.
Jugendzentren, die Landesantidiskriminierungsstelle, das Lesbisch-Schwule Stadtfest, Teststellen: Viele queere Initiativen und Projekte fürchten um teils existenzbedrohende Kürzungen ihrer Fördermittel.
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