
Der „Barberini Shop+“ befindet sich gleich neben dem Potsdamer Kunstmuseum. Er ist Museumsshop und zugleich Galerie. Zurzeit gibt es dort reduzierte Unikate zu kaufen.
Der „Barberini Shop+“ befindet sich gleich neben dem Potsdamer Kunstmuseum. Er ist Museumsshop und zugleich Galerie. Zurzeit gibt es dort reduzierte Unikate zu kaufen.
Mit Minimal Music ist der Komponist und Künstler Arnold Dreyblatt bekannt geworden. Jetzt hat er ein Stück für computergesteuerte Kirchenorgeln geschrieben.
Vor 15 Jahren beschloss Maxie Hannaske, dass die Natur ihr Arbeitsplatz bleiben soll. Nun ist sie die Chefin des Forstreviers Eichkamp, das im Grunewald liegt.
Ihr Geld verdient Rebecca Böde vor allem im Ordnungsamt Charlottenburg-Wilmersdorf. Aber sie ist auch Pädagogin, schreibt Geschichten für Kinder und malt Bilder. In einem U-Bahnhof stellt sie ihre Werke vor.
Die Millionenstadt Brisbane bereitet sich auf die Zukunft vor. Mit Ideen, die eine neue Ära des Zusammenlebens einläuten.
Die drei großen Mobilfunkanbieter bieten ihren Kunden in der Hauptstadt eine gute Qualität. Nur in Gebäuden und den Zügen der Bahn leistet man sich weiterhin Schwächen.
Könnte die Zentralbibliothek nicht doch in die Friedrichstraße umziehen? Der Kultursenator will das Projekt noch nicht abschreiben. Dagegen weist der Finanzsenator auf weitere Sparzwänge hin.
Vier Berliner Kultur-Leuchttürme drohen kaputtgespart zu werden: Schinkel Pavillon, Silent Green, das Zentrum für Kunst und Urbanistik und Savvy Contemporary.
Mehr als nur ein Zeitmesser ist die Uhr draußen am Hardenbergplatz – sie wurde sogar besungen. Nach längeren Arbeiten in einer Berliner Werkstatt zeigt sie sich in neuem goldenen Glanz.
Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf plante einen Wettbewerb für Aufwertungen – doch die zuständige Senatsverwaltung lehnt die Finanzierung ab.
Trotz turbulenter Ausstellungseröffnung fand das Symposium statt und ließ sich nicht von Aktivisten kapern. Es warb für mehr Empathie im Nahostkonflikt und könnte der Eskalation im Kunstbetrieb ein Ende setzen.
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz erarbeitet einen Bunkerschutzplan für Deutschland. In Berlin sind die Pläne seit Juni nicht konkret geworden.
130 Millionen Euro weniger gibt es für die Berliner Kultur im nächsten Jahr. Nach Protesten vor dem Abgeordnetenhaus ging es auch im Kulturausschuss wegen der drastischen Kürzungen hoch her.
Die Angestellten der maroden Zentral- und Landesbibliothek planen eine Aktion in die Friedrichstraße: Sie wollen das frühere Lafayette-Gebäude Q207 in Beschlag nehmen.
An dem kleinen Moorsee in Köpenick entsteht ein neuer Lehrpfad. Er wird nicht nur zeitgemäßer, sondern auch etwas länger als der alte. Und das ist noch nicht alles.
Seit zehn Jahren steht Berlins Internationales Congress Centrum (ICC) leer und verschlingt Unsummen für seinen Unterhalt. Jetzt startet der Senat einen Wettbewerb um das beste Konzept für eine Wiederbelebung.
Für Besitzer von Gewerbegrundstücken gilt ein höherer Berechnungsfaktor als bei Wohnhäusern. Die Grundsteuer A für landwirtschaftliche Flächen und Gärten fällt dagegen weg.
Die Regierungskoalition will das Arbeitsraumprogramm halbieren. Damit wären tausende Proberäume, Probebühnen, Künstlerateliers in Gefahr.
Zi-ge-lit – Fredrick Fynn Fritz ist ein Stieglitz aus Steglitz, natürlich. Das Kulturamt Steglitz-Zehlendorf investiert 20.000 Euro, um ein einzigartiges Theaterstück zu schaffen. Ein Probenbesuch.
Die regierende Bürgerkoalition setzt auf Warschaus Oberbürgermeister Trzaskowski. Die nationalpopulistische PiS nominiert den parteilosen Historiker Karol Nawrocki.
Die Neue Nationalgalerie lud zum Symposium „Kunst und Aktivismus in Zeiten der Polarisierung“ ein. Es fand ohne Nan Goldin statt. Der Druck auf die Redner war groß.
Er hat unzählige beliebte Melodien, Operetten und Walzer geschaffen: 2025 jährt sich der Geburtstag von Johann Strauss Sohn. Das lässt sich eine Stadt wie Wien natürlich nicht entgehen.
1957 kam Friedrich Meinel an die Erlöserkirche in Potsdam und prägte die Kirchenmusik der Stadt. Nach einem Verkehrsunfall verstarb der 93-Jährige am 21. November.
Von Helmholtz-Zentrum bis Brücke-Museum, vom Blinden-Museum bis zum Literarischen Colloqium: In Steglitz-Zehlendorf schrillen nach den angekündigten Kürzungen des Senats vielerorts die Alarmglocken.
Jahrzehntelange Bauprojekte, spontane Tunnelsperrungen, der Nahverkehr am Limit. Berliner sind diese Meldungen gewöhnt. Aber müssen sie die Zustände einfach so hinnehmen?
Am 24. November 2014 erschien der erste Checkpoint vom Tagesspiegel. Seither haben die Autoren die Stadt Tag und Nacht im Blick. Blicken Sie mit uns zurück auf zehn aufregende Jahre Berlin.
Zum Auftakt einer Ausstellung mit ihren Werken übt die Fotografin Nan Goldin Kritik an Israel und an Deutschland. Das wiederum hat scharfe Reaktionen ausgelöst.
Die Ausstellung thematisiert künstlerisches Arbeiten zwischen Heimat und Exil. Kulturschaffende aus Belarus, Polen und der Türkei erzählen hier auch über ihren Alltag.
Die jüdische Künstlerin Nan Goldin kritisiert bei ihrer Ausstellungseröffnung in der Neuen Nationalgalerie Israel und Deutschland, unterstützt von propalästinensischen Demonstranten. Ein Eklat mit Ansage.
Ihren Song „Lesbisch“ sang im Sommer halb Berlin, trotzdem zögerte Rapperin Ebow lange, sich vor ihrer Familie zu outen. Im Interview spricht sie über ihr Coming-out, Sexismus im Rap und Erfahrungen mit Rassismus.
Seit 100 Jahren zieht es Leser und Schriftsteller zu Manns epochalen Roman hin. Zehn Hinweise auf aktuelle Bücher, um etwas von der Magie einzufangen.
Die Betreiberinnen eines Keramik-Studios in Berlin finden die Kategorien Handwerk und Kunst überflüssig. Weiblich konnotierte Arbeiten würden in der Kunstszene nicht ernst genommen.
Eine Woche, 13 Fragen: Diesmal rätseln wir uns von Mitte bis Mahlsdorf. Machen Sie mit!
Berlins Regierender Bürgermeister spricht über die richtige Durchmischung der Stadt, die Rolle der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften und die Zukunft des Tempelhofer Felds.
Zur Eröffnung ihrer Retrospektive in der Neuen Nationalgalerie hielt die Fotografin eine Rede, in der sie Israels Vorgehen in Gaza kritisierte. Aus dem Publikum kam Jubel.
Die Entscheidungen im renommierten Gastro-Wettbewerb der Hauptstadt sind gefallen. Die Gala in Neukölln machte manchen Preisträger sprachlos.
Eine Petition aus der Comicszene, die mehr Unterstützung statt Kürzungen fordert, bekommt Zuspruch aus der Politik. Doch wegen des Bruchs der Ampelkoalition bleibt sie folgenlos – zumindest vorerst
Zerreißprobe: Die US-Fotografin erweist sich mit ihren digitalen Diashows als kongeniale Filmerzählerin. Die Ausstellung überschattet allerdings Streit im Kunstbetrieb zum Nahostkonflikt.
Die schwarz-rote Landesregierung spart auch bei queeren Projekten: Neben Jugendzentren ist auch das Schwule Museum betroffen. Ein Überblick, was bislang bekannt ist.
Blechens restituiertes Meisterwerk „Mühlental von Amalfi“ wird bei Grisebach versteigert – und ist jetzt zur Vorbesichtung schon einmal zu sehen.
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