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Thema

Lageso

Generelle Impfempfelung: Pharmaunternehmen drängen auf eine Entscheidung.

Herbstzeit ist Grippezeit. Soll man Kinder generell impfen? Noch gibt es dazu keine Empfehlung der Impfkommission. Am besten ist es, die eigene Situation in der Familie mit dem Hausarzt abzuklären.

Von Katharina Ludwig
Angst vor Abschiebung. Polizisten haben das Gebiet rund um die Unterkunft in der Gürtelstraße abgesperrt. Flüchtlinge protestieren dort gegen ihre Behandlung in Berlin.

Die Polizei führt seit dem Morgen weitere Gespräche mit den neun Flüchtlingen in dem Hostel in Berlin-Friedrichshain. Sie haben am Mittwoch teils mit Suizid gedroht. Die Flüchtlinge fordern Essen und Trinken - und Verhandlungen mit unterschiedlichen Behörden.

Von
  • Sara Schurmann
  • Bodo Straub
  • Timo Kather
  • Tassilo Hummel
Ein Flüchtling auf dem Schornstein des Hostels in der Gürtelstraße.

Ein Flüchtling droht damit, vom Dach des Hostels in der Gürtelstraße zu springen. Die Polizei spricht derweil mit der Gruppe und versucht, auf sie einzuwirken. Unterstützer halten eine spontane Solidaritätskundgebung vor dem Gebäude. Die anderen Unterkünfte sollen dafür schnell neu belegt werden.

Von
  • Annette Kögel
  • Tassilo Hummel
  • Bodo Straub

BADESTELLEN An 39 Stellen sind die Berliner Gewässer offiziell zum Baden freigegeben, viele davon sind auch bewacht. Eine Liste mit Links zu Stadtplanausschnitt und Anfahrt mit öffentlichen Verkehrmitteln hat das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) zusammengestellt: www.

Von Stefan Jacobs
Einpacken würden die Flüchtlinge ja gern, aber wohin umziehen?

Die Flüchtlinge vom Oranienplatz haben immer noch keine Bleibe, trotz der vielen Publicity. Die vom Brandenburger Tor sind da schon viel weiter. Von 25 sind nur noch elf übrig, die anderen anerkannt

Von Fatina Keilani
Ein neues Asylbewerberheim hat Anfang März 2014 in der Späthstraße in Berlin-Neukölln eröffnet.

Der Bund rechnet mit 140 000 Neu-Anträgen auf Asyl und mit weiteren 20 000 Folgeanträgen. Von diesen fallen rund 8 000 Personen auf das Land Berlin. Damit steigt nicht nur die Zahl der benötigten Unterkünfte, sondern auch die Kosten für die Asylbewerber.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
Flüchtlingskinder aus Syrien, hier in einem Camp im Nordirak, werden auch demnächst in Steglitz-Zehlendorf untergebracht werden

700 Flüchtlinge werden wohl bis Mitte 2014 in Steglitz-Zehlendorf wohnen. Aber um die festgelegte Quote von 1400 zu erreichen, braucht der Bezirk doppelt so viele Plätze. Das zuständige Landesamt lobt den Bezirk zwar, aber wie die Anzahl der Plätze zu schaffen sein soll, weiß niemand.

Von Armin Lehmann
Es ist wahrscheinlich Deutschlands bekannteste Asylbewerberunterkunft - das Flüchtlingsheim in Berlin-Hellersdorf.

Nach den turbulenten Wochen ist es friedlich im Flüchtlingsheim in Berlin-Hellersdorf. Die Bettwäsche ist blütenweiß, die Kinder spielen. Ein Besuch in Deutschlands wohl bekanntester Asylbewerberunterkunft.

Von Hannes Heine
Dauerflucht. Einige der Asylbewerber, die kürzlich in der Notunterkunft in Hellersdorf ankamen, sind nach Protesten gegen das Heim gleich wieder ausgezogen.

Gegen die Flüchtlinge in der Hauptstadt wird immer wieder protestiert. Dabei leben viele der Asylbewerber schon lange unauffällig in Wohnungen. Und bleiben werden ohnehin nur einige. Eine Begriffsklärung.

Von Hannes Heine
Ein Flüchtlingsheim in Berlin - in Moabit soll ein weiteres eröffnen.

Es hatte großen Streit um das neue Flüchtlingsheim in Hellersdorf gegeben. Die Situation hat sich gerade wieder beruhigt, da kommt heraus: Ein neues Heim soll mitten in Moabit entstehen. Das birgt erneut Konfliktstoff - zumal es bessere Unterbringungsmöglichkeiten gäbe.

Von Hannes Heine
Zuflucht in Hellersdorf. Gestern zogen die ersten Flüchtlinge, unter anderem aus Syrien und Afghanistan, ins Asylbewerberheim in der Carola-Neher-Straße. Das ehemalige Max-Reinhardt-Gymnasium war für Asylbewerber umgebaut worden. Foto: Davids

In Hellersdorf sind gestern die ersten Flüchtlinge eingetroffen – nach massiven Protesten im Vorfeld Sicherheitskräfte verhinderten Auseinandersetzungen zwischen Rechten und Linken.

Von Hannes Heine
Im früheren Max-Reinhardt-Gymnasium in Berlin-Hellersdorf sollen künftig rund 400 Flüchtlingen unterkommen.

Nun könnte es ganz schnell gehen: Die geplante Unterkunft für Flüchtlinge in Hellersdorf dürfte bald fertig sein, die Baugutachten sollen am Dienstag vorliegen. Dann würden die Flüchtlinge das Heim demnächst beziehen. Nur über den genauen Termin gibt es noch Rätselraten.

Von Hannes Heine
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