
Eigentlich sollte die Notunterkunft am Waldschluchtpfad spätestens im Herbst 2015 geschlossen werden. SPD und CDU stritten darüber. Jetzt bleibt das Heim fünf weitere Jahre in Betrieb, als Gemeinschaftsunterkunft mit weniger Flüchtlingen.

Eigentlich sollte die Notunterkunft am Waldschluchtpfad spätestens im Herbst 2015 geschlossen werden. SPD und CDU stritten darüber. Jetzt bleibt das Heim fünf weitere Jahre in Betrieb, als Gemeinschaftsunterkunft mit weniger Flüchtlingen.

Der erste Streiktag an der Charité war wohl ein Erfolg für die Schwestern und Pfleger – an diesem Dienstag wollen sie am Leopoldplatz demonstrieren.

Die Streikenden an der Charité wollen nicht mehr Lohn, sondern mehr Personal. Klinikleitung und Senat sind gefordert - aber auch die Bundesregierung. Das Wichtigste im Überblick.

Sozialsenator Mario Czaja (CDU) ist für die Flüchtlingsheime zuständig. Er spricht über lange Asylverfahren, überforderte Behörden und mangelnde Hilfe des Bundes.

Die steigenden Flüchtlingszahlen führen zur Diskussion, ob Kommunen und Länder mehr durch den Bund unterstützt werden müssten. Sozialsenator Czaja sagt, dass der Bund Berlin nicht genug hilft.

Verdi ruft für nächste Woche zum Warnstreik an der Charité auf: Universitätsklinik braucht mehr Personal. Gesundheitssenator Mario Czaja: Personalschlüssel in den Krankenhausplan.

Das Flüchtlingsamt Lageso kommt nicht zur Ruhe. Betrugsvorwürfe und Kritik an menschenunwürdiger Unterbringung häufen sich. Die Behörde muss umstrukturiert werden und sich vertrauenswürdigere Partner suchen. Ein Plädoyer.

Das Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) beschäftigt den Landesrechnungshof offenbar schon länger. Bereits Dezember sei Mario Czaja (CDU) angekündigt worden, dass man sich mit der Praxis des Amtes befassen wolle.

Senator Czaja hatte eine Umfrage über eine Standeseinrichtung gestartet: 59 Prozent sind dafür. Doch im Gesundheitswesen gibt es Kritik an der Idee.

Die Bezirke sollen die Standorte für 36 neue Flüchtlingsheime selber wählen. Das Land Berlin wird den Bezirken aber eine Liste zur Auswahl vorlegen. Sozialsenator Czaja verteidigt sein entsprechendes neues Konzept.

Die steigende Zahl an Asylbewerbern stellt die Kommunen vor große Probleme. Wie ist die Lage in Berlin?

Kriege, Massenflucht... Ahnungslosigkeit? In Berlin wird das Unvermeidliche in Angriff genommen: Häuser für Flüchtlinge bauen. Ein Kommentar.

Literaturnobelpreisträger Günter Grass ist heute im Alter von 87 Jahren gestorben. Außerdem unsere Leserdebatte: Sozialsenator Mario Czaja will, dass Berlin eigene, dauerhafte Flüchtlingsunterkünfte baut. Ist das der richtige Weg für die Stadt? Lesen Sie in unserem Liveticker nach, was Berlin an diesem Montagmorgen bewegt hat und diskutieren Sie weiter mit!

Mario Czaja (CDU), der Senator für Gesundheit und Soziales, ist in Berlin für Flüchtlinge zuständig. Und musste lernen, dass man sich dabei keine Freunde macht.

Berlins Sozialsenator Mario Czaja (CDU) plant mindestens 18 Gebäude mit je 200 Plätzen für Flüchtlinge und einen Runden Tisch mit der Opposition. 2015 werden bis zu 25.000 Asylbewerber in der Hauptstadt erwartet.

In einem Zimmer eines Flüchtlingsheimes in Niederschöneweide brach in der Nacht auf Sonntag ein Brand aus, es entstanden schwere Schäden am Gebäude. Sozialsenator Mario Czaja war am Sonntag vor Ort und hat Lösungen für die Betroffenen diskutiert.

An der East Side Gallery entstehen weitere Großbauten. Der Palast der Republik musste dem Stadtschloss weichen. Ist in Berlin kein Platz für Teilungsgeschichte? Außerdem im Liveticker: Berufs- und Eliteschulen sanierungsbedürftig. Asylaktivisten in SPD-Zentrale. Diskutieren Sie weiter mit!

Weil weiterhin mehr Asylbewerber nach Berlin kommen als erwartet, wollen Sozialsenator Mario Czaja und die Stadtmission die beiden Traglufthallen in Moabit weiter betreiben. Die Notunterkünfte für 300 Flüchtlinge sind voll.

Die Techniker Krankenkasse setzt sich für einheitliche Hygieneregeln ein, besonders Berliner Kliniken müssten mehr tun. Gesundheitssenator Mario Czaja kündigt Verbesserungen an.

Smart-Home-Technologien sollen ein längeres Leben in den eigenen vier Wänden ermöglichen.
Krankenkasse: Berlin tut zu wenig für Patientenschutz. In Brandenburg müssen Risiko-Patienten schon umfangreicher geschützt werden

Vivantes-Chefin Andrea Grebe verkündet zwar einen Jahresgewinn. Für nötige Sanierungen reicht's aber nicht, dazu könnte der Streit mit den Therapeuten eskalieren.

Um sich anzumelden, müssen Flüchtlinge in Berlin viele Stunden oder gar Tage warten – manchmal in Müll, Schlamm und Rauch. Das provoziert zunehmend Kritik - die Berliner Sozialverwaltung weist alle Vorwürfe zurück.

Die Masernwelle in Berlin nimmt kein Ende. Fünf bis 30 Prozent in der Stadt sind immer noch nicht geimpft und könnten sich weiterhin anstecken. Deswegen sollen Kinderärzte künftig auch Eltern, Gynäkologen auch Männer impfen dürfen.

Die Masernwelle in Berlin nimmt kein Ende. Fünf bis 30 Prozent in der Stadt sind immer noch nicht geimpft und könnten sich weiterhin anstecken. Deswegen sollen Kinderärzte künftig auch Eltern, Gynäkologen auch Männer impfen dürfen.

Die Masern-Impfung wird wegen anhaltender Ansteckungsgefahr in Berlin dringend empfohlen. Kinderärzte, Gynäkologen und Krankenkassen waren sich aber uneins über die Bezahlung, wenn Kinderärzte Eltern und Frauenärzte Männer impfen. Jetzt hat der Senat eingegriffen.

Bis Mitte April sollen alle Flüchtlinge in Berlin aus den Turnhallen ausgezogen sein. Allerdings ist das verbunden mit hektischem Suchen: Die neuen Containerdörfer stehen noch nicht zur Verfügung.

Kinder sollen mit neun statt elf Monaten die erste Impfdosis bekommen - der Aufruf des Impfbeirates hat einen akuten Grund: Täglich infizieren sich bis zu 15 Menschen mit Masern.

Vom Warnstreik im öffentlichen Dienst waren in Berlin besonders Schulen, Kitas und Behörden betroffen. Zu einer Kundgebung erschienen 15.000 Demonstranten. Zuspruch findet auch das Mieten-Volksbegehren, der Senat lobt die Initiative. Lesen Sie in unserem Liveticker nach, was Berlin an diesem Mittwochmorgen bewegt hat und sagen Sie uns, was Sie denken!

Nach einem Gerichtsurteil musste Sozialsenator Mario Czaja den Wohnkostenzuschuss für Bedürftige neu berechnen: Viele könnten etwas mehr bekommen. Doch gleichzeitig steigen die Mieten.
In diesem Jahr gab es schon 618 Masernfälle in Berlin. Die Immunisierungs-Debatte wird heftiger

Allein in diesem Jahr gab es mindestens 618 neue Masernfälle in Berlin. Der Senat will prüfen, ob er den Impfstatus der Kinder an deren Kita-Besuch bindet.

Grüne, Linke und Piraten wollen alle Berliner für BVG und S-Bahn zahlen lassen. Volksbegehren für günstigen Wohnraum startet. Masern-Welle ebbt ab. Ex-Hooligan steht wegen Drogenhandels vor Gericht. Lesen Sie die Ereignisse des Morgens in unserem Liveticker nach und diskutieren Sie gerne weiterhin mit!
Um die Behandlung zu verbessern soll ein zentrales Register entstehen, das nicht nur alle Tumorfälle in Berlin und Brandenburg erfasst, sondern auch Diagnosen und Therapieschritte genau aufzeichnet. Das vereinbarten am Donnerstag Mario Czaja und Diana Golze.

Berliner Kassenärzte wollen bestehende Regel lockern, damit in Kinderpraxen auch Erwachsene gegen Masern geimpft werden. Krankenversicherungen zahlen auch Älteren die Impfkosten.

„Unverantwortlich“, sagen die einen. „Bevormundend“, die anderen. Seitdem in Berlin ein Kleinkind an Masern gestorben ist, eskaliert der Streit zwischen Impfgegnern und -befürwortern. Mindestens 600 Menschen sind bislang erkrankt. Experten rätseln, warum die Stadt das Virus nicht in den Griff bekommt.

Kleinkind gestorben. Seit Oktober mehr als 570 Fälle in Berlin. Opposition warnt vor Zwang

Ein anderthalbjähriger Junge aus Reinickendorf, der an Masern erkrankt war, ist bereits am Mittwoch in einer Klinik gestorben. Grünen-Gesundheitsexperte Heiko Thomas ist anders als Senator Mario Czaja dennoch gegen Impfzwang.

Die Kriminalität in Berlin hat im Jahr 2014 stark zugenommen. Senator stellt Pläne für Olympisches Dorf vor. Die erste Schule muss wegen Masern schließen. Lesen Sie in unserem Liveticker, was Berlin am Montag bewegt. Kommentieren und diskutieren Sie mit.

Ein anderthalb Jahre alter Junge ist in Berlin an Masern gestorben. Seit einigen Monaten grassiert dort eine Masern-Welle, etwa 500 Menschen haben sich angesteckt.
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