
Kein "Gartenmäuerchen" für Hochhäuser: Die Friedrichshain-Kreuzberger SPD will den Bau eines Wohnhauses und eines Gebäuderiegels an der East Side Gallery nun auch verhindern - und stellt sich damit gegen die Linie des Landesverbandes.
Kein "Gartenmäuerchen" für Hochhäuser: Die Friedrichshain-Kreuzberger SPD will den Bau eines Wohnhauses und eines Gebäuderiegels an der East Side Gallery nun auch verhindern - und stellt sich damit gegen die Linie des Landesverbandes.
Berlins neue Haftanstalt Heidering in Brandenburg ist eröffnet. Bald leben in Großbeeren 648 Gefangene – viel menschenwürdiger als in Tegel
Das neue Gefängnis Heidering in Großbeeren ist eröffnet. Bald leben hier 648 Gefangene – viel menschenwürdiger als in Tegel.
Das neue Gefängnis Heidering in Großbeeren ist eröffnet. Bald leben hier 648 Gefangene – viel menschenwürdiger als in Tegel.
Die Mieten steigen, weil es an Wohnungen fehlt. Der Senat macht Druck auf die landeseigenen Unternehmen. Die Degewo reagiert, investiert 130 Millionen Euro und will auch das Tempelhofer Feld bebauen.
Berlin verkauft wieder Liegenschaften – und wirbt damit auf der Immobilienmesse in Cannes.
Die East Side Gallery bekommt aber nicht noch mehr Löcher: Dieser Kompromiss deutet sich im Streit um den Mauerstreifen an
Umdenken erlaubt: Nach den Protesten an der East Side Gallery bahnt sich nun eine alternative Baulösung an. Damit die East Side Gallery nicht noch löchriger wird, soll die Bauplanung für das Hochhaus geändert werden.
Bald schon fahren auf dem Tempelhofer Feld die Bagger auf. Für Müller und Wowereit ist die Bebauung ein politisches Risiko - doch sie ist notwendig.
Berlins Stadtentwicklungssenator Michael Müller hat den Masterplan für das Tempelhofer Feld vorgestellt. Damit ist es raus: Schon sehr bald werden dort die Bagger auffahren – gegen alle Widerstände aus der Anwohnerschaft; gegen den Willen der Bürgerinitiative, die alles so belassen will, wie es zurzeit ist.
Berlin - Trotz Widerständen bei den Anwohnern und erster Erfolge der Bürgerinitiative gegen jegliche Veränderung auf dem stillgelegten Flugfeld Tempelhof hat der Berliner Senat am Mittwoch den Masterplan für den Bau von Wohnungen, der Zentral- und Landesbibliothek sowie von Gewerbeflächen an den Rändern der „Tempelhofer Freiheit“ vorgestellt. Es war die erste öffentliche Veranstaltung einer Reihe, mit der Bausenator Michael Müller (SPD) die Anlieger von den Plänen überzeugen will.
Ein Wasserbecken, Toiletten, Sportplätze und mehrere tausend Wohnungen: Der Senat plant die Zukunft des Tempelhofer Flugfelds. Kritik kommt von der Initiative "100 % Tempelhofer Feld". Es sei unklar, wie teuer das wird - und profitieren würde jemand anderes als die Berliner Bürger.
Die Aktivisten von „100 % Tempelhofer Feld“ streiten über die Bebauung – allerdings untereinander. Das Land freut’s: Es hat die Flächen abgesteckt und will Mittwoch in aller Ruhe seine Pläne präsentieren.
Seit Jahren steigt Berlins Einwohnerzahl. Neuer Wohnraum entsteht hingegen kaum. Nun will der Senat schnell handeln. Neben Brachen und Grünflächen sollen - wenn nötig - auch Kleingartenanlagen bebaut werden.
6000 Demonstranten sind gekommen. Sie protestieren gegen – ein Loch. Das ist in die East Side Gallery gerissen worden, weil ein Hochhaus entstehen soll. Doch längst geht es nicht mehr um ein Bauvorhaben.
Architekt Jan Kleihues hat seine spektakulären Baupläne nun auch vor Bezirksverordneten aus Charlottenburg-Wilmersdorf präsentiert. Diese reagierten unterschiedlich.
Beim ersten Werkstattgespräch filetierten Experten das „Stadtentwicklungskonzept 2030“ des Senats.
Anwachsende Einwohnerzahlen, steigende Mieten, fehlende Schulen: Michael Müller (SPD), Senator für Stadtentwicklung, über das geplante Stadtforum 2030 und das Ziel, ein neues Leitbild für Berlin zu entwickeln.
Innerhalb eines Jahres soll ein Berlin-Konzept für die nächsten zwei Jahrzehnten entstehen.
Intelligente Infrastruktur kann das Leben einfacher machen und die Umwelt retten: Senator Müller besuchte innovative Unternehmen in Berlin.
Die neuen Umbaupläne für die City West sehen ein Quartier mit Hochhäusern und Geschäften vor. Doch der TU-Präsident sieht den Wissenschaftsstandort durch die Pläne gefährdet – und beschwert sich bei Wowereit.
Eine Drehung weiter: Wo einmal das Riesenrad geplant war, könnte stattdessen ein neues Quartier mit Hochhäusern, Geschäften und Wohnungen entstehen. Werden die Pläne verwirklicht, soll dies auch für alteingesessene Anwohner Vorteile mit sich bringen.
Die Initiative "Berliner Energietisch" will über die Gründung eines Stadtwerkes abstimmen lassen, das Öko-Strom produziert. Kommen genügend Unterschriften zusammen, folgt ein Volksentscheid.
Verkehrssenator Michael Müller ist mit seiner Geduld am Ende. Angesichts immer neuer Ausfälle bei der S-Bahn erwartet der Senator von Geschäftsführer Peter Buchner täglich um 9 Uhr einen persönlichen Bericht über den aktuellen Stand. Wir haben die erste Woche protokolliert.
SPD und CDU sind auf Kompromisskurs im Kampf gegen die Zweckentfremdung von Wohnungen als Ferienwohnungen. Damit könnte sich mittelfristig etwas bewegen auf dem Berliner Mietmarkt.
Berlin - Berlins Verkehrssenator Michael Müller (SPD) hält angesichts der Probleme bei der S-Bahn eine Entschädigung der Fahrgäste für möglich. Sollte sich die Situation in den nächsten Tagen und Wochen nicht verbessern, müsse auch über eine Entschädigung gesprochen werden, sagte Müller am Donnerstag im Abgeordnetenhaus.
Verkehrssenator Michael Müller kann sich eine Entschädigung der Kunden durchaus vorstellen. Am Donnerstag diskutierte zudem das Parlament über die Zukunft der S-Bahn.
Der Streit um die begehrten Wasserlagen in Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg soll sich nicht wiederholen. Verwaltung, Investoren und Mieter sitzen jetzt an einem Tisch. Doch ihre Nutzungsideen und Architekturmodelle liegen weit auseinander.
Seit 2009 fährt die Berliner S-Bahn nur mit eingeschränktem Angebot, ein Ende ist nicht in Sicht. Sollte in den nächsten Tagen nicht wenigstens eine Verbesserung eintreten, müsse über eine Entschädigung für die Kunden gesprochen werden, so Verkehrssenator Michael Müller (SPD).
Die Fraktion favorisiert eine Direktvergabe des Verkehrsunternehmen an einen Landesbetrieb – die BVG?
Erst drei Wochen ist der Tag nach der Verschiebung der BER-Eröffnung her, der Tag an dem die Berliner SPD im Chaos zu versinken drohte. Bei der Fraktionsklausur in Polen sollte wieder Geschlossenheit demonstriert werden - so wurden die schwierigen Themen lieber gleich vertagt.
DIE WUTMAILImmerhin haben sie ihn nicht einfach da stehen lassen mit seiner Wut: Durchgefroren und mit klammen Fingern hatte der SPD-AbgeordneteTom Schreiber als Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs eine E-Mail des Zorns an die „Damen und Herren“ der S-Bahn geschrieben, Kopie an den Parteifreund und Verkehrssenator Michael Müller. „Unverschämt“ sei, was sich die S-Bahn an Zugausfällen nach „ein paar Flocken Schnee“ leiste.
Der 39-jährige Verwaltungsrichter Jan Stöß ist seit Juni 2012 Landesvorsitzender der Berliner SPD. Damals setzte er sich in einer Kampfabstimmung gegen den langjährigen Parteichef und Stadtentwicklungssenator Michael Müller durch.
Mit revolutionären Änderungen will der Box-Weltverband Aiba den Profis Konkurrenz machen.
Der Regierende Bürgermeister übersteht die Vertrauensfrage, doch in der Berliner Politik rechnet keiner mit einem Ende der Probleme.
Senator Müller blickt nach vorn: In den nächsten Jahren entstehen Übergänge, Straßen und Stadtviertel. 38 000 Wohnungen sind geplant – und noch mehr.
Klaus Wowereit hat die Zügel längst nicht mehr selbst in der Hand. In der SPD wächst die Wut auf ihn, und in der CDU grummelt es auch. Sie könnte den Bruch herbeiführen, aber sie traut sich nicht. Über nervöse Tage in der Hauptstadt, in denen die Macht neu verteilt wird.
Das ganz große Thema für die Grünen steht unter dem Stichwort „Infrastruktur“. Damit meint Ramona Pop, eine der beiden Fraktionschefinnen im Abgeordnetenhaus, aber nicht nur den Umgang mit den problematischen Großprojekten Flughafen und Staatsoper.
Der Senat vergibt Preise und zinslose Darlehen für vorbildliche Projekte von Baugenossenschaften. Entwickelt werden Konzepte, die auf die Lage und die Bedürfnisse im jeweiligen Kiez zugeschnitten sind. Ein Modell, das im Kommen ist.
Bezirke: Geld für Reparatur kam dieses Jahr zu spät. Auch Koalition kritisiert Finanzsenator
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