
Schon 2013 ermittelte ein Experte, dass der BER nicht vor 2018 Betrieb gehen kann. Jetzt bekam er erstmals eine Antwort – von Flughafenchef Mühlenfeld
Schon 2013 ermittelte ein Experte, dass der BER nicht vor 2018 Betrieb gehen kann. Jetzt bekam er erstmals eine Antwort – von Flughafenchef Mühlenfeld
Am Platz vor der Mercedes-Benz-Arena wird jetzt gebaut. Nach 27 Monaten soll alles fertig sein, inkl. „Besucherzentrum".
Keine Höhenflüge mehr und keine Flügelkämpfe: Was die Berliner Grünen im Wahlkampf um das Abgeordnetenhaus anders machen wollen - und welche Gefahren ihnen drohen.
Seit mehr als 20 Jahren leitet Nicola Galliner das Jüdische Filmfestival. Angefangen hat alles mit acht Filmen – jetzt kommt auch Außenminister Frank-Walter Steinmeier vorbei.
Schönefeld - Der BER in Schönefeld ist immer noch kein Flughafen und gibt gerade die Kulisse für die Luftfahrtschau ILA ab. Wann aus dem Zustand einer nicht fertigen Baustelle tatsächlich mal ein mit amtlichen Genehmigungen versehener Airport wird – so, wie es heute exakt vor vier Jahren schon geschehen sein sollte –, bleibt offen.
Heute vor vier Jahren sollte der Hauptstadtflughafen feierlich eröffnet werden. Die Verantwortlichen wollen immer noch am Termin 2017 festhalten, doch daran glaubt nun auch der Bund nicht mehr.
Die Wahl in Berlin wird keine Qual. Die Spannung steigt, die Möglichkeiten wachsen. Die neue Regierung wird womöglich bunter als von den Strategen geplant. Ein Kommentar.
Mehr als 40 Filme beim Jüdischen Filmfestival
89 Sponsoren unterstützten das Hoffest des Regierenden Bürgermeisters – darunter 20 in öffentlicher Hand. Kurz vor der Party beschloss der Senat am Dienstag noch einheitliche Richtlinien für die Verwaltung.
Nicht nur die Partei ist beliebt. Auch Grünen-Chefin Ramona Pop erklimmt auf der Beliebtheitsskala den dritten Platz.
Auch wenn der Regierende Bürgermeister zuerst eingeladen hatte - während des Hoffestes musste er zu einem weiteren Termin im Kanzleramt. Rund 3000 Gäste sind ins Rote Rathaus geladen.
Zur Miete wohnen wird in Berlin immer teurer. Die CDU will deshalb, dass mehr Berliner Wohneigentum kaufen. Aber wie soll das gehen? Ein Interview.
Müller und Woidke einigen sich auf Flüchtlingshilfe und Entwicklungsplan. Der Regierende findet sogar die Idee einer Wirtschaftsunion gut.
Müller und Woidke einigen sich auf Flüchtlingshilfe und Entwicklungsplan. Der Berliner Regierende findet sogar die Idee einer Wirtschaftsunion gut
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller bringt sich mit der erneuten BER-Eröffnungstermin-Debatte selbst in Turbulenzen. Und die SPD gleich mit. Ein Kommentar.
Die Berliner SPD hat ihr Programm für die Wahl zum Abgeordnetenhaus beschlossen. Mit den Schwerpunkten Arbeit, Bildung und günstiges Wohnen.
Die SPD in Friedrichshain-Kreuzberg fordert den weitgehenden Rückbau des ICC. Und: den kurzfristigen Neubau eines weiteren Kongresszentrums „in der Nähe des erfolgreichen City Cube“.
Heute verabschiedet die Berliner SPD unter dem neuen Vorsitzenden Müller ihr Wahlprogramm. Vom Abschneiden der Partei bei den Wahlen im September hängt auch vieles für den Bund ab.
Der Aufsichtsrats-Chef, Berlins Regierender Michael Müller, sieht Start in einem Jahr nun skeptisch
Berlin - Brandenburgs Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) hat die geplante Residenzpflicht für nach Deutschland kommende Flüchtlinge verteidigt. Wenn jedem die Wohnsitzwahl freigestellt würde, gäbe es einen Run auf Städte wie Berlin, Hamburg oder Düsseldorf, wo bereits viele Landsleute leben, sagte Woidke am Donnerstag vor Unternehmern in Berlin.
Der Flughafen BER wird wohl erst 2018 eröffnet, für 2017 ist man entscheidend im Verzug. Der Regierende sagt: "Es wird von Tag zu Tag schwieriger und enger."
Der Flughafen BER wird wohl erst 2018 eröffnet, für 2017 ist man entscheidend im Verzug. Der Regierende sagt: "Es wird von Tag zu Tag schwieriger und enger."
Um Starttermin zu halten, hätte im Mai die Baugenehmigung kommen müssen. Das verzögert sich nun auf Juli. Das lässt nur einen Rückschluss zu
Die Baugenehmigung für den Berliner Airport BER verzögert sich erneut: Der Flughafen verfehlt eigene „Prämisse“ für einen Start im kommenden Jahr.
Der offizielle Abschlussbricht zum BER-Desaster ist den Grünen zu weichgespült. Also stellen sie eine eigene Abrechnung vor. Im Fokus: Wowereit, Henkel und Müller.
Berlins Wirtschaftssenatorin Yzer fordert eine neue Grundsatzdiskussion über die Sanierung des ICC. Auch der Regierende Bürgermeister sieht Beratungsbedarf zu dem Bau, in dem derzeit Flüchtlinge leben.
Der Senat beschließt den Masterplan zur Integration für Flüchtlinge und plant dafür viel Geld ein. Der Opposition reicht das aber noch nicht.
Die Charité wird ab Jahresende ihren neu sanierten Bettenturm beziehen. An der Universitätsklinik scheint auf der Baustelle alles gut zu laufen.
10.000 Euro und ziemlich viele Fragen: In der SPD gibt es Kritik an den Groth-Zuwendungen. Bausenator Geisel weist die Vorwürfe von sich und Michael Müller schweigt.
Die Stückelspenden eines Bauunternehmers an Bausenator Andreas Geisel erinnern fatal an schlechte alte West-Berliner Zeiten. Und nähren den Verdacht, dass sich die SPD die Stadt schon zu sehr zu eigen gemacht hat. Ein Kommentar.
Rund 1000 Flüchtlinge sollen von Berlin nach Brandenburg ziehen, haben die Chefs der Berliner und Brandenburger Staatskanzleien beschlossen. Der Deal gilt wohl ab Juli.
Die drei Spenden der Groth-Gruppe an den Landesverband der SPD werfen viele Fragen auf. Bausenator Andreas Geisel fühlt sich zu Unrecht kritisiert.
Der Chef der Endlagerkommission sorgt für Verwirrung. Er meint, ein Lager in Gorleben sei nicht durchsetzbar. Dabei sieht der Auftrag der Kommission anders aus.
Wegen eines Streits mit dem Vermieter GSG schließen Ende Juni die Filmschauspielschule Berlin und weitere Kreativbetriebe an der Helmholtzstraße. Nach einem Ersatzstandort wird noch gesucht.
Die Berliner Bürgerplattformen warten nicht auf Einladungen, sondern laden die Spitzenkandidaten vor der Wahl selbst ein. Der Regierende Bürgermeister versprach bessere Bürgerämter und mehr Wohnungen.
Nirgends in Deutschland bewerten die Bürger ihre Landesregierung schlechter. Es gibt keine Mehrheit mehr für Rot-Schwarz, und die AfD liegt bei 15 Prozent.
Vom Rechenknecht zum Wegweiser – in Berlin, wo das Computerzeitalter begann, blicken die Experten nach vorn. Eine Erkenntnis: In der Wissenschaft leiten Rechner jetzt wieder eine neue Ära ein.
In vier Monaten wird gewählt. Und wie steht's um die Parteien und das Führungspersonal? Hier sind die neuesten Zahlen.
Auch in diesem Jahr wieder wird an das Ende der Berlin-Blockade erinnert. Aber ist das offizielle Gedenken noch mehr als ein Ritual? Ein Kommentar.
Das politische Spitzenpersonal in Berlin fährt überwiegend mit Diesel-Dienstwagen durch die Stadt. Ihre Klimabilanz ist mäßig und bringt sie in der DUH-Dienstwagenliste auf Platz fünf der Bundesländer.
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