
Der Regierende wirbelt die Partei durcheinander, aber ein anderer verspricht Stabilität: Fraktionschef Raed Saleh hat vom SPD-internen Machtkampf profitiert.
Der Regierende wirbelt die Partei durcheinander, aber ein anderer verspricht Stabilität: Fraktionschef Raed Saleh hat vom SPD-internen Machtkampf profitiert.
Nach dem Machtkampf ist vor dem Machtkampf: In der SPD geht es weiter um die Posten. Der künftige Parteivorsitzende Michael Müller wünscht sich einen Generalsekretär, kriegt aber keinen.
Viereinhalb Monate vor der Wahl in Berlin sinkt die SPD in der Wählergunst. Der Regierende Bürgermeister will deshalb alle Macht in seinen Händen. Aber nach der Wahl werden die Karten neu gemischt. Ein Kommentar.
Subventionierte Michael Müller die Druckerei seines Vaters? Der Regierende Bürgermeister wies die Vorwürfe zurück, die die BZ erhoben hatte und teilte öffentlich die Höhe der Miete mit.
Nicht nur er macht sich Sorgen um die innere Einheit – auch in der Bundespartei wachsen Zweifel. Der noch amtierende Parteichef Jan Stöß ruft die Partei zur Geschlossenheit auf.
Der Parteivorsitzende will die Berliner SPD nicht in eine Zerreißprobe führen. Stattdessen tritt Regierungschef Michael Müller an, er wolle die Kräfte bündeln.
Der Regierende Bürgermeister will jetzt auch den Parteivorsitz. Die Sozialdemokraten entscheiden Ende April. Die Sympathie der Parteibasis gilt aber dem Regierenden.
wieder an die SPD-Spitze
Der Regierende Bürgermeister will Jan Stöß als Parteichef stürzen. Das hat nicht nur mit Rache zu tun - es zeugt auch von Entschlossenheit. Ein Kommentar.
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller will den SPD-Landesvorsitz zurück. Ob es zur Kampfabstimmung mit Amtsinhaber Jan Stöß kommt, ist offen.
Am Donnerstag soll Michael Müller im Parlament über sein Wahlkreisbüro berichten. Die SPD unterstützt ihn.
Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel will für den Posten des stellvertretenden SPD-Landeschefs kandidieren. Der Kreisvorstand der SPD Lichtenberg nominierte ihn.
So kritisch hatte sich noch nie ein Flughafensprecher zum BER geäußert. Das wurde Daniel Abbou nun zum Verhängnis
Ein Anwalt, den die Senatskanzlei bezahlt, berät den Abgeordneten Michael Müller. Die CDU ist alarmiert
Zum ersten Mal hat sich Berlins Regierender Bürgermeister Müller mit Start-ups an einen Runden Tisch gesetzt - Wirtschaftssenatorin Yzer fühlt sich dabei ausgeschlossen.
Ein Anwalt, den die Senatskanzlei bezahlt, berät den Abgeordneten Michael Müller. Die CDU ist alarmiert.
So kritisch hatte sich noch nie ein Flughafensprecher zum BER geäußert. Das wurde Daniel Abbou nun zum Verhängnis – der Chef stellte ihn frei.
In einem Interview hat der Pressechef der Flughafengesellschaft über "versenkte Milliarden" geschimpft und gesagt, wer am BER was "verbockt hat". Nun ist Daniel Abbou freigestellt.
BER-Pressechef Daniel Abbou hat ein offenes Interview gegeben - so erfrischend seine Ehrlichkeit ist, politisch war dies unklug. Das musste nach hinten losgehen. Ein Kommentar.
Die Stadt wächst und strahlt global, doch die Politik bleibt piefig. Der Senat ist zerstritten, die Opposition zu brav. Eine Analyse.
Beim ersten Wettkampf des Jahres - der nationalen Qualifikation Nummer eins in Duisburg - haben die Kanuten des KC Potsdam Ausrufezeichen gesetzt. Drei KCP-Asse sicherten sich so schon ihren Platz im deutschen Weltcup-Team und paddeln damit voll auf Olympia-Kurs.
Rechtsfreie Räume gibt es in Berlin angeblich nicht. Aber was ist mit den zwei Szenekneipen in der Rigaer Straße? Eine Glosse
Am Breitscheidplatz hat das Hochhaus „Upper West“ jetzt mit 118 Metern und 34 Etagen seine geplante Größe erreicht. Im Mai folgt das Richtfest.
Wieder platzt Termin: Erst im Juni kommt die Baugenehmigung für die Entrauchungsanlage. Ein Mann glaubt noch an den Start 2017: Flughafenchef Mühlenfeld.
„Ich trete nicht an, um Zweiter zu werden“, ruft Frank Henkel – trotz aller Prognosen
Wieder platzt ein Termin: Erst im Juni kommt die Baugenehmigung für die Entrauchungsanlage. Ein Mann glaubt noch an den Start 2017: Flughafenchef Mühlenfeld
282 Delegierte stimmten beim Landesparteitag für die Kandidatur des Innensenators Frank Henkel bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus. Die Kanzlerin wünschte Glück für den Wahlkampf und erntete langen Applaus.
Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel könnte für den Posten des stellvertretenden SPD-Landeschefs kandidieren. Die Entscheidung wird wohl spätestens am Montag fallen.
Frank Henkel soll mehrere Anfragen der ARD für ein Interview über innere Sicherheit abgelehnt haben. Nach der Explosion der Autobombe in der Bismarckstraße, fragte die ARD bei Michael Müller an.
Der Regierende Bürgermeister Michael Müller meint, Frank Henkel tut zu wenig am Kottbusser Tor. Der Innensenator widerspricht.
Rechtsfreie Räume? Gibt es in Berlin nicht, findet Michael Müller. Dabei sehen das viele in der Stadt anders. Aber der Regierende Bürgermeister und sein Innensenator ignorieren das. Ein Kommentar.
Bis zur Wahl hatten SPD und CDU noch einiges vor. Doch die aktuelle Krise - von Kotti über Flüchtlinge bis hin zum ICC - lähmt die Landespolitik.
In Berlin gebe es keine Orte, an denen die Polizei vor der Kriminalität kapituliert habe, sagt der Regierende Bürgermeister. Der Erlebnisbericht einer 27-Jährigen zeigt ein anderes Bild.
Wenige Monate vor der Wahl beschäftigt sich die Berliner Regierungskoalition fast nur noch mit gegenseitigen Vorwürfen. Am Wochenende eskalierte die Situation weiter.
Eine Flughafen-Eröffnung 2017 ist unmöglich, sagt Dieter Faulenbach da Costa. Mit seinen Analysen lag der Flughafenplaner schon mehrfach richtig.
Die Eröffnung des Hauptstadtflughafens BER 2017 ist unmöglich, sagt Dieter Faulenbach da Costa. Mit seinen Analysen lag der Flughafenplaner schon mehrfach richtig
Nach dem Auftrag für McKinsey und Lutz Diwell fordern die Oppositionsfraktionen nun auch im Vergabeverfahren an die Firma Arvato Akteneinsicht. Die SPD kann keinen Filz erkennen.
Der Nordteil des ICC soll für Kongresse saniert und ein neuer Saal gebaut werden. Der alte verschwindet
Der Nordteil des ICC soll für Kongresse saniert und ein neuer Saal gebaut werden. Der alte verschwindet. Doch der Senat muss seine Pläne offenbar nochmal korrigieren.
Der Literaturnobelpreisträger Imre Kertész starb 86-jährig in Budapest. Sein Hauptwerk, "Roman eines Schicksallosen", basiert auf seinen Erlebnissen in Auschwitz. Kertész lebte lange in Berlin, viele Politiker würdigten ihn nun, darunter Kulturstaatsministern Grütters, Norbert Lammert und Michael Müller.
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