
Der chinesische Künstler Ai Weiwei wird voraussichtlich im Oktober an der Beliner Universität der Künste seine Gastprofessur antreten. Zum Auftakt soll es eine öffentliche Antrittsvorlesung geben.

Der chinesische Künstler Ai Weiwei wird voraussichtlich im Oktober an der Beliner Universität der Künste seine Gastprofessur antreten. Zum Auftakt soll es eine öffentliche Antrittsvorlesung geben.

Nicht nur Emil Nolde machte sich anfangs Hoffnungen auf einen guten Platz im nationalsozialistischen Kunstbetrieb. Eine neue Sicht auch auf Karl Hofer und Oskar Schlemmer vermittelt eine neue Berliner Publikation.
Die UdK Berlin lädt zum Rundgang ein Alle Adressen des Rundgangs und ausgewählte Veranstaltungen im Überblick

Turbulent und schülertauglich: Das Musical GRIMM ist die 15. erfolgreiche Kooperation von Neuköllner Oper und UdK Berlin.

Hans Peter Kuhn experimentiert mit Sound und macht aus allem Geschichten, auch aus dem Summen eines Kühlschranks und dem Lied eines Vogels

Wie Kostümbildnerinnen an der UdK Berlin eine große Opernproduktion auf die Bühne bringen.

Musiktalente spielen privat: Die Freunde der UdK Berlin laden Studierende in ihre Wohnungen ein.

Die UdK-Cellisten sind bei internationalen Wettbewerben ganz vorne mit dabei.

Der Trompeter Konradin Groth organisiert die Musikfestwochen der UdK und spielt jeden Tag, auch im Urlaub, sein Instrument.

Die Hochschule, der Freundeskreis und der Staats- und Domchor feiern in diesem Jahr runde Geburtstage.

Ort der Künste, der Ausbildung und des forschenden Denkens und politischer Akteur - zum Wandel universitärer Aufgaben

Akten, Fotos, Urkunden: Dietmar Schenk verwaltet, was viele längst vergessen haben. Das Archiv der Universität der Künste Berlin am Einsteinufer dokumentiert vergangene Zeiten.

Die UdK Berlin kämpft gegen Homophobie und plant ein Denkmal für die erste homosexuelle Emanzipationsbewegung

Studieren mit allen Sinnen: Im Projekt Hofgrün üben sich die Studierenden in Urban Gardening. Und bauen viel Essbares an.

Wie kann Kleidung fairer hergestellt werden? Ein Projekt mit der weißensee kunsthochschule berlin und dem Goethe-Institut.

Das Rundgang-Motiv setzt ganz auf Sommer. Die Idee stammt von Mireya Palmeira.

Boomende Branche: Die Theaterpädagogen arbeiten für ihre Abschlussarbeiten mit ungewöhnlichen Akteuren.

Zwischen Höhlenmalerei und Weltraumforschung: Naturwissenschaft ist im Comic immer wieder Thema. Jetzt haben Berliner Studierende das „Anthropozän“ gezeichnet, es gibt ein Buch und eine Ausstellung.

An der Universität der Künste Berlin will die „Grundschule der Künste“ Schüler unabhängig von ihrer sozialen Herkunft für Kunst begeistern. Studierende, die dort ausgebildet werden, finden die neuen Räume "traumhaft".

In der kommenden Woche führen Schüler und Studenten der UdK ein besonders Chorkonzert auf. Es geht um Schöpfung, Natur und Kultur. Mehr dazu und weitere Kurznachrichten aus dem Bildungsbereich lesen Sie hier.

Viele posten gerne ihr Essen auf Facebook, jetzt soll man es für Forschungszwecke fotografieren: Das Wissenschaftszentrum Berlin bittet um Mithilfe bei einem Projekt über das Geheimnis des Weihnachtsessens.

Seit 2006 leitet Martin Rennert die Universität der Künste. Jetzt wurde entschieden, ob der Konzertgitarrist seine dritte Amtszeit antreten kann.

Die Gegend rund um den Ernst-Reuter-Platz soll als „Campus Charlottenburg“ auch überregional bekannter werden. Am 6. Oktober wollen die drei Institutionen hinter dem Projekt nun Zeichen setzen und bieten außerdem einen Rundgang an.

Der Potsdamer Autor John von Düffel kommt natürlich auch zu „lit:potsdam“
Die Profis von morgen: Im Julius-Stern-Institut und im Staats- und Domchor werden junge Talente gefördert.

Für Alberto de Campo, UdK-Professor für Computational Art, und Projektkoordinator Till Bovermann ist Musik "alles was entsteht, wenn jemand mit künstlerischer Absicht ein klangliches Erlebnis gestaltet". Mit diesem sehr weit gefassten Blick lassen sich hervorragend Musiker, andere Künstler und Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen zusammenbringen, um Hörgewohnheiten in Frage zu stellen.

Für drei Tage öffnet die größte künstlerische Hochschule Europas ihre Ateliers, Werkstätten und Studios.
Susanne Fontaine ist keine, die ein Blatt vor den Mund nimmt. Spricht man die Professorin am Institut für Musikwissenschaft, Musiktheorie, Komposition und Musikübertragung der UdK Berlin zum Beispiel auf die Ausbildung von Kunst- und Musiklehrern an, dann schüttelt sie energisch den Kopf und legt los: "Die Reform der Lehrerbildung ist eine Katastrophe.

Frank Hilbrich, neuer Prof an der UdK Berlin, will den Studierenden Haltung vermitteln.

Wird alles klappen? Kilian Seyfried und Ilka Schaumberg bereiten Ausstellungen vor.
Im Projekt "GERMANIA. Eine Geisteraustreibung" sollen die Gespenster der Vergangenheit vertrieben werden. Und zwar in einer beeindruckenden Kulisse.
Bauleiter Robert Müller kümmert sich mit seinem Team um den Aus- und Umbau der UdK und erzählt von seinen Erfahrungen und Fortschritten.
Young Sam Kim entwarf das Rundgangplakat.
Geschichten, in Mode gegossen: Die Kollektionen der UdK-Studierenden erzählen von Afrika, Alpträumen und dem Sündenfall.
Die Fortbildung "Creating Dance in Art & Education" bietet Tänzern den Einstieg in die Arbeit mit Laien jeden Alters.

„Zickenkrieg und Engelsstimmen“ in einer Inszenierung von I Confidenti in der Schinkelhalle
Sie sind die Popstars des Barocktheaters; circensische Singmaschinen, aufgeputzt wie die Puppen stolzieren sie durch riesige Kulissenbilder oder endlose Spiegelsäle. Der Barocke Theatersommer 2014, gemeinsam präsentiert vom Ensemble I Confidenti und der Universität der Künste Berlin, widmet sich mit „Il teatro alla moda“ ab kommender Woche ganz den Stars und Primadonnen der Opernwelt des 18.

Nik Nowak bewegt sich an der Schnittstelle von Kunst und Technik. Jetzt erhält er den Gasag-Kunstpreis und zeigt eine großartige Verdichtung seines Schaffens in der Ausstellung „Echo“ in der Berlinischen Galerie.

Die Universität der Künste in Berlin lädt zum "Konzert für die Nationen" ihres hauseigenen Symphonieorchesters. Und zwar nicht nur im Konzertsaal, sondern auch per Livestream.

Die UdK Berlin arbeitet die NS-Vergangenheit ihrer Vorgängereinrichtung auf. Die meisten Lehrenden und Studierenden arrangierten sich mit dem System - sie wollten sich schlichtweg auf dem Kunstmarkt etablieren.
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