
Die Berliner Hochschule für Technik sieht ihre Zukunft in Gefahr, sollte der Umzug nach Tegel gekippt werden. Scheitert die geplante Urban Tech Republic auf dem Flughafengelände?
Die Berliner Hochschule für Technik sieht ihre Zukunft in Gefahr, sollte der Umzug nach Tegel gekippt werden. Scheitert die geplante Urban Tech Republic auf dem Flughafengelände?
Die Verdrängung von Mietern ist in Berlin längst Alltag. Die Linke will das ändern, indem sie unter anderem in Großsiedlungen geht. Die Partei befindet sich in einer existenziellen Krise.
Eine Radbahn unter dem U-Bahn-Viadukt – zu dieser Vision wurden 1100 Berliner befragt. Das Ergebnis: Der Straßenraum soll völlig neu verteilt werden. Zu viel des Guten oder die Zukunft des urbanen Verkehrs?
Die Grünen taumeln von Niederlage zu Niederlage. Wie man den Trend stoppen kann, scheint ungewiss. Ein Ampel-Aus schließen nicht mehr alle aus.
Der „Kotti“ macht immer wieder Schlagzeilen, aber was machen die Veränderungen im Kiez mit der Nachbarschaft? Die Leiterin des Stadtteilzentrums hat den Wandel seit mehr als 35 Jahren miterlebt.
Im Januar gründete das Bündnis Sahra Wagenknecht einen Berliner Landesverband. Mittlerweile wurden erste Eckpunkte entwickelt.
In der Kleinstadt Lychen haben fast 20 Prozent das Bündnis Sahra Wagenknecht gewählt, sieben Prozentpunkte mehr als in ganz Brandenburg. Was hat hier so viele überzeugt? Eine Spurensuche.
Ausgedünnte Takte, fehlende Fahrer, veraltete Fahrzeuge: Die BVG ist in Not, für Fahrgäste eine alltägliche Zumutung. Hier einige persönliche Erfahrungen.
In Berlin-Tegel wohnen abgeschottet knapp 5000 Menschen. Immer wieder werden Vorwürfe laut – über schlimme Zustände und hohe Kosten. Die wichtigsten Themen und offenen Fragen im Überblick.
Er fing als Malocher auf dem Bau an, später entwickelte er Projekte für Hunderte Millionen Euro. Dann kam die Krise. Jetzt muss Gröner sich etwas einfallen lassen.
Die Zeit der Linken ist auch in Potsdam vorbei. Der Trend zeigte bereits abwärts, das Antreten des BSW erschwerte die Situation zusätzlich.
Die Immobilienwirtschaft hat Seniorenwohnen und Pflegeheime als Investmentbereich entdeckt. Der Fachkräftemangel bleibt allerdings ein Problem.
Auf der alten Bahnstrecke zwischen Frankfurt (Oder) und Cottbus wurde im vergangenen Jahr ein neuer Radweg eröffnet. Er führt vorbei an Deutschlands größter Wüste.
2006 gründete Ralf Schmitz seine kleine Firma Vanpey in einem Hinterhof. Typisch Berlin. Dass es noch Raum für solche Handwerksbetriebe gibt, macht Hoffnung.
Der scheidende Ministerpräsident Thüringens spricht im Interview über folgenreiche Fehler bei der Einheit, die Pulverisierung der Linkspartei und die Sehnsucht der Ostdeutschen nach einer Obrigkeit.
Auch in der Ex-Deutschlandzentrale des insolventen Immobilienkonzerns von René Benko in Berlin ermittelt die Staatsanwaltschaft. Es besteht ein Anfangsverdacht.
Nach dem Mauerfall ging er zur SPD-Zentrale, um den Mitgliedsbeitrag für 28 Jahre nachzuzahlen
In Brandenburg wollen viele Menschen die AfD wählen. Und doch gibt es große Unterschiede zu Wählern in anderen ostdeutschen Bundesländern. Eine Typologie anhand exklusiver Umfragedaten.
Immer wieder wird der Partyhit „L'amour toujours“ für rassistische Sprüche missbraucht. Auch auf dem Oktoberfest in Neuenhagen kam es zu einem Vorfall.
Der Berliner Senat will bald die Architektur für das neue Viertel am Molkenmarkt ausarbeiten lassen. Eine Stiftung von Altstadt-Aktivisten ist gegen die Pläne – und will konkurrierende Entwürfe beauftragen.
Von der Eigentumswohnung in der Stadtvilla bis zur Doppelhaushälfte mit Blick ins Landschaftsschutzgebiet: Verteilt auf zwei Projekte entsteht in Beelitz-Heilstätten derzeit neuer Wohnraum.
Von der seltenen Strohmarketerie bis zu Designermöbeln ist das Kunsthandwerk in Berlin breit vertreten: Doch steigende Mieten, Social Media und mangelnde Anerkennung stellen das Gewerbe vor Herausforderungen.
Das eigene Auto stand einst für Freiheit und Unabhängigkeit. Heute ist es bei vielen in Verruf geraten. Immer mehr Berliner schaffen ihren Privatwagen ab. Das sind ihre Beweggründe.
Auf einer Baustelle rammten Arbeiter Spundwände in den Boden, dabei wurde die Bombe getroffen und detonierte. Im Berliner Untergrund werden noch bis zu 4500 Blindgänger vermutet.
Grünflächen erhalten oder Wohnungen bauen: In Berlins Ostbezirken steht die Politik immer wieder vor diesem Dilemma. Manche fürchten, dass die Trabrennbahn in Karlshorst bedroht ist.
Stadtverordneten sollen Erweiterungspläne für Wissenschaftspark bekräftigen. Der Ausbau eines Gewerbegebiets in Golm wird vorgezogen.
Ein Teil der Manteuffelstraße in Kreuzberg wurde vor einem Jahr in Audre-Lorde-Straße umbenannt. Noch immer herrscht dort Chaos und Verwirrung bei Anwohnenden und Postboten.
Seit langem ist bekannt, dass die Schule in Lichterfelde-Süd marode ist. Die Frage, ob ein Neubau sinnvoller wäre als eine Sanierung, ist jedoch immer noch nicht beantwortet. Eine Bestandsaufnahme.
Auf dem Gelände der ehemaligen Flugzeugfabrik von Arthur Müller sollen 1800 Wohnungen, eine Schule und Gewerbeflächen entstehen. Jetzt gewährten die Entwickler einen tieferen Einblick in die Pläne.
Die Fraktion will, dass gewerbliche Wohnungsunternehmen einen bestimmten Anteil von Menschen mit geringem Einkommen berücksichtigen müssen. Sie plant ein „Sicher-Wohnen-Gesetz“.
Neue Zahlen zeigen: Obwohl mehr alte Menschen in der Hauptstadt Hilfe benötigen, geht die Zahl der verfügbaren Betten in den Heimen sukzessive zurück. Aber es gibt auch Hoffnung.
Asger Hinov wollte eigentlich die Architektur im Osten fotografieren. Doch dann wurde er neugierig auf die Menschen, die in der Platte wohnen – und darauf, was sie bewegt.
Eine neue Studie prognostiziert wachsenden Leerstand. Homeoffice-Regelungen vieler Arbeitgeber befördert den Trend. Manche Mieter zahlen dennoch bis zu 45 Euro pro Quadratmeter.
Der Senat plant schon lange, die Breite Straße in Berlin-Mitte neu zu bebauen. Die Ideen von Architekten dazu sind jetzt in einer Ausstellung zu sehen.
Im vergangenen Jahr ist in den ländlichen Regionen Brandenburgs der Leerstand erneut gesunken. Wie ist die Lage in Potsdam?
Das Wohn- und Beratungshaus für Frauen in Not besteht seit fünf Jahren. Die Nachfrage ist groß, sagen die beteiligten Sozialdienste. Insbesondere für Frauen brauche es mehr Angebote.
Strategiespiele am Computer erschaffen oft ganze Welten. Bei Umwelt-Games müssen Kinder sich mit den Grenzen des Wachstums arrangieren – oder der Oma nach dem Erdrutsch helfen. Ein Überblick.
Eine Potenzialstudie zeigt, dass es theoretisch viele Lücken gäbe, um die Hauptstadt mit Wohnraum zu verdichten. Doch der technische Zustand vieler Altbauten und Einwohnerproteste vereiteln viele Vorhaben.
Pho, Curry, Bibimbap, Karaage – traditionell oder ganz neu interpretiert: die aufregendsten Geschmäcker von Vietnam bis Sri Lanka in zehn Adressen.
Bunte Demonstrationen und Proteste sollen den Widerstandswillen mancher Kreuzberger Initiativen gegen die geplante Schließung des Görlitzer Parks in der Nacht zeigen.
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