
Die Härte der Schicksale in Berlin wird auffälliger, sagt Amtsarzt Patrick Larscheid. Er fordert ein stärkeres Vorgehen gegen die organisierte Kriminalität – und wirft der Politik Kaltherzigkeit vor.
Die Härte der Schicksale in Berlin wird auffälliger, sagt Amtsarzt Patrick Larscheid. Er fordert ein stärkeres Vorgehen gegen die organisierte Kriminalität – und wirft der Politik Kaltherzigkeit vor.
Die Stadt Berlin hat mit dem Zweckentfremdungsverbot von Wohnungen den richtigen Weg eingeschlagen – doch anderswo geht man ihn weiter. Ein Kommentar.
Immer mehr Wohnungen werden zu hohen Preisen möbliert vermietet. SPD und Grüne halten das für Trickserei, um die Regeln auf dem Wohnungsmarkt zu umgehen.
Ein Brief von Finanzminister Lindner löst eine Debatte über den Umfang deutscher Hilfen an die Ukraine aus. Kritik kommt auch aus den eigenen Reihen. Die Regierung bemüht sich um Schadensbegrenzung.
Mehr als stattliche Quadratmeterpreise sind für Vermieter drin, wenn sie möbliert anbieten. Die Bundesregierung zeigt sich angesichts der Problems schlecht informiert.
Immer mehr Rentner zieht es weg aus Berlin. Einige können sich die Mieten in der Hauptstadt nicht mehr leisten. Andere wollen dem Lärm und Dreck entkommen. Hier schildern einige ihre Beweggründe.
Das ehemalige Sport- und Erholungszentrum galt als Vorzeigeobjekt, heute ist es ein Schandfleck. Der Ingenieur Carl Waßmuth zieht nun alle Register, um es zu retten – ein Wettlauf gegen die Zeit.
Am Dienstag hat ein 21-jähriger Mann mehrere Personen in einer Flüchtlingsunterkunft in Marzahn angegriffen und mit einem Messer verletzt. Betroffe berichten von der Tatnacht.
Der Büroleerstand in Berlin steigt. Doch die Flächen werden nicht in Wohnraum umgewandelt, denn das ist aufwendig – und teuer.
In Berlin wohnen nur wenige Familien und Paare in ihren eigenen vier Wänden. In anderen Bundesländern ergibt sich ein ganz anderes Bild.
Vor einhundert Jahren kam der Tempel in die Gartenstadt Frohnau. Der Verwalter erzählt, warum Buddhismus eigentlich keine Religion ist und wie man zu Selbsterkenntnis finden kann.
Diesen Sommer zieht das Paar von Berlin nach Schweden. Sie suchen neue Abenteuer. In der Liebe gönnen sie sich diese längst.
Immer mehr Wohnungen werden in Berlin unter „Wohnen auf Zeit“ überteuert inseriert. Mehrere Akteure aus Politik und Gesellschaft machen Druck. Ein Bezirk wagt nun einen ersten Schritt.
Seit August letzten Jahres gibt es den Garten in der Kleingartenkolonie „Grüne Aue“ im Schöneberger Südgelände, in dem regelmäßig Ukrainer aus zwölf Familien zusammenkommen.
Die Gründerzeit brachte einen Wirtschaftsboom, aber auch urbanes Elend mit sich. Gräfin Poninska schrieb dagegen an - mit sozialen und grünen Ideen. Eine Erinnerung zum 220. Geburtstag.
Beim Naturschutzstreit um geplante Flüchtlingsunterkünfte hat das Oberverwaltungsgericht eine Entscheidung zugunsten der Stadt bestätigt.
13 Millionen Menschen besitzen ein 49-Euro-Ticket. Doch das Angebot ist umstritten, denn die Branche ächzt unter steigenden Kosten und einbrechenden Erlösen. Erste Verbindungen werden ausgedünnt.
Nachdem es in der Europacity vorerst keine Sozialwohnungen mehr geben wird, fordern Opposition und Mieterverein mehr Regulierung der Wohnungswirtschaft und einen Untersuchungsausschuss.
Vor der griechischen Insel stürzte einst ein Held ins Meer, heute lässt es sich hier wunderbar entschleunigen. Auf der Ägäis-Insel werden die Menschen nicht ohne Grund steinalt.
Ihren neuen Roman „Das Wohlbefinden“ hat Ulla Lenze in den ehemaligen Heilstätten Beelitz angesiedelt, wo eine Schriftstellerin und ein Medium Anfang des 20. Jahrhunderts zu Rivalinnen werden. Eine Ortsbegehung.
Im Musterverfahren ist ein Gutachten über die Entschädigung da. Nun könnte eine Entscheidung fallen. Erst mal haben die Verfahrensbeteiligten bis Mitte September Zeit zur Stellungnahme.
Sie traten auf Minen oder wurden von Granaten getroffen. In Deutschland bekommen ukrainische Kriegsinvaliden moderne Prothesen – doch nicht nur ihre Körper sind verletzt.
Trotz Anfeindungen und ohne Chancen auf Erfolg kandidiert Kristina Wittig in der sächsischen Provinz für die Grünen. Sie tut es für ihre Partei – und die Demokratie.
Rätseln Sie sich in zwölf kniffligen Fragen durch die vergangene Woche! Diesmal geht es unter anderem um Müll, einen Rekordversuch und Lärm am Tempelhofer Feld.
Entgegen der Vereinbarung sind in der Europacity keine Sozialwohnungen entstanden. Eine Tagesspiegel-Recherche zeigt, wie sich der einstige Eigentümer aus der Verantwortung stehlen soll.
Die Berliner Gemäldegalerie präsentiert Meisterwerke von Frans Hals. Sie entstanden in einer Epoche, die einzigartige war in der Kunst- und Wirtschaftsgeschichte
Im Koalitionsvertrag haben sich die Berliner Regierungsparteien CDU und SPD darauf geeinigt, ein Vergesellschaftungsrahmengesetz für Immobilienkonzerne zu erarbeiten. In der Praxis hakt es gewaltig.
Mit den angekündigten Mieterhöhungen um 15 Prozent verstößt der Wohnungsriesen Vonovia gegen das Wohnungsbündnis. Der frühere SPD-Bausenator Andreas Geisel findet das einen „Affront“.
In Berlin sind die Umsätze auf dem Immobilienmarkt 2023 deutlich zurückgegangen. Die teuerste Wohnung wechselte allerdings für 16.000 Euro pro Quadratmeter den Besitzer.
Für den Kiez rund um den Alice-Salomon-Platz in Berlin-Hellersdorf hat der Bezirk zahlreiche Ideen. Ab 2025 könnten die ersten Maßnahmen umgesetzt werden.
Wo einst Soldaten stationiert waren, herrscht seit Jahren Leerstand. Jetzt sollen die kaiserlichen Kasernen in Perleberg umgebaut werden. Für die Stadt ist das ein Beitrag zum Städtebau.
Gegenüber dem Campus Jungfernsee möchte Potsdam Unterkünfte für Geflüchtete schaffen. Doch ein Rechtsstreit legt die Planung lahm.
Die Mieten in Berlin steigen. Gerade hat der größte private Vermieter an der Preisschraube gedreht. SPD-Fraktionschef Saleh fordert den Senat deshalb auf, bei einem Gesetzesvorhaben bald zu liefern.
Am Boulevard Kastanienallee sollten zwei Mehrfamilienhäuser mit knapp 150 Wohnungen entstehen. Doch seit 2021 wurde hier nicht mehr gearbeitet. Warum?
Sie ist der Shootingstar im internationalen Profigolf und nun spielt Alexandra Försterling für Deutschland bei Olympia. Was sie in Paris erwartet und welche Rolle Berlin in ihrem Leben einnimmt, verrät sie im Interview.
Eigentlich sollte auf dem Gelände am Segelfliegerdamm eines der alten Gebäude erhalten bleiben. Doch eine Machbarkeitsstudie hält das für nicht umsetzbar.
Abwärme aus unterirdischen Bauten hat Potenzial, Städte klimafreundlich mit Wärme zu versorgen. Doch bei der praktischen Umsetzung gibt es Schwierigkeiten.
Der Senat wollte die Bezirke im Kampf gegen überteuerte Mieten unterstützen. Doch bislang scheitert es dort oft an den knappen Personalressourcen.
Wohnungsnot in der Stadt? Dann ziehen Sie eben aufs Land, meint Bauministerin Klara Geywitz. Unsere Kolumnistin hält diesen Vorschlag für fahrlässig.
Umleitungen, Unwetter, Unvermögen: Es gibt viele Wege, Bahn-Reisende in den Wahnsinn zu treiben. Unser Autor kennt sie alle, hat aber eine Gegenstrategie.
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