
In einem Ranking zu den Lebenshaltungskosten landet Potsdam auf den vorderen Plätzen. Bei den Einkommen schneidet die Stadt hingehen schwach ab. Ein Forscher benennt eine zentrale Stellschraube.

In einem Ranking zu den Lebenshaltungskosten landet Potsdam auf den vorderen Plätzen. Bei den Einkommen schneidet die Stadt hingehen schwach ab. Ein Forscher benennt eine zentrale Stellschraube.

Ein Berliner kauft ein 25-Euro-Los – und gewinnt eine Villa mit Sauna und Kino in Bayern. Wie die Aktion auch Gutes bewirkt.

In einem Haus in Neukölln werden Wohnungen nicht mehr zum dauerhaften Wohnen vermietet, sondern gewerblich genutzt. Der Stadtrat sieht ein „fatales Signal“, sollte der Senat nicht aktiv werden.

Die Werke der Künstlerin schmücken den New Yorker LaGuardia-Flughafen und ein Bundestagsgebäude. Aktuell auch den Pavillon auf der Freundschaftsinsel.

„Dass Berlin so viel Autoverkehr nicht mehr verkraften kann, kann niemand übersehen“, schreibt unsere Leserin. Sie fordert bessere Stadtplanung.

Eine Studie beleuchtet die Kosten in allen 400 Kreisen und kreisfreien Städten. In den sieben Metropolen liegen die Ausgaben allein für Wohnraum im Schnitt fast 50 Prozent über Bundesniveau.

Viele Razzien und eine konfiszierte Villa – bislang war meist von Clan-Kriminalität die Rede, wenn es um Issa Remmo ging. Nun interessiert sich das Familienoberhaupt für die Politik im Libanon.

Elf Neubauten will die Bima in Düppel-Süd errichten. Einen von Teilen der CDU und Anwohnern geforderten Baustopp lehnt die Bauherrin ab. Wie es jetzt weitergeht.

Im Handball sorgen die Färöer schon länger für Furore. Nun träumen die Fußballer von der WM-Teilnahme. Es gibt gute Gründe für die Erfolge der Inselgruppe, weiß Füchse-Spieler Hakun West av Teigum.

Unser Leser kehrt bald in die USA zurück, hat gerade kulinarisch Interessantes in Spandau erlebt und würde gern mehr Deutsch-Amerikanisches im Tagesspiegel lesen. Und wie sehen Sie’s?

Während Berlin bis 2040 die Vier-Millionen-Marke knacken soll, verliert Neukölln laut Prognose Einwohner.

Mit dem „De Gouges“ im Justizzentrum und dem Café „Träum weiter“ im Holländischen Viertel erweitert die Potsdamer Gastronomin Lena Frenkel ihr Angebot. Dabei hält sie weiter an ihren Werten fest.

Zehn Monate bleiben dem Senatschef, um seine Wahlversprechen einzulösen. Trotz einzelner Erfolge ist klar: Kai Wegner hat noch viel zu tun. Ein Gespräch über Mieten, Müll und Olympia.

Ein Friedhof in Pankow sollte mit 600 Wohnungen und einer Grundschule bebaut werden. Doch der alte Baumbestand ist zu wertvoll. Wird das Projekt nun umgeplant oder ganz gekippt?

Der Berliner Senat verlängert die Mietpreisbremse bis zum Jahr 2029. SPD-Spitzenkandidat Steffen Krach sind die Beschlüsse aber nicht weitreichend genug.

Seit 17 Jahren findet in Tempelhof kein Flugbetrieb mehr statt. Es gibt große Ideen, aber keinen richtigen Plan. Riesige Flächen stehen leer, der Bau verfällt. Geht hier irgendwann noch was?

Schluss mit der Kastanien-Romantik im Südwesten der Hauptstadt: Die steigenden Kosten machten das beliebte Biergarten-Restaurant zunehmend unrentabel.

Die meisten Wohnungen der Howoge stehen in Berlin-Lichtenberg. Dort übt nun die CDU scharfe Kritik an dem landeseigenen Wohnbauunternehmen. Für die Linke: ein „Karnevalsscherz“.

Nicht alle Eltern können sich mit der Atmosphäre im Kreißsaal anfreunden. Chefärztin Mandy Mangler erklärt die Alternativen, was für sie spricht und wer definitiv im Krankenhaus gebären sollte.

30 Zimmer, acht Bäder, drei Terrassen – auf Schwanenwerder steht die teuerste Wohnimmobilie Deutschlands zum Verkauf. Sie steht wie kaum etwas anderes in der Stadt für den Start-up-Boom. Eine Geschichte von Tech-Euphorie und Größenwahn.

Bildung, Wohnen, klare Regeln – und sagen, was ist. Dafür stand der SPD-Mann in Neukölln. Und dafür beschädigt die Parteilinke ihn und die gesamte SPD. Ein weiterer Schritt in den Abgrund vor der Berlin-Wahl 2026.

Das Haus mit seinem parkähnlichen Garten steht unter Denkmalschutz. Doch der Eigentümer verweigert sich den Sicherungsmaßnahmen. Jetzt ist der Fall vor Gericht.

In der DDR war das kostengünstige, modulare Bauen die Antwort auf Wohnraummangel. Heute stehen diese Gebäude oft leer und werden abgerissen, dabei kann man sie hochwertig umgestalten.

„Und der Mob stand dabei, johlte, schrie und klatschte Beifall...“ Tagesspiegel-Autorin Irma Edom rief vor 80 Jahren zum Gedenken an die Zerstörung von Synagogen und Läden auf.

Berlins U5 führt vom östlichsten Stadtrand zu den Zentren der von Westdeutschen geprägten Macht. Die in der DDR geborene Politikerin Franziska Giffey kennt beide Seiten und spricht über 36 Jahre in Freiheit in ihrer einst geteilten Stadt.

Die Grünen in Pankow wählten am Sonnabend ihre Direktkandidaten für die Abgeordnetenhauswahl. Auch Stefan Gelbhaar versuchte es nach der Affäre um erfundene Belästigungsvorwürfe – ohne Erfolg.

Berlin wächst – langsamer als früher, aber stetig. Ein genauerer Blick zeigt jedoch: Während einige Stadtteile stark zulegen, wohnen in anderen bald sogar weniger Menschen.

Nach Bekanntwerden des neuen Standorts für die Jugendzentren Potse und Drugstore formiert sich eine Nachbarschaftsinitiative gegen das Neubauprojekt. Am Donnerstag gab es eine Informationsveranstaltung.

Die Universitätsstadt wickelt einen mit Fachwerkcharme und Spätzle-Gemütlichkeit ein, bis man fast nicht mehr anders kann, als hier wohnen zu wollen.

In den Niederlanden und New York gewinnen progressive Kandidaten plötzlich wieder Wahlen. Die Grünen wittern darin eine Chance, müssen sich aber vor der Linkspartei behaupten.

Beim Wohnungswechsel nimmt die finanzielle Belastung zu, vor allem in Metropolen. Neue Daten zeigen, wie viel Familien und Alleinlebende mehr zahlen müssen, wenn sie einen neuen Mietvertrag abschließen.

In den 1990ern entwickelte Sam Tsemberis in New York das Konzept Housing First. Heute wird es weltweit genutzt – auch in Berlin. Der Kampf gegen Obdachlosigkeit scheitere nicht am Geld, sagt er.

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Immer wieder werden hohe Mieten über Gutachten statt über den Mietspiegel begründet. Das Berliner Landgericht hat sich nun gegen dieses Vorgehen gewandt.

Der BUND hat deutschlandweit im Trinkwasser sogenannte Ewigkeitschemikalien nachgewiesen. Ein Chemiker erklärt, was das für uns bedeutet. Hilft Abkochen oder Filtern?

Der Bürgerverein „Wir im Hansaviertel“ will das Siegel europäisches Kulturerbe für die Architekturikone. Es tut sich was in dem Quartier.

Treptow-Köpenick und Lichtenberg wachsen stark, während andere Bezirke schrumpfen. Was die Bevölkerungsprognose für Berlins Zukunft zeigt.

Unsere Autorin erklärt, wie man mit komplizierten Situationen so umgeht, dass es keine Verstimmungen gibt. Diesmal: alte Freunde im Restaurant.

In „Wir sind am Leben“ holen die Intendanten Peter Plate und Ulf Leo Sommer das Lebensgefühl der 90er auf die Bühne – und präsentieren Songs aus ihrer persönlichsten Geschichte.

Auf dem Gelände in Berlin-Baumschulenweg soll ein neues Stadtquartier mit 3600 Wohnungen entstehen. Jetzt hat sich ein Gutachtergremium für einen konkreten Entwurf entschieden.
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