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Unterhavel: DLRG rettet Segler das Leben

Die ehrenamtlichen Helfer von der Wasserrettungsstation Grunewaldturm haben am Sonntag einem 35-jährigen Segler das Leben gerettet.

Der Mann hatte mit seinem Katamaran gegen 16 Uhr auf der Unterhavel eine Motorstahlyacht gerammt und wurde mitsamt Bootszubehör auf eine der untergehenden Katamarankufen geschleudert. Der Bewusstlose drohte zu ertrinken, als die Helfer der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) nahten. Auch die Wasserwacht des Roten Kreuzes kam zur Hilfe, ein weitere Segler hatte sich am Arm verletzt. Beide wurden vom Notarzt an der Station Alt-Gatow versorgt. Laut DLRG–Pressesprecher Frank Villmow haben die insgesamt 500 Ehrenamtler an den 40 Berliner Stationen dieses Jahr schon 13 Menschen das Leben gerettet, darunter waren sieben Kinder.

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