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In den Weihnachtstagen hat Berlin ein großes Programm zu bieten.

© dpa

Wohin an den Weihnachtstagen?: Zwölf Tipps, mit denen in Berlin keine Langeweile aufkommt

Konzerte, ein Ausflug oder ein Last-Minute-Geschenk? Unsere zwölf Tipps aus den verschiedenen Bezirken für Sie vom 4. Advent bis ins neue Jahr.

Aus jedem Bezirk haben die Autorinnen und Autoren der Leute-Newsletter etwas Besonderes für all die herausgesucht, die die Feiertage in der Stadt verbringen. Die Tage werden ruhiger, perfekt für einen Kurztrip in den Nachbarbezirk – oder sogar nach Brandenburg?

Charlottenburg-Wilmersdorf: Mit Beethoven und Goethe das Jahr verabschieden

Das 250. Jubiläum des Geburtstags von Ludwig van Beethoven wird im kommenden Jahr deutschlandweit mit rund 1000 Veranstaltungen gefeiert. Zur Einstimmung eignet sich ideal das Silvester-Festkonzert 2019 in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche auf dem Charlottenburger Breitscheidplatz. Genau genommen handelt es sich um zwei Konzerte: Das Concerto Brandenburg unter der Leitung von Christian-Friedrich Dallmann spielt am 31. Dezember um 15.30 und 20 Uhr auf historischen Instrumenten.

Auf dem Programm stehen „Die Geschöpfe des Prometheus“ aus der Ballettmusik op. 43 und die Sinfonie Nr. 3 in Es-Dur, op. 55 (Eroica). Dazu rezitiert die Schauspielerin Sabine Vitua aus „Prometheus“ von Johann Wolfgang von Goethe und „Die Entwicklung der Menschheit“ von Erich Kästner. Die Tradition der Silvesterkonzerte mit dem Concerto Brandenburg in der Gedächtniskirche reicht bis ins Jahr 2000 zurück. Das Ensemble spielt Musik von der Zeit des Barock bis zur Romantik. Cay Dobberke

Silvester-Festkonzert in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, Breitscheidplatz. 31. Dezember, um 15.30 Uhr und 20 Uhr. Karten kosten 29 Euro, ermäßigt 19 Euro. Tickets im Vorverkauf in der Gedenkhalle im Alten Turm der Kirche (Mo–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–17.30 Uhr, So 12–17.30 Uhr), an allen Theaterkassen sowie online unter eventim.de oder classictic.com. Telefon (Auris Musikmanagement): 61 28 04 61.

Lichtenberg: Last-minute-Shopping im Dong-Xuan-Center

Noch kein Geschenk? Noch keinen Weihnachtsbraten? Zu spät dran? Lebt man nah am KaDeWe, ist das alles kein Problem: Truthahn, Gänseleber oder Goldgeschenke – einzig Kreditwürdigkeit ist im Kaufhaus des Westens Voraussetzung. Aber was ist mit dem Osten der Stadt? Dort rennen viele kurz vor den Festtagen ins DXC. Das Dong-Xuan-Center ist Lichtenbergs Asiagroßhandel in der Herzbergstraße 128–139.

Wer es also nicht mehr ans andere Ende der Stadt ins KaDeWe schafft und es etwas preisgünstiger mag: Hier gibt es vom asiatischen Plastiktannenbaum bis hin zum großen Sack Reis alles. Oder chinesisches Fake-Lego – den Unterschied merken die Kleinen bestimmt gar nicht. Außerdem gibt es hier noch Lametta zu kaufen. Das ist im Westen schon verboten! Wer schon mal da ist, kann auch gleich Silvesterknaller einkaufen. Zu sehr auf das DXC verlassen sollte man sich jedoch nicht: Die Öffnungszeiten an den Festtagen sind nicht immer vorhersagbar. Robert Klages

Dong-Xuan-Center, Herzbergstraße 128–139. Mit dem Bus 240 bis Josef-Orlopp-Straße oder mit Tram 21, M10, M13, M8 oder M5 bis Herzbergstraße. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Montag, 10–20 Uhr.

Der Dong Xuan Markt in der Herzbergstraße 128 – 139 in Berlin-Lichtenberg.
Der Dong Xuan Markt in der Herzbergstraße 128 – 139 in Berlin-Lichtenberg.

© Kitty Kleist-Heinrich

[In unseren Leute-Newslettern berichten wir wöchentlich aus den zwölf Berliner Bezirken. Die Newsletter können Sie hier kostenlos bestellen: leute.tagesspiegel.de]

Neukölln: Improvisierter Jahresrückblick im Heimathafen

Pandas, SPD-Krisen, Mietendeckel – was die üblichen Rückblicke zwischen den Jahren bringen werden, können Sie sicherlich erahnen. Etwas persönlicher wird es im Neuköllner Heimathafen: Vom 26. Dezember bis Silvester schauen die „Gorillas“ auf das Jahr zurück, wie es ihr Publikum erlebt hat. Sie improvisieren die Erlebnisse auf Zuruf: vom ersten Kuss als Musical bis hin zu Szenen aus vergeigten Prüfungen à la Quentin Tarantino. Mit Musik, Spielfreude und Kreativität will das freie Theaterensemble das fast vergangene Jahr unvergesslich machen – oder den kleinen und großen Pannen und Peinlichkeiten eine positive Erinnerung hinzufügen. Lachen ist bei den „Gorillas“ garantiert, nur die Geschichten müssen Sie selbst mitbringen. Madlen Haarbach

„Der Rückblick – Ihr 2019 als Impro-Show“. Vom 26. bis 30. Dezember, jeweils um 20 Uhr, am 31. Dezember um 19 Uhr im Heimathafen Neukölln, Karl-Marx-Straße 141. Tickets ab 15 Euro, für Silvester ab 19 Euro, gibt es unter heimathafen-neukoelln.de, Telefon: 56 82 13 33.

Pankow: Weihnachten mit dem Kleinen Raben Socke

Im polyglotten Prenzlauer Berg gibt es nichts, was es nicht gibt. Nur das Unprätentiöse ist inzwischen rar geworden. Charmante Kleinode, die nicht das nächste große Ding werden wollen, sind zwischen Kollwitzplatz und Kastanienallee die wahre Sensation. Eines dieser Kleinode befindet sich in der Weihnachtszeit im Auge des Hipsterhurrikans direkt neben dem Mauerpark. Noch bis 5. Januar steht am Südeingang des Jahnsportparks das Zelt des Rheinländischen Figurentheaters.

Darin herrscht eine wetterunabhängig anheimelnde Zirkusatmosphäre für Groß und Klein, allerdings ohne dressierte Elefanten, sondern mit liebevoll renitenten Stoffvögeln. Aufgeführt wird klassisches Puppentheater, Star ist der vorlaute „Kleine Rabe Socke“. Der begibt sich in „Alles Weihnachten!“ auf eine saisonal passende Abenteuerreise – zusammen mit allen Familien, die zum Fest auch Berlin ihr Zuhause nennen. Christian Hönicke

„Alles Weihnachten!“. Rheinländisches Figurentheater, Eberswalder Straße/Ecke Topsstraße. Karten kosten 12 Euro für Erwachsene und 11 Euro für Kinder und Menschen mit Schwerbehindertenausweis.
Reservieren kann man sie unter figurentheater-richter.de. Telefon: 0171 70 76 801.

Spandau: Fröhlicher Festungsbesuch an Heiligabend

Keine Lust auf Stress? Dann hinaus in den Wilden Westen – nach Spandau. Die Zitadelle ist am 24. Dezember geöffnet, 10 bis 14 Uhr. Vier Stunden reichen, um frische Luft zu schnappen, bevor die aufgekratzte Verwandtschaft auf dem Sofa herumlümmelt. Auf dem Juliusturm (32 Meter) kann man ein letztes Mal den TXL-Maschinen ganz nah sein, ehe die ab 2020 wohl woanders landen. Quer über den Hof geht’s zum Lenin-Kopf, zum Thälmann-Sockel, zu den Vögeln und Pferden in der Tiergarten-Kulisse. Zu entdecken gibt es vieles und zu kichern ebenfalls: Im Spandau-Museum erinnert ein Staubsauger an einen Weltkonzern, der aus Siemensstadt stammt (die Vitrine könnte ein Update vertragen).

Der Blick auf die träge Havel: wunderbar. Wer mag, spaziert über die wilde Landzunge um die Zitadelle herum und wünscht den Bibern ein frohes Fest. Für einen Glühwein auf Berlins größtem Weihnachtsmarkt auf der anderen Seite des Flusses müssen Sie sich beeilen: Der ist nur noch am heutigen Sonntag geöffnet. André Görke

Zitadelle Spandau, Am Juliusturm 64. Geöffnet Fr–Mi 10–17 Uhr, Do 13–20 Uhr, am 24. und 31. Dezember 10–14 Uhr. Eintrittspreis 4,50 Euro, erm. 2,50 Euro, Familienkarte 10 Euro. Infos auf zitadelle-berlin.de.

Die Zitadelle Spandau mit dem Juliusturm.
Die Zitadelle Spandau mit dem Juliusturm.

© Kitty Kleist-Heinrich

Reinickendorf: Zum schönsten Birkenhain Berlins

Früher verlief hier der DDR-Todesstreifen, parallel entlang der S-Bahn-Linie 1. Von der Bahn aus zwischen Wilhemsruh und Bornholmer Straße sah man die breiten, geharkten Streifen mit Wachhunden, Stacheldrahtzäunen und Wachtürmen. Dreißig Jahre später sind nicht nur die einstmals zugemauerten Fenster der Wohnhäuser östlich der Bahnlinie längst wieder verglast, auf dem früheren Todesstreifen ist ein Birkenwald entstanden. Die Bäume, die nun zwischen den Bahnhöfen Wilhelmsruh und Schönholz aus dem märkischen Sand wachsen, sind schon mehr als zehn Meter hoch, einer der schönsten Birkenhaine in Berlin.

Zwischen den Feiertagen empfiehlt es sich, nicht nur aus dem Zugfenster zu schauen, sondern auch auszusteigen: Von Wilhelmsruh läuft man durch das Birkenwäldchen bis Schönholz oder vielleicht bis zur Wollankstraße. Am Ende der Tour wärmt ein Kaffee oder eine Tasse Tee – Restaurants gibt es genug auf der anderen Seite des Bahndamms. Und während des Spaziergangs erfreut man sich daran, dass früher wirklich nicht alles besser gewesen ist. Gerd Appenzeller

S1/S26 nach Wilhelmsruh, Spaziergang durch das „grüne Band“ bis S Schönholz (ca. 30 Minuten) oder bis S Wollankstraße (ca. 45 Minuten).

Tempelhof-Schöneberg: Pilgern auf dem Jakobsweg bis Marienfelde

Das Pilgern trainieren – ein Tipp, der ins kommende Jahr reicht. Die kalorienreichen Feiertage sind schon fast vergessen, die möglicherweise daraus resultierenden Pfunde vielleicht aber noch nicht komplett verschwunden. Bewegung tut deshalb gut. Und der Jakobsweg geht auch durch Tempelhof-Schöneberg. Die Bezirksverordneten dort beschlossen kürzlich, diesen nun besser erkennbar zu machen. Hinweisschilder sollen den Pfad etwa an den Yorckbrücken sichtbar machen.

Jetzt lädt die Jakobusgesellschaft Berlin-Brandenburg zu einem ersten Pilgerspaziergang durch den Bezirk ein. Vom Café Waschküche in der Dudenstraße 80 geht’s am Sonntag, 5. Januar, auf der Pilgerroute in etwa zweieinhalb Stunden gen Süden zur ältesten Dorfkirche Berlins in Marienfelde. Jörg Steinert – Geschäftsführer des Berliner Lesben- und Schwulenverbandes, begeisterter Pilger, Beauftragter für Berlin der Jakobusgesellschaft und Initiator der Beschilderungsinitiative – wird den Spaziergang leiten. Sigrid Kneist

Pilgerspaziergang am 5. Januar. Treffpunkt um 11 Uhr im Café Waschküche, Dudenstraße 80 (geöffnet ab 10 Uhr). Anmeldung: post@pilgerwahnsinn.de.

Marzahn-Hellersdorf: Nachtrodeln in den Gärten der Welt

Gehören Sie auch zu den Leuten, die an den Feiertagen gerne kräftig zuschlagen? Hier ein Gegenmittel: ein Verdauungsspaziergang in den Gärten der Welt. Einige Themengärten sind geschlossen, weil die Pflanzen winterfest verpackt werden müssen und mancher Weg zu rutschig wäre. Das Gelände ist aber immer noch weitläufig und abwechslungsreich genug, um abseits der Festtagstafel auf andere Gedanken zu kommen.

Der Christliche Garten regt zur Meditation an, im Balinesischen Garten in der Tropenhalle entflieht man dem Berliner Dauergrau. Gleich nebenan spannt sich die einzige Seilbahn der Hauptstadt über den Kienberg. Zusammen mit der Natur-Bobbahn, die mit 40 km/h rund 500 Meter ins Tal rauscht, ersetzt sie fast einen Skiurlaub – auch ohne Schnee. Bis zum 9. Februar kann man hier jeden Sonnabend vom Einbruch der Dunkelheit bis 18.30 Uhr „Nachtrodeln“. Ingo Salmen

Gärten der Welt. U5 bis „Kienberg-Gärten der Welt“, Bus X69 bis „Blumberger Damm/Gärten der Welt“ oder Bus 195 bis „Eisenacher Straße/Gärten der Welt“. Täglich ab 9 Uhr bis Einbruch der Dunkelheit geöffnet; es gelten ermäßigte Winterpreise. Seilbahn und Natur-Bobbahn fahren in den Weihnachtsferien (bis auf Heiligabend und Silvester) täglich ab 9.30 Uhr. Mehr Infos: gaertenderwelt.de.

Die Tropenhalle "Balinesischer Garten" in den Gärten der Welt.
Die Tropenhalle "Balinesischer Garten" in den Gärten der Welt.

© Kitty Kleist-Heinrich

XHain: Feiertagsstress einfach Wegtanzen

Kurz vor den Feiertagen noch mal richtig wild tanzen? Ab ins SO36, dann sind Sie für Festessen und Familienprogramm sowohl physisch als auch psychisch gewappnet. Am 23. Dezember bringt die grandiose mexikanische Band Panteón Rococó mit ihrem charakteristischen Mix aus Ska, Cumbia, Rock und Punk die Wände zum Wackeln.

Die Musik von Panteón Rococó geht aber nicht nur in die Beine, sondern auch in den Kopf: Seit fast einem Vierteljahrhundert engagieren sich die Bandmitglieder gegen Rassismus und Diskriminierung und kämpfen für ein anderes Mexiko, in dem die Rechte von Indigenen und Minderheiten geachtet werden. Nebenbei solidarisieren sie sich mit den Zapatisten und Zapatistinnen und haben den FC St. Pauli in Mexico City publik gemacht. Nele Jensch

Panteón Rococó im SO36, Oranienstraße 190. Am 23. Dezember um 21 Uhr. Tickets für circa 26 Euro gibt es bei koka36.de, Telefon: 61 10 13 13.

Mitte: Variété und Vulven in der Volksbühne

Den Quatsch über die jungfräuliche Empfängnis haben wir uns lange genug angehört. Die Frau als entsexualisiertes Wesen? Die Sängerin Peaches erzählt dieses Jahr an der Volksbühne eine andere Weihnachtsgeschichte. In ihrer Show „There is only one Peach with The Hole in the Middle“ lässt sie überdimensionale Vulven tanzen. Peaches singt und rappt über Gender-Trouble und Körper-Bilder, dazu spielen Bläser und Streicher. 40 Musikerinnen und Performer tanzen in bunten Kostümen über die Bühne. Die Choreografien erinnern laut Volksbühne an die Varieté-Shows der 70er-LGBTIQ*-Ikonen wie Bette Midler und Liza Minelli. Julia Weiss

Peaches in der Volksbühne, Großes Haus, Linienstraße 227. Für die Aufführungen am 28., 29. und 30. Dezember um 20 Uhr gibt es noch Restkarten an der Abendkasse. Für Silvester um 18 Uhr sind Tickets ab 44 Euro hier erhältlich: volksbuehne.berlin, Telefon: 240 65 777.

Die Außenfassade der Berliner Volksbühne.
Die Außenfassade der Berliner Volksbühne.

© Paul Zinken/dpa

Treptow-Köpenick: Königliches Lustspiel in der Arena

Verschenken Sie doch einfach Shakespeare zu Weihnachten! Dessen „Wintermärchen“ spielt die Shakespeare-Company am 27., 28. und 29. Dezember im Glashaus der Arena Berlin am Flutgraben in Alt-Treptow. Gutschein-Tickets kann man online erwerben. Mit der lockeren, mit viel Scherz und Schabernack garnierten Spielweise der Shakespeare-Company kann sich die ganze Familie amüsieren.

Und darum geht’s: Leontes, König Siziliens, bezichtigt seine schwangere Frau Hermione, mit seinem besten Freund Polixenes, König Böhmens, Ehebruch begangen zu haben. Daraus ergeben sich allerlei Verwicklungen und Todesfälle, die neugeborene Tochter Perdita wird an der „Küste Böhmens“ ausgesetzt, stirbt zum Glück nicht, sondern reift zu einer schönen Schäferstochter heran, die sich in den jungen Prinzen Florizel verliebt und so weiter – also das volle Lustspiel-Programm. Thomas Loy

„Wintermärchen“ der Shakespeare-Company. Glashaus, Arena Berlin, Eichenstraße 4. Am 27. und 28. Dezember um 20 Uhr, am 29. Dezember schon um 15 Uhr. Tickets ab 22 Euro gibt es unter shakespeare-company.de, Telefon: 20 60 56 36.

Steglitz-Zehlendorf: Jazz, Pop und Rock im Schloss Rhelnsberg

Sie swingen, sie jazzen, sie rocken – die 15 Solistinnen und Solisten der „Village Voices“ reißen mit und überraschen, jede und jeder mit einem eigenen Mikro. Das Vokalensemble der Steglitz-Zehlendorfer Musikschule unter der Leitung von Wolfgang Thierfeldt ist kein Chor im klassischen Sinne. Die Voices traten schon mit den Berliner Philharmonikern auf, sie sangen mit Céline Dion, Michael Bolton und Wynton Marsalis – und gewinnen immer wieder den Chorwettbewerb Berlin.

Am 1. Januar stellt sich das Ensemble einer besonderen Aufgabe: „Silvester wird gefeiert und an Neujahr machen wir euch wieder munter“, verkündeten die „Voices“ auf Facebook. Das Schlosstheater Rheinsberg hat die Gruppe aus dem Berliner Südwesten zum Neujahrskonzert geladen, um 15 Uhr geht es los. Der Ausflug ins Brandenburger Umland bietet auch die Chance, den ersten Tag im neuen Jahr mit einem Spaziergang durch den Park des Schlosses zu verschönern, bevor es ins Konzert geht. Boris Buchholz

„Village Voices“, Neujahrskonzert. Kavalierhaus im Schlosstheater Rheinsberg, Am Markt, 16831 Rheinsberg. 1. Januar, 15 Uhr, Tickets kosten 25 Euro und es gibt sie unter schlosstheater-rheinsberg.de oder Telefon: 033 931 72 10.

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