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JUBILÄUMSFINALE AM SONNTAG: Zeitsprung ins Mittelalter

Ephraim-Palais.Ausstellung „BERLINmacher“ mit 775 Porträts von Menschen, die Berlin prägten, darunter Pfarrer Simeon, der die gezeigte Ersterwähnung der Stadt unterzeichnete.

Ephraim-Palais.

Ausstellung „BERLINmacher“ mit 775 Porträts von Menschen, die Berlin prägten, darunter Pfarrer Simeon, der die gezeigte Ersterwähnung der Stadt unterzeichnete. Letztmals zu sehen im Palais im Nikolaiviertel, Sonntag, 10-18 Uhr. Eintritt frei.



Mittelaltermarkt. 12 bis 18 Uhr rund um die Nikolaikirche im Nikolaiviertel in Mitte.

Begehbarer Stadtplan. Thema ist die Geschichte der Zuwanderung in Berlin. Ganztags auf der Schlossplatz- Wiese an der Spree, dem künftigen Bauplatz des Humboldt-Forums.

Open-Air-Spurensuche. Unter dem Slogan „Das Mittelalter ist unter uns“ führt ein Lehrpfad entlang von Grunerstraße, Mühlendamm und Gertraudenstraße zu pink-weißen Ausstellungstürmen, von denen herab man auf historische Stätten schaut – zum Beispiel auf den mittelalterlichen Jüdenhof.

Petriplatz-Fest. Rund um die Ausgrabungsstätten am Petriplatz an der Gertraudenstraße wird von 10 bis 18 Uhr gefeiert. Seit 2007 werden hier die Ursprünge von Cölln/Berlin aus dem 13. Jahrhundert zutage gebracht. Über das Leben im Mittelalter erfahren die Besucher eine Menge. Drumherum gibt es einen Markt.

Feuerfinale. Die französischen Feuerpoeten der Compagnie Carabosse und die international besetzte Straßentheatergruppe Titanick gestalten zwischen 10 und 22 Uhr den Höhepunkt der Jubelfeier Berlins. In der gesamten historischen Mitte zwischen Nikolaiviertel, Rotem Rathaus, Neptunbrunnen und Schlossplatz stellen Schauspieler historische Szenen dar. Das Ganze wird mit feuerspeienden Skulpturen, brennenden Girlanden und zahllosen Tontöpfen, aus denen es lodert, effektvoll in Szene gesetzt. cs

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