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Der Japanische Garten in den „Gärten der Welt“ in Berlin-Marzahn.

© imago/Schöning

Tagesspiegel Plus

Zengarten, Samurai und Teriyaki: Hier können Sie ein Stückchen Japan in Berlin erleben

Fast 9000 Kilometer liegen zwischen der deutschen Hauptstadt und Tokio. Doch auch an der Spree kann man seine innere Mitte finden und in japanischer Geschichte und Kultur baden.

Unaufhörlich plätschert Wasser aus einer kleinen Quelle, fließt über ein paar Steine nach unten und ergießt sich in einen kleinen Bach, der den Hügel hinunterfließt. Ein Pavillon, ein sogenannter „Chaya“, ist der perfekte Ort, um einmal durchzuatmen. Vergessen ist die etwas langwierige Anreise aus der Stadtmitte zum Japanischen Garten in den Marzahner „Gärten der Welt“. Es ist ein zeitloser Ort, an dem die kleine Japan-Reise durch Berlin beginnen soll – und ein Kontrapunkt zu den beliebten Kirschbaumalleen, die im Frühling auch in Berlin Besuchermassen anlocken.

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