
Die Deutsche Kinemathek widmet der Regisseurin Claudia von Alemann eine Retrospektive mit dem Titel „Das nächste Jahrhundert wird uns gehören“.
Die Deutsche Kinemathek widmet der Regisseurin Claudia von Alemann eine Retrospektive mit dem Titel „Das nächste Jahrhundert wird uns gehören“.
Eine neue Verfassung und ein echter Sozialstaat: Gabriel Boric wollte als bisher jüngster Präsident sein Land von Grund auf verändern. Doch viele Chilenen sind enttäuscht.
In Studiengängen zur Radverkehrsplanung sind Frauen in der Unterzahl. Die Hochschule Wildau und die Berliner Verkehrsverwaltung werben für das Berufsbild.
Erinnerung im Kiez und mehr in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, immer freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
Bereits in den 1920er Jahren sollten Wohnheime in Deutschland Studierende entlasten und Studieren für alle ermöglichen. Geklappt hat das bis heute nicht. Eine Spurensuche.
Er gehört zu den Mitbegründern des Queer Cinema. Im Interview spricht Rosa von Praunheim über das Kind im Mann, Kunst, Provokation und seinen jahrzehntelangen Aktivismus.
Die Präsentation über ihr Lebenswerk ist zunächst im Roten Rathaus zu sehen, dann in der Topographie des Terrors. Ein Gespräch mit dem deutsch-französischen Aktivisten-Paar.
Irans greiser Religionsführer will keine Fehler eingestehen – das heizt die Unruhen weiter an
Viele Studenten haben in der Pandemie mit mentalen Problemen zu kämpfen. Die Politik hat diese Entwicklung zu lange ignoriert. Ein Kommentar.
Am Siedepunkt der Studentenunruhen wurde Klaus Hübner 1968 Polizeipräsident. Nun ist er im Alter von 96 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Vor 50 Jahren formierte sich die Rote Armee Fraktion, die den Staat fast drei Jahrzehnte lang herausforderte. Eine Chronik des linken Terrors in Bildern.
Von der DDR wurden die Radikalen unterstützt und finanziert.
Am Stuttgarter Platz wird jetzt an die berühmte Wohngemeinschaft aus der Zeit der Studentenbewegung um 1968 erinnert.
Das Palais Populaire Berlin erinnert an San Francisco 1967 und den „Summer of Love“. Happenings und Proteste: Heute kämpfen die Enkel der Hippies gegen den Klimawandel.
Eigentlich war Wiglaf Droste ein Liebender. Doch er galt als scharfer Niedermacher: Zum Tod des Dichters, Satirikers und Sängers.
Arnulf Baring wollte die Leute erreichen. Zu den 68ern ging er auf Abstand, doch als Professor war er zugewandt. Ein Nachruf eines ehemaligen Studenten.
Ausbüxen, um anzukommen: H.P. Daniels folgt in seinem Roman „Runaway“ dem Beat der 60er Jahre. Ein Vorabdruck.
Gretchen Dutschke-Klotz spricht an der Freien Universität über 1968 – und fordert eine neue APO.
Vor 50 Jahren eskalierte am Tegeler Weg die Gewalt – eine Wende in der Geschichte der 68er. Im Zentrum: Ein Mann, der heute ganz rechts außen steht.
Kinderstar in der Nazizeit, Gefangener in der DDR, Babysitter in der Kommune 1: Der Avantgarde-Musiker Hans-Joachim Roedelius im Interview.
„Die Erbschaft“: Die zweite Staffel der herausragenden dänischen Serie seziert die Schattenseiten der 68er Kultur.
Im Jahr ‘68 walzten Panzer in der damaligen Tschechoslowakei den Traum vom Sozialismus mit menschlichem Antlitz nieder. Zum Jubiläum streiten in Prag die Politiker - und bei den Jüngeren verblasst die Erinnerung.
Zwischen Mao und Mephisto: Der Literaturwissenschaftler und Publizist Willi Jasper blickt auf die deutsche „Kulturrevolution“ von 1968 zurück.
Sie wollen den 68er-Lebensstil auferstehen lassen: Die Neo-Hippies vom Berliner Kollektiv Hedoné. Dahinter steckt die Sehnsucht nach einer besseren Welt. Und biologisch abbaubarem Glitzer.
Charlottenburg war das Zentrum der 68er-Studentenrevolte. In der „Villa Oppenheim“ und am Ku’damm erinnert eine Ausstellung an diese Zeit.
Der Tod von Ohnesorg veränderte die Bundesrepublik. In der Türkei starben so viele Demonstranten, und nichts hat sich geändert. Am 24. Juni besteht nun die letzte Chance.
Der Psychologe Claus Koch hat ein Buch darüber geschrieben, wie sich Erziehung durch die Achtundsechziger verändert hat.
Didier Eribon, Nancy Fraser und Seyla Benhabib in Berlin: Eine internationale sozialphilosophische Konferenz widmet sich dem Thema Emanzipation.
Avantgarde des Aufbruchs: Die Ausstellung „Flashes of the Future“ im Aachener Ludwig Forum rehabilitiert die Kunst der 68er als subversive Kraft.
Zwischen Sehnsucht und kritischer Distanz: Wie DDR-Bürger die westdeutsche Studentenbewegung erlebten – und was daraus seit 1989 wurde. Ein Gastbeitrag.
Erinnerungen an den Festivalabbruch vor 50 Jahren und ein Blick auf Godards fulminante Filmcollage „The Image Book“.
Am 11. April 1968 wurde auf den Studentenführer Rudi Dutschke geschossen. Waren die Boulevardmedien mitschuldig an dem Attentat?
Rudi Dutschke war das Gesicht der rebellischen Studenten. Das Attentat am Ku'damm vom 11. April 1968 erschütterte eine ganze Generation.
„Lichtgestalt der Linken“ – „Staatsfeind Nr. 1“: Eine 3sat-Dokumentation widmet sich den Projektionen zu und der Utopie des Rudi Dutschke.
50 Jahre nach dem Attentat auf den Wortführer der Studentenbewegung zeigt die Polizei erstmals Dokumente aus jenen Tagen.
David Kowalski untersucht die polnischen März-Unruhen von 1968 aus jüdischer Perspektive. Und identifiziert eine traurige Permanenz des Antisemitismus. Eine Buchbesprechung.
Peter Weiss, Hans Magnus Enzensberger & Co träumen von der Weltrevolution und rufen zur Gewalt auf. Ein Blick in die „Kursbuch“-Hefte des Jahres 1968.
Die "Nacht der Barrikaden" im Pariser Quartier Latin wurde im Mai 1968 zum Wendepunkt der Studentenrevolte in Frankreich. Der Historiker Wilfried Loth zeichnet in einem Buch die Ereignisse im Nachbarland vor 50 Jahren nach.
"Es erfüllt mich mich mit Stolz": „Lindenstraße“-Erfinder und Produzent Hans W. Geißendörfer über das Erbe der 68er.
Sommer der Befreiung: Der Soziologe Heinz Bude über 1968, Gewalt als Lebenserfahrung und rechte Renegaten.
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