
„Bringen nichts“: Polens Präsident Duda sieht keinen Sinn in den Telefongesprächen von Scholz und Macron mit Putin – und zieht einen historischen Vergleich.

„Bringen nichts“: Polens Präsident Duda sieht keinen Sinn in den Telefongesprächen von Scholz und Macron mit Putin – und zieht einen historischen Vergleich.

Politiker und Zeitungen aus den USA sehen nur einen Ausweg aus dem Ukraine-Krieg: territoriale Zugeständnisse. Selenskyj kritisiert den Vorschlag scharf.

Zeitzeugen haben in den vergangenen Jahrzehnten die Erinnerung an die Shoah wachgehalten. Kurt Landsberger ist einer von ihnen. Er entkam den mörderischen Verbrechen der Nazis.

Der Osteuropa-Historiker Philipp Ther über den deutschen Blick auf die Ukraine und Russland, den Weg beider Länder nach 1991 und die „Zeitenwende“.

Am Gedenktag zum Ende des Weltkriegs sendet der ukrainische Präsident eine emotionale Botschaft – und Steinmeier nennt Putins Invasion einen „Epochenbruch“.

Neben russischen und ukrainischen Flaggen wird an 15 Gedenkorten auch das Zeigen von sowjetischen Symbolen untersagt – ebenso wie Militärmusik und Uniformen.

Der russische Außenminister wiederholt den Vorwurf, die Ukraine sei von Nazis kontrolliert. Und verbreitet eine Verschwörungstheorie über Hitlers Herkunft.

Historikerin Helene Heldt über die Potsdamer Bombennacht 1945, die Wirkung der Ukraine-Bilder auf Zeitzeugen und späte Folgen von Traumatisierungen.

Der Schauspieler und Autor Michael Degen hatte eine gewaltige Spannbreite – und setzte sich immer gegen Nazis ein. Ein Nachruf.

In den letzten Kriegstagen verlor sich die Spur eines drei Tonnen schweren Marmor-Stiers. Nun ist er wieder aufgetaucht.

Bleibt einem Paar keine andere Option als das Klonen, um zu einem genetisch verwandten Kind zu kommen, ist das vertretbar. Ein Gastbeitrag.

Buchstabenkombinationen wie KZ, SS oder HJ sind für Nummernschilder gesperrt. Dennoch sind laut Senat noch Autos mit derartigen Kennzeichen in Berlin unterwegs.

Vergessen in der DDR, verhökert zu Mauerzeiten, aufgespürt 1995. Nach sieben Jahren wird der Umzug nach Spandau vorbereitet - wo es im März 2022 eine passende Ausstellung gibt.

Wegen seiner Nähe zu Putin verliert der ehemalige Bundeskanzler immer mehr Rückhalt. Seine Ex-Gattin sowie seine Ehefrau werben nun um Verständnis.

Wladimir Putin sieht sein Spiegelbild Adolf Hitler: Der ukrainische UN-Botschafter twittert eine klare Botschaft. In einer Rede legt er noch nach.

Das Foto eines kruden NS-Vergleichs, die Gleichsetzung von Juden und Israelis, zweifelhafte Quellen: Studierende meiden eine Dozentin, seit sie ihren Twitter-Account kennen.

Tesla-Chef Musk sympathisiert mit Truckern, die gegen Kanadas Coronapolitik protestieren. Auf Twitter verunglimpft er Premier Trudeau – und sorgt für Empörung.

Der 51-Jährige hat den Virologen mit Adolf Hitler und NS-Arzt Josef Mengele verglichen. Wegen Beleidigung wurde er zu einer Geldstrafe verurteilt.

Vor einem Vierteljahrhundert löste die Nachricht über die Geburt des Klon-Schafs Dolly eine riesige Debatte aus. Viele der Befürchtungen sind nicht eingetreten.

In Thüringen wurden zwei Journalisten schwer verletzt. Beschuldigt wird das direkte Umfeld eines bekannten Neonazis. Vor Gericht tun sich Abgründe auf.

Aus D wie David wurde Dora, aus Nathan Nordpol: Die Nazis veränderten den Buchstabierkanon, um jüdische Namen unsichtbar zu machen. Das wirkt bis heute fort.

Brandenburgs Kulturministerin über den Vorschlag, NS-Verstrickungen der Hohenzollern in einer Ausstellung aufzuarbeiten – und über den Streit um die Garnisonkirche.

Der Spanier Saturnino de la Fuente ist tot - für sein stolzes Alter wurde er im Guinness-Buch der Rekorde geführt. Er wurde 1909 geboren.

Vertreter der USA und Russland treffen sich in Genf, um über die Ukraine-Krise zu beraten. Für US-Präsident Biden liegt darin eine Chance. Ein Kommentar.

Krimi-Comedy, Hochspannung und Geschichtsstunde: Was die Streaming-Plattformen und Mediatheken im Januar anbieten.

Ursprünglich sollte es ein Prestige-Objekt der Nationalsozialisten sein. Jetzt entsteht ein neues Wohnquartier - während ein anderer geschichtsträchtiger Teil verfällt.

Der Kronprinz empfing Hitler: Sein Nachfahre will das Verhältnis zu den Nazis dokumentieren. Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten stellt Bedingungen.

Rechtsextreme und Impfgegner begehen auf Telegram täglich Straftaten – bislang meist folgenlos. Muss die App besser reguliert werden?

Die Ex-Kanzlerin in einer Reihe mit NS-Verbrechern: Ein Zeichner schöpft die Kunstfreiheit in Polen voll aus. Es geht um Entschädigungszahlungen.

Heine und die Folgen: der kanadische Autor Louis Kaplan beleuchtet die Ambivalenzen des jüdischen Witzes.

Ein ständiges Impf- und Testzentrum, der Stadtkanal und das Oberstufenzentrum I waren am Mittwoch Themen in der Potsdamer Stadtverordnetenversammlung. Alle Debatten und Beschlüsse zum Nachlesen.

Über die Bedeutung von Ex-Kronprinz Wilhelm bei Hitlers Weg zur Macht ist ein Streit entbrannt. Ein Buch zieht eine Bilanz – und spart nicht mit Polemik.

Die größte Medienposse der Bundesrepublik: Showrunner Tommy Wosch im Interview über seine Serie "Faking Hitler" bei RTL+.

Am Güterbahnhof Moabit wird an Pogrome und Deportationen erinnert. „Der Zustand des Ortes symbolisiert unsere Probleme mit dem Gedenken“, sagt Mittes Bezirksbürgermeister.

Ein auf „Adolf Hitler“ ausgestelltes Impfzertifikat wird in italienischen und deutschen Apps als gültig angezeigt. Was dahinter steckt, ist noch unklar.

Die RTL-Serie „Faking Hitler“ legt mit Lars Eidinger und Moritz Bleibtreu den „Stern“-Skandal aus dem Jahr 1983 neu auf.

Zahlreiche Deutsche waren gleichzeitig Christen und Nationalsozialisten. Der völkische Neuglaube löste die christliche Tradition nicht ab, sondern verzahnte sich mit ihr.
Unangenehme Überraschung aus Babelsberg: Bei Recherchen für die Ehrenbürgerliste entdeckten Mitarbeiter der Stadt Potsdam, dass darauf auch Joseph Goebbels aufgeführt ist. Grüne fordern Distanzierung.

Unangenehme Überraschung aus Babelsberg: Bei Recherchen für die Ehrenbürgerliste entdeckten Mitarbeiter der Stadt Potsdam, dass darauf auch Joseph Goebbels aufgeführt ist.

Der Twitter-Account des mutmaßlichen Mörders aus Rheinland-Pfalz bietet Einblicke in die Ideologie des 49-Jährigen. Schon vor Jahren hegte er Gewaltfantasien.
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