
„Spiegel“ verändert nachträglich Selenskyj-Zitat, Kreml sieht sich im Krieg wie gegen Napoleon und Hitler. Der Überblick am Abend.

„Spiegel“ verändert nachträglich Selenskyj-Zitat, Kreml sieht sich im Krieg wie gegen Napoleon und Hitler. Der Überblick am Abend.

Der russische Präsident verurteilt die deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine. Sein Sprecher kündigte eine Reaktion auf die angekündigte Abgabe von Leopard-2-Panzer an.

Die Stadt Wolgograd feiert den Sowjet-Triumph über die Wehrmacht vor 80 Jahren. Russlands Präsident Putin wird das Jubiläum wohl auch für seine Zwecke nutzen.

Vor 90 Jahren wurde Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt. Warum es falsch ist, von einer „Machtergreifung“ zu sprechen.

Vor 90 Jahren kamen die Nazis an die Macht. Der Historiker Heinrich August Winkler über Lehren aus der deutschen Geschichte und die Gefährdung der Demokratie heute.

Die Nazis feierten Hitlers Machtübernahme mit einem Triumphmarsch. Zahlreiche Aufnahmen davon sind nachträglich entstanden.

Es ist üblich, jeder neuen Regierung eine „Schonfrist“ von 100 Tagen zu geben, dies galt auch für den Reichskanzler Adolf Hitler. Der nutzte diese Zeit rücksichtslos für seine Ziele.

Scholz sollte sich an die Spitze eines europäischen Leopard-Plans stellen. Er würde damit die richtigen Lehren aus der deutschen Geschichte ziehen.

Eine vierteilige ARD-Serie mit Martin Wuttke zeigt, woran die Entnazifizierung Deutschlands scheiterte.

Jahrelang wurde diskutiert, was mit den „Schreitenden Pferden“ von NS-Bildhauer Josef Thorak geschehen sollen. Nun werden die „toxischen“ Bronzeskulpturen in der Spandauer Zitadelle ausgestellt.

Die „Schreitenden Pferde“ sind in einer neuen, toxischen Ausstellung in der Zitadelle Spandau zu sehen. Der Eröffnungstermin im Januar 2023 steht jetzt fest.

Linken-Landtagsabgeordnete Andrea Johlige sieht mangelnde Sensibilität bei Bezügen zu verbotenen rechtsextremen Gruppen. Sie will zusätzliche Regeln.

Stimmungsvolle Orte, von Wäldern umgeben. „Thingstätten“ waren bei den alten Germanen Orte der Demokratie. Die Nationalsozialisten kaperten die Idee. Eine Berliner Künstlerin erinnert daran.

Seit über einem Jahr säumen verfassungsfeindliche und diskriminierende Graffiti einen Grünzug in Marzahn-Hellersdorf – Ämter und Polizei entfernen sie nicht.

Ein Bild von Hitlers Lieblingsmaler Adolf Ziegler zwischen Werken NS-verfolgter Künstler und Gegenwartskunst polarisiert in der Münchner Pinakothek der Moderne – und stößt eine überfällige Debatte an.

Der Amoklauf an der Sandy-Hook-Grundschule im Jahr 2012 habe nie stattgefunden, behauptete Jones. Falschbehauptungen wie diese führten ihn nun in die Insolvenz.

Bei einer Anhörung im Landtag kam der von Innenminister Michael Stübgen (CDU) vorgesehene Verfassungstreue-Check für angehende Polizisten, Lehrer und Juristen auf den Prüfstand.

Hitler liebte Wagner, Stalin mochte Mozart, Mussolini huldigte dem Jazz. Kunst war für Diktatoren stets Selbstinszenierung. Doch manchmal lässt sie tief blicken.

Gefährdet die Inflation die Demokratie? Ein Gespräch mit dem Historiker Peter Longerich über das Krisenjahr 1923 und Parallelen zu heute.

130 Jugendliche haben sich in akribischer Recherche mit Heimathistorie befasst. Die Ergebnisse hat sich auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) angeschaut.

Am 9. November fiel nicht nur die Mauer. Der Politikwissenschaftler Wolfgang Merkel spricht über Lehren aus dem historischen Datum, die Proteste im Iran und einen Putsch im Kreml.

Walter Hoff war Propst in Berlin und für das NS-Regime sehr aktiv. In den 1950ern wurde er von der Kirche dennoch rehabilitiert.

Der Palästinenser Mohammed Dajani reiste mit seinen Studenten zur KZ-Gedenkstätte nach Auschwitz. Die Empörung war groß. Doch er wirbt beharrlich für Dialog und Empathie.

Im Oktober 1922 kam in Italien der Faschismus an die Macht. Er wurde Modell für Europas Rechte, vor allem für Hitler. Warum gerade hier - und was hat das mit der Regierung Meloni heute zu tun?

Großveranstaltungen in Russland, China oder Katar. Die Verbände haben ein Problem. Erkenntnisreich ist ein neu aufgelegtes Buch zum Sport im Dritten Reich.

Bis Februar war Mayer Stambler einfach Rabbi. Doch im Krieg muss er schwere Entscheidungen treffen. Ausgerechnet in der Ukraine ist jüdisches Leben wieder in Gefahr.

Hitler hatte die Skulpturen anfertigen lassen. 2015 wurden sie wiederentdeckt. Jetzt sollen sie in der Spandauer Zitadelle aufgestellt werden.

Am 20. April 1945 wurde die letzte in Berlin-Tempelhof gestartete Lufthansa-Maschine abgeschossen. Eine Dokumentation forscht nach den Hintergründen.
Der Verfassungsschutz hat Informationen von zwei bekannten Rechtsextremen im Gefängnis abgegriffen. Handelte einer der beiden dafür einen Deal aus?

Der russische Außenminister zieht Vergleiche zwischen der US-Politik gegen Russland und der Politik des NS-Regimes. Die Annexion ukrainischer Gebiete verteidigt er als Schutzmaßnahme.

Ein ARD-Zweiteiler zur Geschichte des Rheinhotels Dreesen in Bad Godesberg. In der schönsten Szenenfolge wird Charlie Chaplin neben Hitler gestellt.

Eine Arte-Dokumentation ergründet das Geheimnis des außergewöhnlichen Schauspielers

Der palästinensische Terror bei Olympia am 5. September 1972 zeigte: Deutschlands Umgang mit Israel war problematisch. Und er ist es noch. Ein Gastbeitrag.

Sind die Mullahs wie die Nazis? Ist Putin wie Hitler? Die deutsche Geschichte ist zu einem Steinbruch geworden, aus dem sich jeder bedient. Ein Kommentar.

Walter Frankenstein ist Überlebender des Holocaust. Als Zeitzeuge will der Hertha-Fan bei einem Turnier mit Nachwuchsspielern aufklären.

Die Auktion hatte im Vorfeld viel Kritik ausgelöst. Der Dachverband European Jewish Association (EJA) forderte eine Absage.

Bundeswehrrekruten haben am Mittwoch in Berlin ihr Gelöbnis abgelegt. 28 von ihnen hatten während der Zeremonie Kreislaufprobleme, drei mussten ins Krankenhaus.

Schauspieler Matthias Brandt spricht im Interview über Schamlosigkeit, Tech-Firmen, Klima vor acht, Hitler, Trump und die Lust auf Quatsch.

Litauens Hafenstadt Klaipeda liegt nur 60 Kilometer von Russland entfernt. Trotzdem geben sich die Menschen dort entspannt - und wehrhaft.

Kunstkrimi, Nazi-Fans, Wende-Schmuggler: Die Geschichte ist abenteuerlich. Ab Herbst 2022 sind die Pferde in der Zitadelle Spandau zu sehen. Aber wo genau dort?
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