Roland Kuchenbuch gab im Theaterfoyer mit Leidenschaft den Eisernen Gustav
Erster Weltkrieg

Otto Dix als Porträtist zeigt eine Ausstellung im Kunstmuseum Stuttgart. Das Versäumnis, sich allein den Bildnissen zu widmen, wird damit bereinigt.

Faschismus-Forscher und Geschichtsphilosoph: Der umstrittene Historiker Ernst Nolte wird 85
In Ankara wird über die Meinungsfreiheit gestritten. Der Paragraf 301 des türkischen Strafgesetzbuches verbietet die "Beleidigung des Türkentums". Die Höchststrafe soll aber nun herabgesetzt werden.
Das Kölner Museum Ludwig zeigt den Weg Piet Mondrians vom Abbild zur reinen Malerei
Als Feldherr schläfrig, als Politiker hellwach: Wolfram Pytas große Biografie über Paul von Hindenburg
Stadtansichten für die Offiziere, Schultheiß für die Bremer. Ein Verkaufstalent.

Europa wächst zusammen - und weckt dabei alte Ängste. Der Zuwachs an Reisefreiheit wird aber nicht erkauft durch weniger Sicherheit - ganz im Gegenteil: Die Öffnung ist für alle Bürger mit spürbaren Vorteilen verbunden.
Der Großvater von Udo Jürgens ging am russischen Zarenhof ein und aus. Er soll Geheimdiplomat der deutschen Regierung im Ersten Weltkrieg und Unterstützer der Bolschewiki gewesen sein. Der Schlagersänger hat ein Buch über seine Spurensuche geschrieben.
Ernst Udets Lebensgeschichte ist im Bühnenstück „Des Teufels General“ von Carl Zuckmayer verewigt. Der Jagdpilot hatte sich im Ersten Weltkrieg an der Luftfront bewährt.
Max Born, Mitbegründer der Quantenmechanik, setzte sich für eine atomwaffenfreie Welt ein. Zum 125. Geburtstag.
Die „Chronologie Potsdam und Umgebung“ spiegelt akribisch die Kulturlandschaft von 800 bis 1918
Frank Noack stöbert im verstreuten Nachlass der Klassiker
Im 19. Jahrhunderten schüttelten die Griechen die Türkenherrschaft ab und trugen zum Niedergang des einst mächtigen Osmanenreiches bei.
Martin Schlemmer über den rheinischen Separatismus nach dem Ersten Weltkrieg.
Leichtigkeit und Bieterfreude: Die 150. Auktion in der Villa Grisebach

Damaskus-Erlebnisse: Das Festival „Meeting Points“ spielt in den Metropolen der arabischen Welt – und in Berlin.
Am Volkstrauertag wird der Toten beider Weltkriege und der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Der Gedenktag geht auf einen Vorschlag des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge aus dem Jahr 1920 zurück.
Der RBB erinnert an ein jüdisches Kinderheim in Berlin
Ute Frevert erklärt, wie die Sprache den Ersten Weltkrieg vorantrieb
Ein neuer Heimatkalender berichtet über Stahnsdorfer Gaststätten im Wandel der Zeiten
Sie gilt als die Geburtsurkunde Israels: In der Balfour-Declaration machte Großbritannien den Juden 1917 Hoffnung auf ein eigenes Land. Auch den Arabern sagten sie dies zu.
Wilhelm Reich war ein umtriebiger Geist: Sigmund Freuds Lieblingsschüler, Sexualaufklärer, Antifaschist und Wettermacher. 1957 starb er einsam. DDR-Bürgerrechtler und linke Studenten entdeckten ihn für sich.
„Das Alter kommt von ganz allein.“
Steffen Richter über literarische Spionageabwehr, das Verhältnis der Akademie der Künste zur Stasi und einen langjährigen FBI-Chef.

Mit 400 Mitgliedern der Staatsoper Berlin ist der israelisch-argentinische Musiker und Dirigent derzeit in Japan auf Tournee. Der Preisträger des Praemium Imperiale 2007, dem "Nobelpreis der Künste", über die Ignoranz von Israelis und Palästinensern und welchen Beitrag Musik zur Politik leistet.
Steffen Richter über Wahrheit und Mythos eines Menschheitstraums
In Berlin hängt vielleicht ein neues Meisterwerk
Mit 87 Jahren erhält die britische Schriftstellerin Doris Lessing den Literatur-Nobelpreis
Schon einmal war das ukrainische Städtchen Brody Grenzort zwischen Westeuropa und Russland: Bis zum Ersten Weltkrieg verlief hier die Grenze zwischen Habsburger- und Zarenreich. Jetzt wird der durch Josephs Roths „Radetzkymarsch“ berühmt gewordene Ort Schauplatz eines der wichtigsten Energieprojekte Europas.
Bis heute weigert sich die Türkei, den Mord an Hunderttausenden Armeniern als Genozid anzuerkennen. Sie spricht von einer Bestrafungsaktion.
Ein unterhaltsames Stück Konversationstheater von Gérald Sibleyras ist Wind in den Pappeln, inszeniert von Torsten Fischer. Es spielt im August 1959: Drei Veteranen des Ersten Weltkrieges erzählen sich Anekdoten, die meistens nicht stimmen.
Das zweite Leben: Die Erinnerungen des Historikers Fritz Stern.
Werkzeug des Unglücks: "Eine Frage der Zeit“ erzählt vom Elend der Kolonialherrschaft in Ostafrika
Im 1941er Telefonverzeichnis von Berlin standen nur noch 500 Namen von Juden. Per Erlass wurden sie ab 1940 vom Fernsprechverkehr ausgeschlossen. Es gab nur wenige Ausnahmen.
Pia quasselt sich einen Wolf. „Pia, wie viele Stationen sind es noch bis St.

Am Lago Maggiore wird meist mondän gebadet. Nun soll man wandern und auf Berge klettern. Oben warten Schönheit, Natur und Stille

Von Anfang an eine paradoxe Sache: Ausgedacht wurde es von zwei alten Männern, die einen Tempel der Jugend im Sinn hatten. Vor 40 Jahren wurde das Brücke-Museum Berlin gegründet. Eine Gratulation von Christoph Stölzl.
Das Boston Symphony Orchestra beim Musikfest
Eine Arte-Dokumentation über die Heidelberger Prinzhorn-Sammlung