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Thema

Erster Weltkrieg

Handball heißt im polnischen Volksmund zungenbrecherisch „Szczypiorniak“. Der Name geht auf das westpolnische Dorf Szczypiorno zurück, in dem im Ersten Weltkrieg ein deutsches Lager für 4000 polnische Kriegsgefangene stand, die dort die Regeln des Handballspiels erlernten .

Irrungen und Wirrungen in der Weimarer Zeit: zur Neuausgabe von Joseph Breitbachs „Wandlung der Susanne Dasseldorf“

Von Ulrike Baureithel

Freundschaftskult und Briefmanie: Neue Biografien über Stefan Zweig

Von Gregor Dotzauer

DIE GESCHICHTE Das Leibniz-Gymnasium ist aus der 1850 gegründeten „Friedrich-Wilhelmstädtischen höheren Lehranstalt“ hervorgegangen und 1906 an seinen heutigen Standort in der Schleiermacherstraße in Kreuzberg gezogen. Während des Ersten Weltkrieges diente das Gebäude auch als Notquartier für eingezogene Reservisten und beherbergte Büros der Stadtverwaltung.

Am Sonntag zeigt Kirsten Harms ihre Inszenierung von Alberto Franchettis Oper "Germania", einem Werk, das seit Jahrzehnten nicht mehr in Deutschland gespielt wurde. In dem Stück geht es um Rede- und Meinungsfreiheit.

Adolf Hitler zugeschriebene Aquarelle sind in England für rund das Doppelte ihres geschätzten Wertes versteigert worden. Ein bekannter Komiker, der gegen die Auktion protestierte, wurde von Sicherheitskräften aus dem Saal gebracht.

Labor der Humanität: Wiedereröffnung des legendären Festspielhauses Hellerau mit William Forsythe

Von Sandra Luzina

Leute, lest und hört die Signale! Erich Maria Remarques „Im Westen nichts Neues“ ist auch unser Jahrhundert-Roman

Von Peter von Becker

Er ich Maria Remarque , geboren am 22. Juni 1898 in Osnabrück als Erich Paul Remark, verkaufte nach seiner Zeit als Soldat im Ersten Weltkrieg Grabsteine, spielte Orgel im Irrenhaus, schrieb Werbetexte für die Gummiwerke Continental, verfasste Theaterkritiken und arbeitete in Berlin als Redakteur von „Sport im Bild“.

Manchmal gibt es richtig gute Nachrichten aus Amerika: Ein neuer Roman von Thomas Pynchon ist annonciert! Amazon vermeldet, dass er „Against the Day“ heißen soll, 992 Seiten stark ist und am 5.

Von Steffen Richter

Was im DHM von der größten Plakatsammlung der Welt übrig blieb, soll den Erben nicht zurückerstattet werden

Von Thomas Lackmann

50 Jahre nach seinem Tod ist B. B. als Dramatiker und Poet noch immer ein Weltstar. Eine persönliche Erinnerung – und Korrektur

Von Peter von Becker

Auf einen Mann wie ihn sollte die Türkei eigentlich stolz sein. Der 52-jährige Istanbuler Journalist Hrant Dink ist Chef der armenischen Wochenzeitung „Agos“ und ein Beweis für die kulturelle Vielfalt seines Landes.

Von Susanne Güsten
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