
Garantiestaaten könnten die USA, die Türkei und die Nachbarländer sein. Russland müsse zweifelsfrei die ukrainische Staatlichkeit anerkennen, heißt es.

Garantiestaaten könnten die USA, die Türkei und die Nachbarländer sein. Russland müsse zweifelsfrei die ukrainische Staatlichkeit anerkennen, heißt es.

Russland bestraft Medien, die über den Krieg berichten. Viele Medienhäuser schließen. Wie sich Russen weiter unabhängig informieren können.

Der russische Präsident agiere skrupellos, so die deutsche Chefdiplomatin. Zugleich bekräftigt sie das Nein der Nato zu einer Flugverbotszone über der Ukraine.

Bis 2026 will die Regierung mehr Unabhängigkeit auf dem Energiesektor erreichen. Mit Blick auf die Gaskrise erwägt Minister Habeck ideologische Kompromisse.

Bild-Vize Paul Ronzheimer berichtet live aus Kiew, aber nicht als Kriegsreporter. Springer-Oligarch Döpfner freilich schießt scharf. Ein Kommentar.

Irgendwo muss es herkommen. Unser Kolumnist kann nicht recht glauben, dass die Zusatzausgaben für Rüstung nicht auch zu Lasten von Bildung und Forschung gehen.
Reaktion auf Mediengesetz: ARD/ZDF setzen Berichterstattung aus Moskau aus.

Nach BBC und CNN stellen auch ARD und ZDF ihre Berichterstattung aus Moskaus vorerst ein. Grund ist neues Gesetz, das unabhängigen Journalismus kriminalisiert.

Die Münsteraner „Tatort“-Folge über Verschwörungsmythen ist eine zumeist gelungene Gratwanderung zwischen Krimi und Klamauk.

Mehr als ein halbes Jahrhundert alt und dennoch weiter aktuell: Auf Initiative des RBB soll der Friedens-Klassiker europaweit zur selben Zeit ertönen.

Es gibt viele Parallelen zwischen dem 1. FC Union Berlin und dem FC St. Pauli, aber auch wichtige Unterschiede – nun treffen sie im DFB-Pokal aufeinander.

Das Wirtschaftsministerium prüft wegen der Abhängigkeit von Russland, Kern- und Kohlekraftwerke länger am Netz zu lassen. Das Ergebnis scheint schon klar.

Putin hat befohlen, Atomwaffen in Alarmbereitschaft zu versetzen. Welche Notfall-Kanäle gibt es zum russischen Militär?

ARD-Doku berichtet über TV-Sender Doschd und dessen Gründerin Natascha Sindeewa. Dieser setzt dem russischen Staatsfernsehen eine Stimme entgegen.

Mit rotzigem Trotz: Nina Proll spielt im Münchner Faschings-„Tatort“ eine Frau, die gegen ihr Scheitern aufbegehrt.

Noch mehr Talks und Magazine, noch mehr Reporterschutz: ARD, ZDF, ntv & Co. und die russische Invasion.

Der Krieg in der Ukraine wird auch das deutsche Fernsehen zur Neuorientierung zwingen. Der Zuschauer muss die Richtung vorgeben. Ein Kommentar.

Die Eisschnellläuferin Claudia Pechstein fordert in einem "Offenen Brief" von der ARD eine "Entschuldigung und Richtigstellung". Die ARD lehnt ab.

Nach dem russischen Einmarsch wird die Informationsbeschaffung aus der Ukraine immer schwieriger. So gehen die TV-Sender mit der Situation um.

In Peking beginnen bald die Paralympics. Doch nicht nur dort zeigen Athlet:innen, dass sie ihre Behinderung nicht als Hindernis betrachten.

Die ARD will ein Gegenmittel gegen Markus Lanz gefunden haben: Sandra Masichberger talkt zwei Mal in der Woche
Die nächste, die 39. Kochshow im deutschen Fernsehen widmet sich dem Essen und Trinken vor dem Fernseher. Eine Glosse.

Die frühere Kanzlerin Merkel hat in einer Doku ihre offene Haltung zu Beginn der Flüchtlingskrise begründet. Unterstützung erhält sie von Ex-US-Präsident Obama.

Wegen des Ukraine-Konflikts hält die Bundesregierung ein Krisentreffen ab. Unterdessen bedauert der Wirtschaftsminister den Bau der umstrittenen Gaspipeline.

„Hart aber fair“ ändert das aktuelle Thema, ntv sendet in der Nacht – und Tagesschau24 und Phoenix gehen beim Ukraine-Konflikt in den Wettbewerbsmodus.

„Im Lauf der Zeit“ - Torsten Körners Filmporträt rückt Angela Merkel auf die Pelle. Zuerst auf Arte, später im Ersten.

Selten hat das Ende eines „Tatort“ so überrascht wie am Sonntagabend. Kommissarin Martina Bönisch wird erschossen. Anna Schudt verlässt den populären TV-Krimi.

Marko Verlic vermittelt in Frankfurt am Main Wohnungen im Luxussegment. Hier verrät der Makler Tricks aus der Branche - und ob sein Leben so glamourös ist wie Netflix es verspricht.

Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs von ARD, ZDF und Deutschlandradio sieht Mehrausgaben wegen Corona gedeckt.

Alles wird anders beim Dortmunder „Tatort“. Im Zentrum steht die gereizte Martina Bönisch, die sich gegen die Tricks ihres Ex-Freundes zur Wehr setzen will.

„Generation F“ zeigt Sportlerinnen ohne Starruhm, dafür mit großen Träumen.

Olympia ist um ein hässliches Kapitel reicher. Dabei offenbart das Drama um die 15 Jahre alte Kamila Walijewa die ganze Absurdidät nicht nur des russischen Sportsystems.

Die ARD will Tagesschau24 zum zentralen Nachrichtenkanal aufwerten. Der Lobbyverband Vaunet erinnert an den privatwirtschaftlichen Wettbewerb.

Die neue ARD-Vorsitzende Patricia Schlesinger will Tagesschau24 zur festen Adresse für internationale, nationale und regionale News ausbauen.

Höchst streitbar und umstritten: Der ARD-Journalist und Publizist Peter Merseburger ist im Alter von 93 Jahren gestorben. Ein Nachruf.

Heinrich Breloer, Meister des Dokudramas, feiert seinen 80. Geburtstag. Ein Gespräch über Pandemie, Missbrauch, Filme als Aufklärung und Robert Habeck

Eigentlich war Linus Straßer mit großem Selbstvertrauen nach China gereist. Doch auch er kann die Bilanz der deutschen Alpinen nicht entscheidend verbessern.

In der Gedenkstätte Deutscher Widerstand wird der Passfälscher Cioma Schönhaus geehrt; ein Film schildert sein Leben im Untergrund. Eine Spurensuche.

Die "Meinung" in den "Tagesthemen" will weiter mit externen Stimmen und mit mehr Diversität punkten.

Wessi, Ossis, Waffenhandel, Kindesmisshandlung: Die ARD-Serie „Zerv“ haut einem Sentiments und Verbrechen der Wendezeit um die Ohren. Und offenbart Stärken und Schwächen eines Boom-Formats.
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