
Lebensmittel werden immer häufiger online bestellt. Doch gibt es Mängel bei Datenschutz und Produktangaben, wie ein Test zeigt.
Lebensmittel werden immer häufiger online bestellt. Doch gibt es Mängel bei Datenschutz und Produktangaben, wie ein Test zeigt.
Facebook muss verschiedene Einstellungen in Deutschland ändern, entschied das Landgericht Berlin. Auch der Klarnamenzwang sei unzulässig.
Das Netzwerk sammle zu viele Nutzerdaten und missbrauche dabei seine Marktmacht, kritisiert die Behörde.
Beim Gipfel Digitale Nachbarschaft in Berlin diskutierten Politiker, Datenschützer und Unternehmen mit Vereinen über deren Schlüsselrolle für IT-Sicherheit.
Der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck warnt davor, sich von den technologischen Entwicklungen überrollen zu lassen. Der digitale Wandel müsse vom Menschen gestaltet werden.
US-Ermittler wollen wissen, wer die Proteste zu Donald Trumps Amtseinführung organisiert hat. Der Provider einer Trump-kritischen Seite soll Millionen Nutzerdaten herausgeben.
Arbeitgeber speichern viele Informationen, die für das Arbeitsverhältnis unbedeutend sind. Für Angestellte ist das potenziell gefährlich.
Die Experten wollen den Datenschutz im Internet verbessern und Kunden den Anbieterwechsel erleichtern.
Ab Juli sollte die Vorratsdatenspeicherung starten. Doch dazu kommt es vorerst nicht. Unternehmen und Richter haben Einwände, die Regierung fürchtet eine Kette von juristischen Niederlagen
Die FDP besinnt sich ihrer Tradition als Bürgerrechtspartei - und kritisiert Union und SPD scharf für ihre Überwachungsgesetze.
Autonome, vernetzte Autos werden riesige Datenmengen sammeln – das weckt Ängste bei vielen Verbrauchern und alarmiert die Datenschützer.
Vorverhandlung statt Konflikt in der Länderkammer bei innerer Sicherheit und Datenschutz: Wie die Grünen eine heikle Situation umschifft haben.
Die Verbraucher würden nicht ausreichend informiert, was mit ihren Daten geschehe, kritisierten Verbraucherschützer. Betroffen sind Apps, Computer-Uhren und Fitness-Armbänder.
Die Daten von Patienten in Berlin und Brandenburg sollen besser geschützt werden. Auch Whatsapp-Gruppen zwischen Lehrern, Eltern und Schülern sind unzulässig.
Der Bundestag beschließt das neue Gesetz zum automatisierten Fahren – unscharf bleiben die Regeln für Haftung und Datenschutz.
"Meine Daten gehören mir" - der Ruf heute geradezu protektionistisch. Zur Absicherung von Big Data kann stattdessen ein Blick in die Straßenverkehrsordnung helfen. Ein Gastbeitrag von Bundesinnenminister Thomas de Maizière
Mit einer im Garten installierten Wildkamera den Nachbarn mitzufilmen - auch zufällig - ist nicht erlaubt. Bei Datenschützern gehen immer mehr Beschwerden ein. Auch im Wald gibt es Vorschriften für Kameras.
Es geht um Videoüberwachung im öffentlichen Raum versus Datenschutz. Es wird polarisiert, als gebe es die eine richtige Lösung. Dabei geht es ums Austarieren. Ein Kommentar.
Im Fall Freiburg war der Flüchtlingsstatus ein Schutzmantel für den Täter. Er konnte wegen Datensensibilitäten unbehelligt nach Deutschland kommen. Das muss sich ändern. Ein Kommentar.
Die Zeit der Datensparsamkeit sei vorbei, verkündete jüngst die Kanzlerin. Dabei ist es niemals egal, ob einer zuschaut – auch nicht im Netz. Ein Kommentar.
Der Bundesverband der Verbraucherzentralen fordert klare Regeln, Rechtssicherheit und mehr Datenschutz für autonomes Fahren.
Microsoft kauft das Job-Portal LinkedIn. DIW-Expertin Nicola Jentzsch sieht hier den Datenschutz in Gefahr - und befürchtet, dass EU-Wettbewerbshüter die Fusion durchwinken. Ein Gastbeitrag.
Nach ihrem Abistreich wurden aufmüpfige Absolventen gefilmt. Jetzt hat der Datenschutzbeauftragte geklärt, ob das legitim war.
Am JFK-Gymnasium war ein Schülerprotest aus dem Ruder gelaufen. Nun will die Schule sich ändern. Und der Datenschutzbeauftragte setzt Grenzen.
Das Verfassungsgericht nutzt den Fall des Bundeskriminalamts für ein Grundsatzurteil. Vor allem der Austausch von Informationen mit anderen Behörden wird künftig erschwert.
Im vergangenen Jahr wurden in Berlin wieder viele Regeln des Datenschutzes gebrochen. Ein Problem mit Video-Aufnahmen in Kitas ließ sich zumindest lösen.
Innenpolitiker fordern nach den Terroranschlägen in Brüssel einen besseren Informationsaustausch. Datenschützer warnen vor Aktionismus.
Viele Internetfirmen informieren ihre Kunden laut einer Studie nur unzureichend darüber, welche Daten sie sammeln und was mit ihnen geschieht.
Ein Betrieb darf den Browserverlauf seiner Beschäftigten heimlich kontrollieren und darauf eine Kündigung stützen. Das Thema ist heikel. Wer surft während der Arbeitszeit nicht gelegentlich privat im Netz herum? Ein Kommentar.
Am 1. Februar ist der „Ändere dein Passwort“-Tag. Das Potsdamer Hasso-Plattner-Institut gibt Tipps, wie ein sicheres Passwort aussehen sollte.
Das Landesamt für Datenschutz rät zu einem sorg- und sparsamen Umgang mit digital erfassten Fitnesswerten. Der Umgang mit den sensitiven Gesundheitsdaten soll gut überlegt sein.
Mehr als jeder zweite Deutsche verzichtet auf private Inhalte in E-Mails und SMS. Aus Angst, dass Unbefugte mitlesen könnten.
Nach einer Panne schaltet die BVG die Lesegeräte für die elektronischen Karten in den Bussen ab. Sie sollen die Zustiegsdaten gespeichert haben.
Einfacher Daten löschen oder zu anderen Anbietern mitnehmen, mehr Schutz für Jugendliche und hohe Strafen für Netzwerke wie Google oder Facebook. Nach vier Jahren Verhandlungsmarathon einigt sich die EU auf einen einheitlichen Datenschutz.
Einfacher Daten löschen oder zu anderen Anbietern mitnehmen, mehr Schutz für Jugendliche und hohe Strafen für Netzwerke wie Google oder Facebook. Nach vier Jahren Verhandlungsmarathon einigt sich die EU auf einen einheitlichen Datenschutz.
Forscher in Fesseln: Die Wissenschaft droht in der EU beim Datenschutz blockiert zu werden, sagt Regina Riphahn, Vorsitzende des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten, in einem Gastbeitrag.
Das Video, das den mutmaßlichen Mörder von Mohamed und Elias überführte, entstand illegal und verstieß gegen den Datenschutz. Jetzt wird in Brandenburg und Berlin über Konsequenzen diskutiert.
Das Video, das den mutmaßlichen Mörder von Mohamed und Elias überführte, verstieß gegen den Datenschutz. Jetzt diskutiert die Politik über die Folgen für die Aufklärung von Straftaten.
Zu kompliziert und ohne Mehrwert. Viel zu oft lesen Verbraucher das Kleingedruckte nicht, wenn sie online einkaufen, klagt der Deutsche Handelsverband und fordert eine Vereinfachung der Regeln.
... dann kann man sich beim Hersteller Apple viel Unsinn anhören und soll ihm alle privaten Daten überlassen. Oder es wird ziemlich teuer. Eine Service-Odyssee.
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