
KI killt Jobs und spart bloß Geld: Das sind die üblichen Vorbehalte, und die schüren Abwehr. Geht das auch anders? Klar!

KI killt Jobs und spart bloß Geld: Das sind die üblichen Vorbehalte, und die schüren Abwehr. Geht das auch anders? Klar!

Zum ersten Mal wird ein KI-gesteuertes Flugzeug gegen einen menschlichen Piloten ins Rennen geschickt. Die Testflüge über der Ostsee liefern den Herstellern zufolge vielversprechende Ergebnisse.

Internationale Studierende und exzellente Forschende zieht es nach Berlin. Doch Investoren orientieren sich zunehmend an einem anderen Standort. Gelingt es der Hauptstadt, ihre Potenziale zu nutzen?

Diese Bibeltexte gab es schon, bevor es die Bibel gab. Doch sie zu datieren, ist kompliziert. Jetzt haben Experten eine Künstliche Intelligenz um Hilfe gebeten. Die Ergebnisse verkaufen sie als spektakulär.

Es ist die erste große Umgestaltung von Apples Designsprache. Neben der neuen Optik „Liquid Glass“ dürfen sich Nutzer auch auf neue KI-Funktionen wie Echtzeit-Übersetzungen bei Videoanrufen freuen.

Das von Microsoft unterstützte Start-up Builder.ai vermarktete seine KI mit vollmundigen Versprechen – und ist nach massiven Vorwürfen insolvent. Experten warnen vor ähnlichen Fällen.

Käufer sollen im Supermarkt die Arbeit von Kassierern übernehmen – und werden an SB-Kassen auch noch wie potenzielle Diebe behandelt. Es reicht!

In einem vielbeachteten Szenario rechnen Forscher mit superintelligenter KI – schon 2027. Die Prognosen klingen dramatisch. Viele Entwicklungen sind längst Realität.

Das britische Unternehmen Virtus expandiert nach Deutschland. Die ersten Rechenzentren entstehen in Berlin und Wustermark. Dabei werden riesige Mengen Strom in Wärme verwandelt.

Mindestens 130 Mal soll der Tech-Milliardär in seinen 130 Tagen als externer Experte der US-Regierung sich oder seine Unternehmen bereichert haben. Dies legt ein Bericht der Demokratin Warren nahe.

In Krisen setzen viele Unternehmen wieder auf Hierarchien, Präsenz und feste Arbeitszeiten. Wirtschaftspsychologin Vera Starker hält das für einen Fehler. Entscheidend sei etwas ganz anderes.

In einem neuen Hörspiel spricht Rufus Beck Hercule Poirot. Dass es für ihn und seine Kollegen beruflich noch lange so weitergeht wie bisher, glaubt er „Harry Potter“-Sprecher nicht.

Erst das Plattner-Geschenk eines neuen Uni-Campus in Potsdam, nun gleich die nächste Großinvestition im Land. Von Potsdam aus baut eine Amazon-Tochter die EU-Cloud des Datendienstleisters auf.

Software-Milliardär Hasso Plattner will sein Informatik-Institut „in die erste Reihe“ bringen. Potsdam baut er dafür einen neuen Uni-Campus im Stadtzentrum. Die Pläne sind jetzt besiegelt.

Der SAP-Mitgründer und Mäzen erweitert wegen Trump sein Hasso-Plattner-Institut. Er will US-Forscher nach Potsdam locken. Im Stadtzentrum errichtet Plattner zudem einen neuen Uni-Campus.

Die Hälfte der Menschen träumt davon, ein Buch zu schreiben. Katrin Schäfer hat schon mehr als vier Millionen Exemplare verkauft. Sie verrät, wie sie es geschafft hat – und wann man davon leben kann.

Ob Weltkulturerbe, Barberini oder Stadtgeschichte – mit Digitalangeboten kann man Potsdam abseits der klassischen Stadtrundführungen kennenlernen. Ein Überblick.

Der Kunstmarkt wandert ins Netz. Wer erhöht dadurch seine Reichweite – und wer bleibt unsichtbar? Ein Richtungsstreit um die Zukunft der Kunstwelt ist entbrannt.

Mit Stöpseln im Ohr und Club Mate im Bauch erkundet unsere Kolumnistin die Digitalkonferenz – und lernt endlich einen alten Internetbekannten persönlich kennen.

Schneller Tumore erkennen, Akten führen, vielleicht Patienten beraten. In Berlin spricht Ex-Charité-Chef Einhäupl über KI und die Zukunft der Medizin.

Es sind die Fabriken der Zukunft: Die EU fördert den Bau von Rechenzentren für Künstliche Intelligenz. Deutsche Konzerne verhandeln über ein Konsortium für eine solche Anlage.

Mark Zuckerbergs Konzern trainiert seit Dienstag die KI seiner Systeme mit den Daten von Facebook, Instagram und Co. Eine Klage der Verbraucherzentrale NRW wurde abgewiesen. Was bedeutet das?

Die Widerspruchsfrist ist abgelaufen. Die KI von Meta wird ab heute mit den Daten der Nutzer gespeist, die dem nicht widersprochen haben. Der Chatbot „Meta AI“ ist zu dem Thema nicht sehr auskunftsfreudig.

Was die Abhängigkeit von den USA in Sachen Digitalisierung betrifft, haben Deutschland und Europa fast schon Kolonie-Status. Mit allen negativen Folgen. Aber das lässt sich ändern.

Allen Sorgen um den Bundeshaushalt zum Trotz will Katherina Reiche (CDU) Milliarden investieren, um innovative Unternehmen in Deutschland zu halten.

Wer sind Europas nächste Tech-Champions? Die Fachmesse aus Dubai lieferte einige Antworten.

Etwa ein Viertel der Schüler nutzt künstliche Intelligenz für Hausaufgaben. Gleichzeitig denken 48 Prozent der Schüler, dass sie sie dumm macht. Die Hälfte von ihnen hat Angst vor den Entwicklungen rund um KI.

Rinnenartige Strukturen an Marshängen galten als Hinweis auf fließendes Wasser. Und auf vielversprechende Areale für die Suche nach Leben. Künstliche Intelligenz enthüllte nun die Ursache.

Hiesige Firmen stecken so viel Geld in Innovationen wie nie. Doch im Umsatz schlagen sich die Entwicklungen selten nieder. Das hat offenbar auch mit einer deutschen Mentalität zu tun.

Technologien für eine bessere Welt – und ein volleres Konto. Aline von Drateln war zu Gast bei dem Green Award in Berlin, bei dem nicht nur Klamotten wiederverwendet wurden.

Seinen neuen Film „Der phönizische Meisterstreich“ hat Wes Anderson in Babelsberg gedreht. Im Interview verrät er uns, was für ihn künstliche Intelligenz und der US-Präsident gemeinsam haben.

Ein Gericht hat Meta erlaubt, Nutzerdaten für KI-Zwecke zu nutzen. Verbraucherschützer scheiterten mit ihrem Eilantrag. Die Datennutzung beginnt am kommenden Dienstag.

Viele Firmen arbeiten daran, ihre Abhängigkeit von Softwareprogrammen aus den USA zu reduzieren. Eine Umfrage der Berliner Industrie- und Handelskammer gewährt tiefere Einblicke.

Gleich zwei Konferenzen locken diese Woche Stars der nationale und internationale Tech-Szene nach Berlin: Dubai schickt Astronauten und smarte Streifenwagen. Leider fehlen große Namen aus einer deutschen Schlüsselbranche.

Nvidia entgeht nach eigenen Angaben durch US-Exporthürden ein Milliardengeschäft. Zudem könne der chinesische KI-Markt durch die Beschränkungen zu einer größeren Konkurrenz werden.

Theresa Reiwert und Lauren Moffatt schaffen digitale Kunst, die schön und zugleich so klug ist, dass sie ihren eigenen Verbrauch von Ressourcen thematisiert.

Die Berliner Mathematiker sind international gefragt, etwa für KI-Anwendungen. Doch ob sie weiter Millionen an Exzellenzgeldern bekommen, hängt nicht nur von der Qualität der Forschung ab.

Berlins Medienwirtschaft bleibe zwar kreativ, gerät aber zunehmend unter Druck. Das nagt am Optimismus der Branchen, wie die Autoren des jüngsten „Medienbarometers“ ermittelt haben.

Fabian und Veronika Westerheide organisieren die wichtigste Konferenz rund um Künstliche Intelligenz (KI) der Hauptstadt. Doch die Rahmenbedingungen in Berlin bringen das Unternehmerpaar manchmal fast zur Verzweiflung.

Ein Rabattcode in der Insta-Story und schon klicken viele auf „kaufen“. Wie junge Menschen bei Geldfragen selbstbewusst handeln, will ein Bildungsprojekt ihnen beibringen.
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