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Thema

Tagesschau

Die Printverlage wehren sich gegen die Internetexpansion von ARD und ZDF. Spätestens vor der Etablierung eigener Online-Zeitungen muss die Grenze gezogen werden. Ein Interview mit Hans-Joachim Fuhrmann vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger.

Durch hippe Plattformen das junge Publikum anlocken: ARD und ZDF investieren in ihre Online-Auftritte, ohne dabei ein Risiko zu tragen - schließlich ist über die Rundfunkgebühr das Geld ohnehin in der Kasse. Schon weil privatwirtschaftliche Medien benachteiligt sind, verbietet sich eine Expansion im All-inclusive-Format.

Von Joachim Huber

Das Handy ist mehr als ein Telefon: Es kann fotografieren, mailen und Musik spielen – und bald auch die „Tagesschau“ übertragen

Von Corinna Visser

Die Sieger des Online-Wettbewerbs sind gestern zwei Tage vor der Verleihung auf der Homepage bekannt gegeben worden. Gewonnen hat unter Anderen Stefan Niggemeier mit seinem Blog.

Johannes Heesters lehnt im Sessel vor seinem Haus am Starnberger See und erhebt die Stimme, als stünde er auf einer Theaterbühne: „Es waren zwei Königskinder, ich glaube, sie hatten sich lieb. Sie konnten zusammen nicht kommen, wie einst dies ein Dichter beschrieb …“ – leicht gehen ihm die 24 Verse aus dem zweiten Akt der „Lustigen Witwe“ über die Lippen.

Mit Frack und Fliege:

Im März meldeten alle Zeitungen, dass er das Rauchen aufgibt. Mit 103 Jahren! Im April hat er dann wieder angefangen. Er arbeitet ja auch noch: lernt Texte auswendig, hält sich fit. Und er hofft auf neue Rollen. Ein Besuch beim berühmtesten Senior der Republik.

Eigentlich wollten wir noch mal durch die Papiere gehen vor dem Geschäftsessen, deswegen klopft mein Partner Nabil eine halbe Stunde vorher an meine Hotelzimmertür. „Komm rein“, sage ich und zeige auf den Fernseher, „da läuft gerade der vorletzte Spieltag der Bundesliga – sehr spannend!

Von Tewe Pannier

Herr Müller-Vogg, worüber haben Sie sich in dieser Woche in den Medien am meisten geärgert? Mit welcher Dreistigkeit die ARD ihre wichtigsten Informationssendungen – „Tagesschau“ und „Tagesthemen“ – immer häufiger zur Eigenvermarktung missbraucht.

Ein Journalistenleben im und für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Fritz Pleitgen verlässt den WDR – er wird Kulturmanager

„Tagesthemen“-Frontfrau löst Christiansen ab und will am Talk-Konzept feilen

Von
  • Markus Ehrenberg
  • Joachim Huber

Plasberg, Will, Maischberger: In einer Woche entscheidet die ARD über die Christiansen-Nachfolge

Von Joachim Huber

Von Muhammad Ali, dem Größten aller Zeiten, sind viele Bonmots überliefert. Eines geht so: „Jürgen Blin, der fällt hin“, radebrechte Ali einst durchaus mit Sinn fürs deutsche Reimvermögen.

Von Helmut Schümann

Seit drei Monaten ist der Liga-Fußball im Fernsehen neu verteilt. Gelohnt hat es sich nicht für alle

Von Markus Ehrenberg

Der Film-Regisseur Frank Beyer ist tot. Bekannt wurde Beyer vor allem mit dem in der DDR nach wenigen Tagen verbotenen Film "Spur der Steine" mit Manfred Krug und der Jurek-Becker-Verfilmung "Jakob der Lügner".

Präsidenten, Yuppies, Underdogs: Das 31. Internationale Filmfest Toronto

Von Martin Schwickert

Die „Tagesschau“ ist zu kompliziert. Das hat das Forschungsinstitut Gewis aus Hamburg herausgefunden.

Auszeit von der „Tagesschau“ – weil Sprecherin Herman mit ihrem Buch selbst zur Nachricht wurde

Von Ulrike Simon
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