
Zum Holocaust-Opfer stilisiert: Warum sich Menschen dazu verführen lassen, die unglaublichsten Geschichten für bare Münze zu nehmen.

Zum Holocaust-Opfer stilisiert: Warum sich Menschen dazu verführen lassen, die unglaublichsten Geschichten für bare Münze zu nehmen.

Immer höhere Inzidenzen: Die Frage, ob Zuschauer ins Talkshowstudio sollten, spaltet die Branche.

Am Samstagabend treffen der 1. FC Union und Hertha BSC aufeinander – in einem vollen Stadion mit 2G-Regelung. So groß ist dort die Ansteckungsgefahr.

Der Auftrag für ARD und ZDF soll weniger Programme umfassen. Der Kinderkanal muss sein, unbedingt gehört ein Informationssender dazu

Eine Grafik in der Talkshow von Markus Lanz zeigte, dass die Corona-Impfung bei älteren Menschen schlechter wirkt. Das bringt den Sender nun in Erklärungsnot.

Zu wenig Frauen und Migranten, praktisch keine Behinderten: Gerade die Abendnachrichten sollten vielfältiger sein, meinen die Neuen deutschen Medienmacher.

Können Androiden lieben? Wird es bald Zwangssterbehilfe geben? Eine „Dystopia“-Reihe im ZDF.

Was bedeutet Nächstenliebe im Angesicht des Todes? Was lehrt uns die Pandemie? Der erste Fernsehfilm zu Corona kommt spät, aber vielleicht nicht zu spät.

Die geltenden Corona-Maßnahmen müssten härter ausfallen. Das finden 49 Prozent der Befragten im Politbarometer, mehr als doppelt so viel wie Ende Oktober.

40 Prozent der Deutschen wollen eine Fortsetzung, 35 Prozent sind dagegen. Drei Prozent kennen die Sendung gar nicht.

Die Medien wurden für ihre Corona-Berichterstattung teils heftig kritisiert. Zwei Studien haben untersucht, ob die Kritik berechtig ist.

Mit Abba, Helene Fischer und Udo Lindenberg: Ein tiefenentspannter Thomas Gottschalk hält noch einmal Hof im größten Wohnzimmer der linearen Fernsehwelt.

Einschaltquoten wie sonst nur König Fußball und Münster-„Tatort“ und Top-Werte gerade bei den Jüngeren. Zufall ist das nicht. Ein Kommentar.

ZDF-Moderator Andreas Wunn ärgert sich über Bild TV und Kampagnen gegen Helene Fischer. Gerade hat er sich eine Twitter-Abstinenz verordnet.

„Wetten, dass..?“ - jahrzehntelang war das das Fernsehlagerfeuer schlechthin. Jetzt darf Thomas Gottschalk die ZDF-Show noch einmal moderieren.

Das RKI verzeichnet erneut eine Rekordzahl an Corona-Neuinfektionen. Zwei ostdeutsche Ministerpräsidenten mahnen nun mit eindringlichen Worten zum Handeln.

Dass sie ein Kind erwartet, wollte Helene Fischer erst später preisgeben. Doch jemand müsse sie „verraten haben“, sagt sie – wie 2018 bei ihrer Trennung.

Fernsehtalk zur Pandemie darf ohne Karl Lauterbach nicht stattfinden. Es gilt die Regel: Steigt die Inzidenz, steigt seine Präsenz. Eine Glosse.

Nicht ohne Baggerwette, Helene Fischer und Thomas Gottschalk: „Wetten, dass?“ geht am 6. November aufs Ganze.

Er war Kameramann, das Dokumentarische reizte ihn. In Peking war er dabei, als die Studenten auf die Straßen gingen.

„Sondervorgang MeToo“ will den Rauswurf von Hubertus Knabe als Chef der Stasiopfer-Gedenkstätte Hohenschönhausen rekonstruieren. Prädikat: Brett vorm Kopf.
Joachim Huber freut sich, dass die ARD die konstituierende Sitzung des Deutschen Bundestages überträgt.

Wenn ein Aneurysma alles ändert: Anneke Kim Sarnau und Silke Bodenbender in einem hochdramatischen ZDF-Fernsehfilm.

Stars mit Zigaretten waren früher Normalität. Auch heute wird auf Leinwänden und im Theater fleißig geraucht. Doch der Effekt ist ein anderer. Ein Essay.

Nach SPD und Grünen hat nun auch die FDP für Koalitionsverhandlungen gestimmt. Eine Ampel wäre zu Beginn ein Zweckbündnis, gibt Parteichef Lindner zu.

Die Poesie kehrt in die politische Sprache zurück. Und offenbar auch ein Verständnis von Mannschaftsspiel zwischen SPD, FPD und Grüne. Die Kolumne Spiegelstrich.

ZDF-Sportreporterin Claudia Neumann vermisst im Umgang mit den Äußerungen von Steffen Freund eine sachliche Auseinandersetzung in den Medien.

„Spy City“ bringt das Agentengenre zurück ins Fernsehen. Die Verräterjagd im Berlin des Jahres 1961 erinnert zugleich an John le Carrés Romane.

Das Ampel-Sondierungspapier stößt bei der Frage der Finanzierung auf breite Kritik. Inhaltlich sind die Wunsch-Koalitionäre laut Habeck jedoch schon weiter.

Ich will einfach Musikerin sein, sagt die Glamour-Diva. Und dass sie ihre Seele öffnen will. „Rausch“ heißt ihr neues Album, Fischer klingt reifer darauf.

Erik Spiekermann ist einer der wichtigsten deutschen Designer – auch wenn sein Name nicht an seinen Werken steht. Ein Gespräch über Schrift, Schmerz und Todesanzeigen.

Die internationale TV-Messe in Cannes wagt einen Neuanfang unter Pandemiebedingungen.

Der 50-jährige Journalist Mitri Sirin folgt auf Christian Sievers, der künftig nur noch für das „heute-journal“ arbeiten wird.

Mai Thi Nguyen-Kim gehört zu den prominentesten Internet-Stimmen der Pandemie.Jetzt moderiert die Chemikerin zwei ZDF-Formate und startet mit ihrem Fachgebiet.

Als Pathologin „Theresa Wolff“ bietet Nina Gummich den Männern in, um und um Jena herum die Stirn.

Trotz inhaltlicher Differenzen haben die Parteien ein erstes Dreiergespräch gestartet. Vor dem Termin reicht das Stimmungsspektrum von Zuversicht bis Skepsis.
Die Schauspielerin Nina Gummich ist die Rechtsmedizinerin „Theresa Wolff“ im ZDF – und spricht nun auch über ihre Beteiligung bei #allesdichtmachen.

Sie konnte das Publikum um den Finger wickeln: Bei der "Opus Klassik"-Gala wird die afroamerikanische Sopranistin Reri Grist einen Ehrenpreis erhalten.

„Zurück ans Meer“ im ZDF: Wie Charlotte und Mara Breuer ihre verletzten Seelen retten.

Es ist offensichtlich, wie Laschet zunehmend die Kontrolle verliert. Die Zitrus-Koalition wird geboren – und Scholz bringt seinen Laden auf Kanzlerspur.
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