Die schwedische Königin Silvia hat sich in einem Zeitungsinterview in vorsichtiger Form gegen Abtreibungen ausgesprochen und den Vormarsch des Feminismus als "zu weitgehend" kritisiert. Auf die Frage nach ihrer Haltung zu Abtreibungen sagte Silvia: "Darauf kann ich nur persönlich antworten und hoffe, dass das keine politischen Konsequenzen hat.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 20.09.1999
Tausende von Menschen gedachten in einem Massengottesdienst der Opfer des AmokläufersVier Tage nach dem Blutbad in einer Kirche in Fort Worth in Texas haben Tausende von Menschen in einem Massengottesdienst der Opfer gedacht. Sie versammelten sich am Sonntag in einem Footballstadion der Stadt.
Der Thomy-Erpresser soll nach dem Willen der Staatsanwaltschaft für zwölf Jahre in Haft. Seine Verteidigerin plädierte am Montag vor dem Frankfurter Landgericht hingegen auf eine Strafe von höchstens acht Jahren.
Die Münchener Polizeiskandale beschäftigen weiterhin die Gerichte. Während ein 45-jähriger Polizeihauptmeister am Montag vor dem Münchner Amtsgericht beharrlich zu den Drogenhandelsvorwürfen gegen ihn schwieg, erhob die Staatsanwaltschaft Anklage gegen zwei Beamte, die mit ihren Dienstwaffen in einer anderen Münchner Wache herumgeschossen haben sollen.
Die "Pekinger Jugendzeitung" ist empört: In Einkaufsstraßen wie der Xidan könne man vor Bettlern kaum noch einkaufen. Kleine Kinder würden sich so lange "an die Beine von Passanten klammern", bis sie Geld bekämen.
Der Brief trug keinen Absender. Trotzdem landete er schnell auf dem Tisch von Veba-Chef Ulrich Hartmann, und der erkannte rasch die Brisanz.
Himmelblau ist sie, schön handlich obendrein, und ihr Lichtkegel strahlt, was das Zeug hält. Kein Wunder also, dass kaum ein Kind die neue Taschenlampe der Firma "Playmobil" freiwillig hergeben will - egal, wie gefährlich sie ist.
Berge von Blumen, jeden Tag. Seit Juli sammelte die Universitätsklinik in Münster die Sträuße für Raissa Gorbatschowa, doch die Patientin durfte sie nur von weitem durch eine Glasscheibe betrachten.
Nachbeben in der West-Türkei versetzen die Menschen noch immer fast täglich in Angst und Schrecken. Nach einem Bericht der türkischen Zeitung "Hürriyet" wurden in der Nacht zu Montag in Adapazari und Akyazi bei einem Nachbeben 21 Menschen verletzt.
Dem brasilianische Fußballstar Romario wurde trotz seiner Popularität in Rio de Janeiro sein Mercedes geklaut. Im Stadtteil Barra da Tijuca hatte ihm zunächst ein Wagen den Weg abgeschnitten.