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Der Präsidentschaftskandidat der Republikaner, George Bush, glaubte, das Mikrofon sei noch nicht eingeschaltet, als er vor einer Wahlkampfrede am Montag in Naperville einen Korrespondenten der "New York Times" mit einem drastischen Schimpfwort belegte. "Da ist Adam Clymer, das Riesenarschloch von der New York Times", raunte er Dick Cheney zu, der sich bei den Wahlen Anfang November um das Amt des Vizepräsidenten bewirbt.

Fröhliche Farben, verspielte Formen: Dass dem Künstler Stefan Szczesny die Idee zu diesem Kunstwerk in seiner Wahlheimat, der Karibik-Insel Mustique, kam, ist nicht zu übersehen. Sechs bunt bemalte Mauern umrahmen den kleinen, aber feinen Pavillon des WWF auf der Weltausstellung in Hannover.

Von Annette Kögel

Schneller kann man sein Image wohl kaum verbessern: Noch vor drei Monaten galt Nordkoreas selbst ernannter "Lieber Führer" Kim Jong Il als einer der geheimnisvollsten Diktatoren der Welt. Für Flugzeugentführungen, Terroranschläge und Atomwaffenversuche wurde der Mann mit dem luftigen Haarschnitt verantwortlich gemacht.

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