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Eine Jacke mit der Aufschrift «Feuerwehr Hamburg» hängt in der Feuer- und Rettungswache Berliner Tor. (Symbolfoto)

© dpa/Julian Weber

Brand in Hamburg: Ein Mensch bei Feuer in Wohnunterkunft für Flüchtlinge ums Leben gekommen

In Hamburg ist eine Wohnunterkunft für Geflüchtete und Obdachlose in Brand geraten. Dabei ist ein Mensch gestorben. Die Ursache des Feuers ist noch unklar.

Bei einem Brand in einer unter anderem von Flüchtlingen bewohnten Unterkunft in Hamburg ist am Dienstag ein Mensch ums Leben gekommen. Nach Angaben der Polizei fanden Feuerwehrleute bei den Löscharbeiten in einem brennenden Wohncontainer eine Leiche. Identität und Geschlecht waren zunächst unklar.

Auch die Ursache des Feuers im Stadtteil Rahlstedt stand zunächst noch nicht fest, Ermittlungen durch Spezialisten des Landeskriminalamts liefen. Laut Polizei wurden aus angrenzenden Wohncontainern etwa 25 Menschen in Sicherheit gebracht. Verletzte gab es nach ersten Erkenntnissen nicht.

Wie die Beamten weiter mitteilten, wurden Zeugen durch Hilferufe aus der vom Brand betroffenen Containerwohnung und das Piepen von Rauchmeldern auf das Feuer aufmerksam und wählten den Notruf. Die Feuerwehr war nach eigenen Angaben mit 40 Einsatzkräften vor Ort und verhinderte eine Ausbreitung des Feuers. In der Wohnunterkunft leben Geflüchtete und obdachlose Menschen. (AFP)

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