zum Hauptinhalt
Thema

Argentinien

Laut Maradona ein Rotzlöffel. Brasiliens Stürmer Neymar muss mit seinem Team bei der Copa gegen Ekuador gewinnen. Foto: AFP

Brasiliens Talent Neymar wird von europäischen Topklubs umgarnt, bei der Copa blieb er bisher glücklos

Von Tobias Käufer
Billige Solarpanels aus China machen es den Deutschen schwer.

Neue Mauern: Immer mehr Staaten schotten sich mit zusätzlichen Zöllen, Subventionen und Sondervorschriften ab, um die eigene Wirtschaft zu stärken – und lähmen sich so gegenseitig.

Von Carsten Brönstrup
 In Argentinien sind während der Militärdiktatur von 1976 bis 1983 über 30 000 Menschen verschleppt und ermordet worden. General Jorge Videla führte sie bis 1981 an.

Argentiniens Ex-Diktator Jorge Videla ist zweieinhalb Jahre nach seiner Verurteilung zu lebenslanger Haft im Gefängnis gestorben. Er hatte 1976 einen Putsch mitangeführt und stand bis 1981 an der Spitze der Militärjunta, die noch bis 1983 in Argentinien herrschte.

Fotos des fast vergessenen Ungarn George Friedmann.

Von Hans-Jörg Rother
Nicht zu fassen: Barca, hier Verteidiger Bartra, erlebte in in München ein fußballerisches Desaster.

Das historische Debakel von München markiert einen Wendepunkt für den FC Barcelona: Die Zeit, in der die Katalanen den europäischen Fußball diktierten, scheint nun beendet zu sein.

Von
  • Florian Fuchs
  • Sebastian Stier

Zum Papst Franziskus Für das lateinamerikanische Volk ist es ein große Ehre, dass Kardinal Jorge Bergoglio zum neuen Papst gewählt wurde. Sein Willen, die Einigkeit in Argentinien zu verteidigen, ging immer zusammen mit seiner Berufung, die Armen zu verteidigen und Oberflächlichkeit und Gleichgültigkeit anzuprangern, die die Kultur des Konsums verursacht.

Welche Rolle spielte Papst Franziskus in der argentinischen Militärdiktatur?

Welche Rolle spielte Jorge Mario Bergoglio während Argentiniens Militärdiktatur wirklich? Schweigt die katholische Kirche weiter dazu, vertut sie eine historische Chance: Sie muss generell ihr Verhältnis zu Diktaturen und zu Tätern und Opfern klären.

Von Claudia Keller

Das Festival „11 mm“ kürt „Fimpen“ und „Maradona par Kusturica“ als beste Fußballfilme.

Von Sven Goldmann
Erzbischof Jorge Mario Bergoglio ist Papst Franziskus I.

Er macht es spannend, lässt die Menge auf dem Petersplatz warten. Doch endlich fallen die erlösenden Worte: Habemus Papam. Und dann steht Franziskus im Papstgewand auf der Loggia. Aber viele fragen an diesem Abend: Wer ist das eigentlich?

Von
  • Paul Kreiner
  • Sandra Weiss
Trikotwechsel: Mosquera trifft heute mit Cottbus auf seinen Ex-Klub Union.

John Jairo Mosquera verließ Union Berlin 2012, um in China anzuheuern. Mittlerweile steht der Angreifer bei Energie Cottbus unter Vertrag, seinem zehnten Verein in elf Profijahren. Am Samstag spielt er gegen Union - und für die Familie.

Von Sebastian Stier
Der an Krebs erkrankte Präsident Hugo Chávez verstarb gestern Abend. Sein Tod stürzte das venezolanische Volk in eine tiefe Trauer.

Für viele Venezolaner lebt ihr Präsident Hugo Chávez weiter. Er war ein Mann, der durch die Gefängnistür auf die Weltbühne gelangte und vor allem durch seine Niederlagen geprägt wurde - bis hin zum Größenwahn. Doch nicht seine Gegner in Washington oder Caracas haben ihn bezwungen, sondern der Krebs. Ein Nachruf.

Von Philipp Lichterbeck
Makrelen in Verteidigungsposition. So verwirrt der Schwarm Räuber - aber das rettet sie nicht alle. Die Chancen zum Überleben für das einzelne Individuum steigen aber.

Kleine Inselstaaten haben im Klimawandel zwar schlechte Überlebenschancen – aber Zugriff auf Bodenschätze der Tiefsee. Die Hoffnung auf den Reichtum vom Meeresgrund löst allerdings auch Konflikte aus. Die Meere stehen unter vielfältigem Druck. Große Probleme sind die Überfischung und der Müll im Meer.

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Roland Knauer

Mit krassen Vorwürfen hat der Governance-Beauftragte Mark Pieth den Reformprozess beim Fußball-Weltverband Fifa infrage gestellt. Sexismus und Nähe zu Diktatoren lauten die schweren Anschuldigungen des Schweizers gegen führende Fußball-Kräfte.

Santiago de Chile - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Mercosur-Staaten wie Brasilien und Argentinien aufgefordert, endlich den Weg für ein Freihandelsabkommen mit der EU freizumachen. Sie habe darüber sowohl mit der brasilianischen als auch der argentinischen Präsidentin gesprochen, sagte Merkel am Sonntag am Rande des EU-CELAC-Gipfels mit den Staaten Lateinamerikas und der Karibik am in Santiago de Chile.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })