
Seit Assads Sturz greift Israel Ziele in Syrien an und schickt Streitkräfte. Was wird damit bezweckt – und welche Folgen hat das für die Stabilität?

Seit Assads Sturz greift Israel Ziele in Syrien an und schickt Streitkräfte. Was wird damit bezweckt – und welche Folgen hat das für die Stabilität?

Israel hat der Hisbollah militärisch schwer zugesetzt. Bei der Bestattung ihres Anführers versucht die Terrormiliz, dennoch Stärke zu demonstrieren. Ein Experte erklärt, was von ihrer Macht geblieben ist.

In Berlin stehen mutmaßliche „Schläfer“ der islamistischen Hamas vor Gericht. Sie sollen sich in Dänemark, Bulgarien und Polen um versteckte Waffenlager gekümmert haben.

Die schlechten Nachrichten hören nicht auf – es hat den Anschein, als sei die Welt derzeit eine einzige Krise. Gibt es Strategien, sich zu schützen?

Musiker und Ärzte, Helden und Opportunisten, Berühmtheiten und Vergessene: Studierende des Instituts für Arabistik sammelt Ergebnisse einer Spurensuche arabisch-deutscher Geschichte.

Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate unterstützen die islamistische Regierung in Syrien. Was zu dem Sinneswechsel geführt hat – in vier Punkten.

Das Assad-Regime und die verbündete Hisbollah im Libanon sollen die gemeinsame Grenzregion in eine Drogenhandelszone verwandelt haben. Die syrische Übergangsregierung will nun dagegen vorgehen.

US-Präsident Trump will aus Gaza eine „Riviera des Nahen Ostens“ machen. Dort liegt aber alles in Trümmern. Wo sollen allein die Schuttberge hin?

Dänemark, Bulgarien, Polen – mutmaßliche Mitglieder einer Untergrundzelle der islamistischen Hamas stehen in Berlin vor Gericht, weil sie Schusswaffen für etwaige Anschläge versteckt haben sollen.

Baschar al-Assad war nicht nur ein grausamer Diktator, sondern der vermutlich größte Drogenhändler der Welt. Mit Captagon verdiente er Milliarden. Welche Zukunft hat die Droge nach seinem Sturz?

Mohammad Albayoush war 2015 nach Deutschland geflüchtet. Nun kehrt unser Autor in sein Heimatland zurück und berichtet regelmäßig über seine Erlebnisse. Hier der Auftakt.

Israel will die Arbeit der UN-Organisation für die Palästinenser beenden. Der Bann könnte am Donnerstag umgesetzt werden. Expertinnen erklären, welche Folgen das haben könnte.

Das Gesundheitsministerium in Beirut erklärte, Soldaten hätten auf zurückkehrende Bewohner mehrerer Dörfer im Südlibanon geschossen. Die israelische Armee sprach von „Warnschüssen“.

Der Iran befindet sich in einer politischen und wirtschaftlichen Krise. Das System tut alles, um dies zu verschleiern – auch mit militärischen Manövern.

Nach der vereinbarten Waffenruhe zwischen der Hisbollah und Israel will Macron nun den Libanon beim Wiederaufbau unterstützen. Dafür erwartet er den neuen Präsidenten Aoun in Paris.

Zwischen Erleichterung und Skepsis: Die Entwicklungen im Nahen Osten bewegen Berlin. Die Jüdische Gemeinde zeigt sich „bewegt“. Eine Demo fordert unterdessen die Anerkennung Palästinas.

Salam ist als UN-Botschafter des Landes immer wieder als vehementer Gegner Israels aufgefallen. Dennoch wollte die Hisbollah ihn verhindern. Beginnt in dem Land ein neues politisches Kapitel?

Zwei Jahre lang gab es keinen Staatschef im Libanon. Jetzt soll Joseph Aoun das Amt übernehmen. Experten erklären, was das für die Region und die Hisbollah bedeuten könnte.

Anthony Nakhlé tanzt mit Vollbart in Highheels. Der Tänzer aus Beirut konnte sich erst in Berlin wirklich entfalten – seine Heimat vermisst er trotzdem jeden Tag.

Nach 13 Versuchen steht das Ergebnis: Joseph Aoun wird Präsident des Libanon. Die überraschende Einigung ist ein Zeichen dafür, dass der Einfluss der Hisbollah sinkt.

Die alte Ordnung der Welt hat keinen Bestand mehr, sagt Daniela Schwarzer. Die Vorständin der Bertelsmann-Stiftung über die Krisen des vergangenen Jahres – und die Gefahren des kommenden.

Mit Baby und ihrem ersten Buch startet Aline Abboud neu in Berlin. Im Interview spricht sie über ihre Wurzeln im Nahen Osten und in Ostdeutschland – und über die vielen Dörfer der Stadt.

Nicht weit entfernt von den Krisenregionen im Nahen Osten debattiert Zypern über einen Nato-Beitritt. Zum Problem dürfte jedoch die Türkei werden.

Justizsenatorin Felor Badenberg (CDU) setzt auf ein System „permanenter Nadelstiche“. Nicht nur die Justiz schöpft illegal erlangtes Vermögen ab. Auch die Ordnungsämter gehen jetzt härter vor.

2012 verließ Joumana Seif Syrien. Seit dem arbeitet sie von Deutschland aus am Sturz Assads mit. Sie sagt, ohne Aussöhnung kann keine freie Gesellschaft entstehen.

Nahostkonflikt, Proteste im Land, zerstrittene Führung – das vergangene Jahr war für den Iran von vielen Rückschlägen geprägt. Ein Experte analysiert, wie es um die Islamische Republik steht.

In seiner Weihnachtsansprache erinnert das Oberhaupt der katholischen Kirche an die Konfliktherde in aller Welt. Er appelliert an die Menschen, die Hoffnung nicht aufzugeben.

Mahmoud Al Zein, bekannt als vorbestrafter „Pate von Berlin“, könnte bald wieder nach Deutschland einreisen. Nachdem das Verwaltungsgericht diesen Vergleich ausgehandelt hat, wurde ein Clanmann gewalttätig.

Beim Bildungsverein „Von Meisterhand“ kreieren Migrantinnen und geflüchtete Frauen mit traditioneller Häkel-Handarbeit Dessous, Schmuck und Accessoires.

Nach dem Sturz Assads scheint Israel seine Position in dem bereits 1967 eroberten Teil des Höhenzugs stärken zu wollen. Experten analysieren, worum es der Regierung in Jerusalem gehen könnte.

Das Ende des Assad-Regimes könnte einen politischen Aufbruch im Libanon bedeuten. Was es dazu braucht und wie wahrscheinlich das ist, analysieren Experten.

Teheran ist durch Israels Angriffe und das Ende der Assad-Diktatur in Syrien geschwächt. Experten analysieren, ob Irans Opposition davon profitieren könnte.

Syrien wird sich neu ordnen müssen. Ob das Land nach der Terrorherrschaft nun Frieden finden kann, erklärt unsere Kolumnistin in „Die Welt im Blick“.

Seit dem Sturz von Assad hat Israel eigenen Angaben zufolge Hunderte Luftangriffe auf syrische Militärziele geflogen. UN-Sonderberichterstatter beanstanden das.

Österreich kündigt sofort einen Abschiebeplan an, viele EU-Länder setzen laufende Asylverfahren aus. Und wie sieht es in Jordanien, Libanon und in der Türkei aus? Ein Überblick.

Wegen einer Erklärung zum Nahost-Konflikt droht die erst vor zwei Jahren gegründete Schriftstellervereinigung PEN Berlin schon wieder auseinanderzubrechen.

Mirjana Spoljaric Egger verhandelt weltweit mit Staatslenkern, Terroristen und Warlords. Doch immer öfter werde humanitäre Hilfe bewusst behindert, sagt sie. Besonders schlimm sei es im Nahen Osten.

Baschar al-Assads Herrschaft ist Geschichte. Doch wie geht es jetzt in Syrien und im Nahen Osten weiter? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Während die entscheidende Schlacht um die strategisch wichtige Stadt Homs noch bevorsteht, rücken die Rebellen auch auf Damaskus vor. Die symbolträchtige Stadt Daraa haben sie schon erobert.

Die Rebellen haben die nächste Großstadt in Syrien erobert und wollen nun Kurs auf Homs nehmen. Erneut soll ihnen militärisches Gerät in die Hände gefallen sein.
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