
Der Iran befindet sich in einer politischen und wirtschaftlichen Krise. Das System tut alles, um dies zu verschleiern – auch mit militärischen Manövern.
Der Iran befindet sich in einer politischen und wirtschaftlichen Krise. Das System tut alles, um dies zu verschleiern – auch mit militärischen Manövern.
Nach der vereinbarten Waffenruhe zwischen der Hisbollah und Israel will Macron nun den Libanon beim Wiederaufbau unterstützen. Dafür erwartet er den neuen Präsidenten Aoun in Paris.
Zwischen Erleichterung und Skepsis: Die Entwicklungen im Nahen Osten bewegen Berlin. Die Jüdische Gemeinde zeigt sich „bewegt“. Eine Demo fordert unterdessen die Anerkennung Palästinas.
Salam ist als UN-Botschafter des Landes immer wieder als vehementer Gegner Israels aufgefallen. Dennoch wollte die Hisbollah ihn verhindern. Beginnt in dem Land ein neues politisches Kapitel?
Zwei Jahre lang gab es keinen Staatschef im Libanon. Jetzt soll Joseph Aoun das Amt übernehmen. Experten erklären, was das für die Region und die Hisbollah bedeuten könnte.
Anthony Nakhlé tanzt mit Vollbart in Highheels. Der Tänzer aus Beirut konnte sich erst in Berlin wirklich entfalten – seine Heimat vermisst er trotzdem jeden Tag.
Nach 13 Versuchen steht das Ergebnis: Joseph Aoun wird Präsident des Libanon. Die überraschende Einigung ist ein Zeichen dafür, dass der Einfluss der Hisbollah sinkt.
Die alte Ordnung der Welt hat keinen Bestand mehr, sagt Daniela Schwarzer. Die Vorständin der Bertelsmann-Stiftung über die Krisen des vergangenen Jahres – und die Gefahren des kommenden.
Mit Baby und ihrem ersten Buch startet Aline Abboud neu in Berlin. Im Interview spricht sie über ihre Wurzeln im Nahen Osten und in Ostdeutschland – und über die vielen Dörfer der Stadt.
Nicht weit entfernt von den Krisenregionen im Nahen Osten debattiert Zypern über einen Nato-Beitritt. Zum Problem dürfte jedoch die Türkei werden.
Justizsenatorin Felor Badenberg (CDU) setzt auf ein System „permanenter Nadelstiche“. Nicht nur die Justiz schöpft illegal erlangtes Vermögen ab. Auch die Ordnungsämter gehen jetzt härter vor.
2012 verließ Joumana Seif Syrien. Seit dem arbeitet sie von Deutschland aus am Sturz Assads mit. Sie sagt, ohne Aussöhnung kann keine freie Gesellschaft entstehen.
Nahostkonflikt, Proteste im Land, zerstrittene Führung – das vergangene Jahr war für den Iran von vielen Rückschlägen geprägt. Ein Experte analysiert, wie es um die Islamische Republik steht.
In seiner Weihnachtsansprache erinnert das Oberhaupt der katholischen Kirche an die Konfliktherde in aller Welt. Er appelliert an die Menschen, die Hoffnung nicht aufzugeben.
Mahmoud Al Zein, bekannt als vorbestrafter „Pate von Berlin“, könnte bald wieder nach Deutschland einreisen. Nachdem das Verwaltungsgericht diesen Vergleich ausgehandelt hat, wurde ein Clanmann gewalttätig.
Beim Bildungsverein „Von Meisterhand“ kreieren Migrantinnen und geflüchtete Frauen mit traditioneller Häkel-Handarbeit Dessous, Schmuck und Accessoires.
Nach dem Sturz Assads scheint Israel seine Position in dem bereits 1967 eroberten Teil des Höhenzugs stärken zu wollen. Experten analysieren, worum es der Regierung in Jerusalem gehen könnte.
Das Ende des Assad-Regimes könnte einen politischen Aufbruch im Libanon bedeuten. Was es dazu braucht und wie wahrscheinlich das ist, analysieren Experten.
Teheran ist durch Israels Angriffe und das Ende der Assad-Diktatur in Syrien geschwächt. Experten analysieren, ob Irans Opposition davon profitieren könnte.
Syrien wird sich neu ordnen müssen. Ob das Land nach der Terrorherrschaft nun Frieden finden kann, erklärt unsere Kolumnistin in „Die Welt im Blick“.
Seit dem Sturz von Assad hat Israel eigenen Angaben zufolge Hunderte Luftangriffe auf syrische Militärziele geflogen. UN-Sonderberichterstatter beanstanden das.
Österreich kündigt sofort einen Abschiebeplan an, viele EU-Länder setzen laufende Asylverfahren aus. Und wie sieht es in Jordanien, Libanon und in der Türkei aus? Ein Überblick.
Wegen einer Erklärung zum Nahost-Konflikt droht die erst vor zwei Jahren gegründete Schriftstellervereinigung PEN Berlin schon wieder auseinanderzubrechen.
Mirjana Spoljaric Egger verhandelt weltweit mit Staatslenkern, Terroristen und Warlords. Doch immer öfter werde humanitäre Hilfe bewusst behindert, sagt sie. Besonders schlimm sei es im Nahen Osten.
Baschar al-Assads Herrschaft ist Geschichte. Doch wie geht es jetzt in Syrien und im Nahen Osten weiter? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Während die entscheidende Schlacht um die strategisch wichtige Stadt Homs noch bevorsteht, rücken die Rebellen auch auf Damaskus vor. Die symbolträchtige Stadt Daraa haben sie schon erobert.
Die Rebellen haben die nächste Großstadt in Syrien erobert und wollen nun Kurs auf Homs nehmen. Erneut soll ihnen militärisches Gerät in die Hände gefallen sein.
Die Stadt Schlomi liegt an der Grenze zum Libanon. Seit 14 Monaten sind ihre Bewohner evakuiert. Trotz des Waffenstillstands kommen sie nur zögerlich zurück. Zu groß ist die Angst, dass der Krieg wieder aufflammt.
Rund 900 US-Soldaten sind in Syrien stationiert. In dieser Woche beschossen sie Milizen, die dem Assad-Regime nahestehen. Bisher vermeidet Washington aber eine größere Rolle. Ändert sich das jetzt?
Die vorrückenden HTS-Rebellen liefern sich mit Regierungstruppen schwere Kämpfe um die Großstadt. Gleichzeitig haben die Gefechte sowie russische Bombardements 50.000 Zivillisten in die Flucht getrieben.
Dauerstreit und gegenseitige Blockaden: Viele Projekte der Ampel sind liegen geblieben. In den ersten Jahren brachte das Bündnis aber einige wichtige Reformen auf den Weg. Ein Überblick.
Im Wahlkampf hatte Boulos Trump beim Werben um muslimische Wähler unterstützt. Dafür will ihn der gewählte US-Präsident nun zum Nahost-Berater machen.
Nach der Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah mehren sich Hinweise für einen neuen Anlauf, auch das Blutvergießen im Gazastreifen zu beenden. Für die israelischen Geiseln wird die Zeit knapp.
Die 19. Ausgabe von „Around the World in 14 Films“ versammelt wieder die schönsten Entdeckungen des Festivaljahrgangs. Zu sehen gibt es ein Endzeit-Musical und den deutschen Oscar-Kandidaten.
Die Schiiten-Miliz feiert die Waffenruhe als Sieg über Israel. Doch die Hisbollah hat die Fähigkeit zur Abschreckung eingebüßt – ihr Schutzherr Iran viel Glaubwürdigkeit.
Die Feuerpause zwischen Israel und der Hisbollah gilt seit zwei Tagen. Seither kam es allerdings zu mehreren Zwischenfällen. Israels Regierungschef Netanjahu richtet eine Warnung an die Miliz.
Nach monatelangen Kämpfen sollen die Waffen im Libanon für vorerst 60 Tage schweigen. Experten analysieren, ob sich der Konflikt zwischen der Terrororganisation und Israel so lösen lässt.
Die Ankündigung einer Feuerpause zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah sorgt in Brüssel für Freude. Zugleich gibt es auch Mahnungen.
Bis kurz vor Inkrafttreten der Feuerpause fliegt Israels Armee massive Angriffe auf die libanesische Hauptstadt Beirut. Dann ruhen die Waffen. International wird dies begrüßt, auch vom Iran.
Die vier Angeklagten waren bereits im Dezember 2023 in Deutschland und den Niederlanden festgenommen worden. Ihnen wird die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen.
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