
Der jüdische Staat will den evakuierten Bewohnern aus dem Norden des Landes die Rückkehr ermöglichen und die permanenten Angriffe der Hisbollah beenden. Doch der Preis dafür ist hoch.
Der jüdische Staat will den evakuierten Bewohnern aus dem Norden des Landes die Rückkehr ermöglichen und die permanenten Angriffe der Hisbollah beenden. Doch der Preis dafür ist hoch.
Ukraine, Gaza, Sudan und darüber hinaus: US-Präsident Joe Biden sieht weltweit schwere Krisen. Vor der UN spricht er darüber – und zeigt sich doch zuversichtlich.
An der Hasenheide ist am Montagabend eine Demonstration eskaliert. Zehn Menschen sind festgenommen worden, vier Strafanzeigen wegen Körperverletzung wurden gefertigt.
UN-Friedensmission im Libanon setzt Patrouillen aus (Foto aktuell und Archiv)
Israel erhöht den Druck auf die Hisbollah-Miliz immer weiter. China stellt sich hinter den Libanon. Die USA lehnen die weitere Eskalation des Konflikts laut einem Insider ab.
Die Schiitenmiliz zielt auf Israel, Israel meldet Angriffe auf Hunderte Hisbollah-Stellungen im Libanon. Ob das in einen neuen Krieg umschlagen könnte, erklären Experten.
Israel bombardierte in den vergangenen Tagen Hunderte Ziele im Libanon. Die Hisbollah schoss Raketen, die so weit reichen wie nie seit. Nun äußert sich Netanjahu zu den schweren Gefechten.
Nach israelischen Angaben wollte der in Beirut getötete Kommandeur der Hisbollah-Eliteeinheit mit seiner Miliz in Nordisrael eindringen – ähnlich der Terrorattacke der Hamas im Oktober.
Das Gründungsmitglied der Hisbollah starb bei einem israelischen Luftangriff in Beirut. Der Schiitenmmiliz dürfte es schwerfallen, einen Nachfolger für den hochrangigen Offizier zu finden.
Der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah scheint kurz vor einer fatalen Eskalation zu stehen. Wie ein Kriegsausbruch aussehen könnte, analysieren Experten.
Die Themen der Woche: der Mann, der Trump erschießen wollte; Pager-Explosionen im Libanon; die deutsche Obsession mit den US-Wahlen.
Maurizio Campailla arbeitet für Ärzte ohne Grenzen in Beirut und spricht im Interview über die Angst, die jetzt im Land herrscht. Aber auch über ein neues Gefühl der Solidarität.
Die Nutzung von Pagern und Funkgeräten als Waffe wirft rechtliche Fragen auf. Eine Völkerrechtlerin erklärt, gegen welche Verbote dabei wohl verstoßen wurde.
Nach zwei Explosionswellen im Libanon sieht Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah alle „roten Linien“ überschritten. Die Organisation habe einen herben Schlag erlitten. Vergeltung sei sicher.
Die mutmaßliche Geheimdienst-Attacke, die ihre Kommunikationsgeräte explodieren ließ, hat die schiitische Miliz hart getroffen. Wie sich der Angriff auf sie auswirkt, analysieren Experten.
Während der Schreck der Pager-Explosionen im Libanon noch tief sitzt, überzieht eine zweite Welle von Explosionen das Land. Insgesamt werden mehr als 3000 Menschen verletzt.
Die orchestrierten Präzisionsangriffe im Libanon geben einen Vorgeschmack auf das, was in den kommenden Jahren bevorsteht: eine rasante Weiterentwicklung der Art und Weise, wie Krieg geführt wird.
Entführungen, Attentate, Geheimoperationen: So hat sich der Mossad seinen Ruf als einer der schlagkräftigsten und effizientesten Geheimdienste erworben.
Die Explosionen von Pagern im Libanon gehen auf Manipulationen zurück. Wie konnte dies gelingen? Und bergen auch Handys eine Explosionsgefahr? Einschätzungen von Cyberexperten und Sprengstoffexperten.
Zeitgleich explodierten im Libanon zahlreiche Pager – einen Tag später Walkie-Talkies. Mehr als 3000 Menschen wurden verletzt, mehr als 20 davon tödlich. Die Hisbollah macht Israel verantwortlich und kündigt Vergeltung an.
Hunderte Pager waren am Dienstag im Libanon explodiert, nachdem sie zuvor manipuliert wurden. Wer in Deutschland einen Pager besitzt, muss sich laut Bundesregierung aber nun keine Sorgen machen.
Die infrage kommende Charge an den kleinen, tragbaren Funkgeräten soll 5000 Stück umfasst haben. Etwa 3000 sind am Dienstag im Libanon explodiert. Wo könnte der Rest sein?
Nach den Explosionen Tausender Pager im Libanon hat die schiitische Miliz Rache an Israel geschworen. Wie diese aussehen und ob es zu einem großen Krieg kommen könnte, analysieren Experten.
Der Pager-Angriff im Libanon könnte die Situation zwischen Israel und dem Libanon zur Eskalation bringen, vermuten Analysten. Möglicherweise sollten die Explosionen Chaos stiften, um einen größeren israelischen Angriff zu erleichtern.
Tausende Pager sind im Libanon explodiert – es gibt zahlreiche Tote und Verletzte. Die Hisbollah macht Israel dafür verantwortlich. Sicherheitsexperte Hans-Jakob Schindler über die Gefahren einer weiteren Eskalation.
Im Libanon explodierten zeitgleich Tausende sogenannte Pager. Doch worum handelt es sich dabei? Ein kurzer Blick in die Funktionsweise und Geschichte der kleinen Geräte.
Fast ein Jahr ist es her, dass Israels Armee in den Gazastreifen einrückte, um gegen die islamistische Terrororganisation zu kämpfen. Der angestrebte Sieg scheint weit entfernt.
Dem israelischen Verteidigungsminister Yoav Gallant zufolge ist die Hamas als Militärorganisation zerstört. Ein Kurswechsel zeichnet sich ab, meinen Experten.
Israelische und palästinensische Beiträge in den Nebenreihen des Filmfests Venedig fragen nach den Ursachen und Folgen des Konflikts. Und „Of Dogs and Men“ erkundet den Kibbuz Nir Oz nach dem Massaker der Hamas.
Seit der Ermordung des Hamas-Chefs wartet Israel auf Teherans Reaktion. Doch es gibt Hinweise, dass der Iran seine Strategie gewechselt hat – und vor einem Dilemma steht.
Als Antwort auf die Tötung von Fuad Schukr hat die Hisbollah Hunderte Raketen auf Israel abgefeuert. Der Chef der Miliz will weitere Angriffe nicht ausschließen, schlägt aber eher zurückhaltende Töne an.
Bisher sind es nur Überschallknalle von israelischen Kampfjets, die die Bewohner von Beirut aufschrecken. Auslandslibanesen reisen sogar noch ein, um im Kriegsfall bei der Familie zu sein.
Die wichtigste Regel in seinem Laden: keine Politik, keine Religion!
Bei den Gaza-Gesprächen in Doha soll es um die Umsetzung des von Joe Biden vorgestellten Friedensplans gehen. Eine Ausweitung des Gaza-Krieges soll unbedingt verhindert werden.
Im Kunstverein nGbK wird gemeinsam gekocht und über die Politik unserer Ernährung nachgedacht. Unter anderem gibt es eine geheime Supermarkttour.
Aus Beirut kommt man kaum noch weg. Einige Libanesen feiern trotz erwarteter Militärschläge, Angst wird weggetanzt. Andere horten Lebensmittel und suchen Zufluchtsorte.
Bisher müssen Betroffene von Evakuierungen die Kosten eines Linienflugs tragen. Die CDU hält das für nicht ausreichend.
Rund 2000 Deutsche stehen auf der Vorsorgeliste des Außenamts. Wegen der angespannten Lage im Nahen Osten hält die Bundeswehr mehrere A400M-Transportjets für Evakuierungsflüge bereit.
Israels Abwehrsysteme gelten als die sichersten der Welt. Doch nun erwartet das Land einen schweren Angriff an mehreren Fronten, möglicherweise über mehrere Tage.
Nach der Tötung des politischen Anführers der islamistischen Hamas in Teheran droht der Iran Israel mit Vergeltung. Die USA schicken weitere Kriegsschiffe und Kampfjets nach Nahost.
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